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Ist der Glaube an Gott sinnlos? Ist das für mein Leben wichtig?

Gott ist überall? Ich muss nur seine Spuren finden? Wenn ich die Spuren von Gott suche, soll ich mich auf bestimmte Umwelteinflüssse beschränken, oder mein ganzes geistiges Potenzial aufwenden, um Gott um mich und in mir zu finden?

Ich frage mich ob es für mein Leben relevant ist, ob Gott existiert oder nicht. Denn warum sollte ich an einen Gott glauben, der den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, wenn die Menschheit für mich doch das letzte ist woran ich glauben möchte.

27 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Glaube an Gott und Schöpfer allen Lebens ist keineswegs sinnlos, wenn man an den wahren Gott glaubt und ihn dient zum Freund macht.

    Er führt zum wahren Glück und Frieden. Es gibt nichts schöneres den Schöpfer der Erde und den Ursprung des Lebens(auch dein Leben) zu kennen und an ihn zu glauben. Meinst du nicht das er es verdient hat?Wirken kann er nur in uns wenn wir um seinen heiligen Geist bitten an ihn glauben ihn darum bitten(aus den richtigen Beweggründen, Herzenseinstellung). Ne um Geld bitten, oder so.

    Auf Menschen kann man sich nicht immer verlassen auf Jehova den wahren Gott kann man sich immer verlassen und er hilft einen die richtigen Entscheidungen zu treffen, er führt einen durch die schlimmste Zeit. Er ruft zu dir - brauchst du mich? Wenn du ihn anrufst aus den richtigen Beweggründen wirst du spühren das er für dein Leben wichtig ist. Keiner aus ihn kann Leben geben. Außerdem bewahrt uns sein Wort die Bibel vor all dem schlechten.

    Quelle(n): BIBEL
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Karel ist einfach zu finden. Er lebt in Prag.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du bist auf einem guten Weg. Wer Fragen zum Glauben und / oder Gott/Götter/ -innen stellt und für sich nach Antworten sucht, sollte für alles offen sein. So auch für den Atheismus oder den Humanismus, die gut ohne Glauben und Gott auskommen. Ich weiß, dass ich ohne Glauben und ohne Gottmärchen besser leben kann und sich mein Verstand besser entwickelt hat, ich denke jetzt schärfer.

    Allerdings möchte ich nicht sagen, dass "...der Glaube an Gott sinnlos..." ist. Es gibt Menschen, denen gibt nicht der Verstand sondern der Glaube - an was oder wen auch immer - den nötigen Halt um das oft schwierige Leben zu meistern - oder zu überstehen. Nur frage ich mich, warum wollen die auch noch in ein ewiges Leben im Himmel oder in der Hölle kommen?

    Denke für Dich kritisch weiter, viel Spaß und Erfolg!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich weiss nicht, wie der Glaube in unserem Zeitalter noch erwacht werden kann. Da gibt's ja kaum was woran man sich festhalten kann.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Meine Rede. Bin aus voller Überzeugung Atheist, der Glaube an Gott ist für mich nur eine Entschuldigung für sein eigenes Handeln, man braucht jemanden, dem man sein schlechtes Gewissen in die Schuhe schieben kann. Zudem finde ich der Glaube an sich selbst, viel wichtiger als an jemanden, von dem noch nicht mal bewiesen ist, dass es ihn gibt. Ist meine Anschauung und ich will diese Niemandem aufdrängen aber ja.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde der Glaube, an Gott oder sonstwas, kommt wenn, dann eh aus dir selbst...

    das ist auch eine Stütze für dich selber...

    man kann die Existenz eh nicht belegen...

    Ich zB glaube an garnix... ich schaffs ja nichmal an mich selbst zu glauben :D

    wär dann doch n bisschen faul wenn ich von einem "Gott" verlangen würde, wenn ichs selber nich hinbekomme oder? xD

    Glaub was du willst, Hauptsache es macht dich glücklicher =)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Glaube ist nur ein Umweg zu Vernunft und Verständnis. Nicht alle Menschen versuchen im Rahmen der Empire zu verstehen. Sie haben nicht genug Ausdauer um selbst zu erkennen was richtig und wichtig ist. Es fehlt ihnen auch an Daten. Dieses niedrige Niveau wird durch Religion kompensiert, die sinnbildlich vermittelt und auch Ängste nimmt. Besonders vor dem Tot durch das ewige Leben.

    Für mich ist es unwichtig ob ein Gott existiert oder nicht. Hinsichtlich meiner Erkenntnisse bisher auch nicht möglich. Insbesondere, weil ich um die Herkunft und den Ursprung der Begriffe weiß. Aus Adjektiven wurden Substantive. Heute weiß kaum jemand um die Art und Weise wie Menschen vor langer Zeit lebten und was und wie sie dachten. Den meisten Menschen sind nicht mal die Lebensweisen anderer Völker im Heute geläufig und wundern sich, wenn sie bei Urlaubsreisen darauf stoßen.

    Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen für sich entscheiden religiös zu leben. Sie sollen diese Entscheidung aber jeden selbst treffen lassen und niemanden missionieren oder gar früh indoktrinieren. Nur dann bin ich tolerant. Alles andere muss (massiv) unterbunden werden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Naja, da gibt es einen ganz einfachen Grund warum du an Gott glauben solltest. Weil er dich sonst in die Hölle steckt. (Ich glaube es war der 6. Kreis, der der Ketzter, nach Dante Aligheri).

    Im Grunde der selbe Grund, warum du in Deutschland von 1940 die rechte Hand heben sollst. Nur ist es eben kein Giftgas, sondern Schwefel und du stirbst nicht, weil du ja schon tot bist... Aber ansonsten ist es das selbe...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ob der gott ein dasein hat, darüber unterhalten wir uns gerne auf seiner wolke, ich und der gott, und wir lachen dann beide recht drüber, daß die menschen ihn so ernst nehmen..!

    also, ich und der gott, wir kommen blendend miteinander aus, ohne uns groß in die quere zu kommen..!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt nur zwei Götter. Und der eine davon ist die Zeit. Die Zeit ist aber auch wirklich üüüüberall, und mit zunehmenden Alter findest du ihre Spuren auch überall an deinem Körper. Viel geistiges Potenzial brauchst du nicht um sie zu finden, besser wäre ne Uhr.

    Ob sie für dein Leben relevant ist?? Na klar doch!! Bis zu deinem Tod!!

    Aber dein letzter Satz ist wirklich schön. Den werd ich mir merken.

  • Mausi
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Tja, diese Frage kannst du dir eigentlich wirklich nur selbst beantworten. Ich persönlich kann aus meinem Glauben an Gott sehr viel Kraft ziehen. Insofern ist er für mich wichtig. Aber das ist meine ganz persönliche Erfahrung und jeder Mensch muss in diesem Punkt seine eigene Position finden. Glaube an Gott ist dann sinnlos, wenn er nicht tief im Herzen verankert ist. Aber das bedeutet nicht das die Gläubigen im Recht und die Ungläubigen im Unrecht sind. Beide Einstellungen sind gleichberechtigt und sollten sich deshalb auch gegenseitig tolerieren

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