Warum findet man manchmal Sachen nicht, die direkt vor der eigenen Nase liegen?

Bei mir beobachte ich zwei Gründe:

1. man hat zu sehr ein Bild vor Augen. So z.B. wie und wo man es vermutet zuletzt gesehen zu haben. Schon ist man blockiert es zu sehen, so wie es nun erscheint. Auch direkt vor der Nase.

2. Man sucht zwar, aber ist mit den Gedanken woanders. Vielleicht bei einer anderen Sache, die man auch sucht. Schon ist man blockiert.

Interessant ist auch: Ich finde oft was ich vorher suchte und nicht, was ich jetzt suche. Ist das nicht noch komischer???

wegen dem stress

Kommt vor, wenn man mit den Gedanken an anderer Stelle ist.

Man ist Fixiert diese Sache zu suchen und zu finden, das man gar nicht mehr realisiert das es vor der Nase ist.

Da du am "Suchen" bist, erwartest du nicht es vor deiner Nase zu finden.

Daher siehst du lieber überall nach aber dort wo es ganz einfach zu finden ist, siehst du nicht nach.

Ein mal habe ich mein Handy gesucht, habe überall hingesehen, habe geflucht weil ich keine Zeit hatte und am Ende hab ich es gefunden.

Es war in meiner Hand.

Blöd war aber so.

Sprichwort = Du findest den Baum vor lauter BÄUME nicht !!! Irgendwo ist was wahres dran, Aber warum das weiß ich auch nicht. Jedes Sprichwort hat seine Bedeutung auch wenn sie belächelt werden. Das beste ist LIEBE MACHT BLIND !!!

Weil man zu konzentriert auf das "Suchen" ist, deshalb findet man das eigentliche nicht.

denke ich mal ;D