Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Wisst ihr noch mehr Beispiele für asoziale Firmenpolitik wie z,B. von Kamprad...?
Ikea
12 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Kenne ich nicht aber Unternehmer die darauf achten, dass die Firma läuft und die Arbeitsplätze erhalten bleiben, gelten generell als unseriös. Dieses Image wird man als Unternehmer fast nie los. Achtet man auf den Firmenbestand, ist man unseriös, achtet man nicht darauf und zahlt seinem Personal zuviel, ruiniert man die Firma und das ist auch unseriös, denn dann ist man irgendwann pleite und die Arbeitsplätze weg.
Somit muss einen dieses ganze Gewäsch nicht kümmern, ist nur Neid, sonst nichts!
Fazit:
Der Arbeitnehmer dem es nicht passt, kann doch gehen und sich einen besseren Job suchen, oder noch besser, eine eigene Firma aufmachen. Dann weiß er was Sache ist und 99% die es versucht haben, waren schon nach 6 Monaten total pleite.
@Tupelo
Ich lese solche schwachsinnigen SPD-Gesetze nicht - muss ich auch nicht, da ich nicht in D lebe und somit nicht betroffen bin.
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
@Bauer
Es geht in der Frage nicht um Unternehmer die
weit- und umsichtig handeln und sich ihrer
unternehmerischen Verantwortung bewuÃt sind.
Und denen gönnt man auch gerne ein groÃes Vermögen.
Hier geht es um a-soziale FirmenInhaber, die gesellschaftlich
subventioniert werden, indem sie Hungerlöhne zahlen und ihre
Mitarbeiter auffordern sich den Rest vom Amt zu holen.
Diese Sorte "Unternehmer" sind einfach nur Sozialschmarotzer
und sie, nicht die Hartzer, hängen in der sozialen Hängematte.
Nochmal:
Damit meine ich selbstverständlich nicht den
kleinen Unternehmer der jeden Tag ums Ãberleben
zu kämpfen hat und der keine hohen Löhne zahlen kann,
weil irgendein Parasit die Preise kaputt macht.
Gemeint sind, wie schon erwähnt, Kik, Tengelmann,
Plus, Schlecker und Konsorten.
Dahinter stecken Multi-Multi-Millionäre und teilweise
Milliarden (Schlecker) schwere Parasiten.
Diese Sozialschmarotzer könnten vernünftige Löhne zahlen!
Aber sie sind gierig und Menschen verachtend!
Oder nagen diese Sozial-Schmarotzer gleich am Hungertuch
wenn sie beispielsweise statt 500 Millionen, "nur" 400
ihr Eigen nennen würden?
Die Neid-Keule, die ja bei Kritik an der neo-liberalen und
faschistoiden Ausbeuter-Politik immer wieder reflexartig
gezückt wird, greift bei solchen schrägen Füsten, die ich
Legal-Kriminelle nenne, absolut nicht!
Und was das Gehen aus einer Firma angeht:
Hast Du schon mal die Texte von Hartz I, II, III und IV
durchgelesen?
Diese Gesetzgebung verbietet einem Arbeitnehmer
zu kündigen, weil ihm in der Firma etwas "nicht paÃt"!
Da werden 3-Euro-Jobs als zumutbar angesehen.
Und diese Leute sind mitnichten, wie Du
vielleicht denken möchtest, nur ungebildeter Pöbel.
Es geht da vom Handwerker bis zum Akademiker.
Dies allerdings wird vom Doof-Funk von
RTL-Bertelsmann und der Hetz-Presse Friede Springers
gerne mal "übersehen", denn das paÃt nicht zu
den Vorurteilen die sie schüren wollen.
Sie wollen nur eines, nämlich in die Arbeitnehmerschaft
einen Keil treiben!
Und haben es leider bei vielen auch geschafft......
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
"Kik, der Textildiscounter"... war letzte Woche im TV
Die entlassen sogar ein ganzes Filialenteam, nur weil sie einen Betriebsrat gründen wollten ^^
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Soulman 58Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Der Musikinstrumenten Hersteller Warwick , obwohl seine Instrumente nicht billig sind gibt es Mitarbeiter mit einer geregelten 68 Std. Woche und 1500,-€ Brutto im Monat.
Boykott den Ausbeutern.
- ?Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Jau. Der Arbeitgeber meiner Freundin hat vom Arbeitsamt 50% des Bruttolohns bekommen für ein halbes Jahr. Nach einem halben Jahr ist sie entlassen worden mit der Begründung, das sie keine pädagogische Vorbildung hätte, Psychologie reichte nicht aus. Die pädagogische Nachfolgerin wurde mit der Begründung der Psychologie nach einem halben Jahr entlassen. Der Arbeitgeber schimpft zu allem überfluà noch Caritas. Das finde ich besonders asozial.
- Der PateLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich habe in keiner Rechtsform (GBR;GmbH;AG etc, den Begriff sozial gefunden.
Also scheint es legitim oder recht mäÃig zu sein, was sich da ins Rampenlicht stellt oder stellen lässt.
Mein Wissensstand war immer, wenn sich eine soziale oder wohltätige Interessengruppe in das Unternehmertum einbringt, dort auch die gröÃten Fehltritte festzustellen waren.
Gerade auch in Pflegedienst,Genossenschaften oder Gewerkschaftsbetriebe etc.
Wir können nun Gewerkschaften wegen Unfähigkeit beklagen, Unternehmer Politik wen auch immer.
Es sind immer mindestens zwei beteiligt. Es gehört sich aber nicht zu hinterfragen,warum hat man sich miÃbrauchen lassen.
Es gilt nun nicht die Betriebe nach Dünken und Möglichkeiten heraus zu picken, sondern einfach festzustellen, das es immer MiÃbrauch geben wird. In jeder Gesellschaftsform.
Und während wir beim Billigkaffee mit der Gratiszeitung und den Selbstgedrehten mit den Finger auf die Bösen zeigen,nehmen wir per Handy noch schnell einen Autrag in Schwarzarbeit an.
Ich möchte nicht ablenken doch scheint mir die Isolierung auf Einzelne nicht die Lösung näher zu bringen. Es wird nur Alternativen hervorbringen bis diese wieder aufgedeckt werden.
Vielleicht ist unser gesamtes Wirtschaftssystem überdenkenswert?
Die Krise hatte uns zu einer Nachhilfestunde eingeladen, doch geändert hat sich nur, das man offensichtlich noch schneller und effektiver wirken muÃ.
Solange es noch geht.
Vergessen wir dabei den gepriesenen Mittelstand. Früher ein Verband mit 300 - 800 Mitarbeiter.
Heute wird der Kleinstbetrieb, der Handwerker,der Dienstleister auf dieses Podest gehoben,
da es d e n Mittelstand längst nicht mehr gibt.Und der verteidigt seinen gröÃten Feind. Den Staat und Interessengruppen
Nicht die Firmenpolitik ist asozial, sondern das was an Wege von der Wirtschaft vorgegeben wird um zu Wachstum und Ãberleben zu kommen.
Ansonsten sag ich nur:das schweigen der Lämmer
Gruà vom Paten
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
der konsument macht deutschland immer mehr zum dienstleistungsland und bei diesen jobs brauchst du wirklich keinen schulabschluà und dementsprechend wird bezahlt und das zieht das lohnnivou des ganzen landes runter jeder bekommt was er verdient
- TriPo2Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Bonduell ("ist das famose, Zartgemüse aus der Dose") - nach der Wende haben sie (natürlich mit Subventionen vom deutschen Staat) in Neu-5-Land eine riesige Produktion aufgezogen. Wie wir alle wissen, waren die Subventionen zeitlich begrenzt. Kaum waren die Subventionen ausgelaufen, ist die Produktion sukzessive abgebaut worden und die Leute wurden rausgeschmissen.
Ein weiterer sehr dubioser Laden ist - man glaubt's kaum - Trigema. Da wurde vor kurzem versucht einen Mitarbeiter rauszuschmeissen, weil er einen Essensbon (Wert: sagenhafte 0,80 €!) eines Kollegen für das Mittagessen seiner Lebensgefährtin in der betriebseigenen Kantine einzulösen. Wieder mal eine von den vielen sog. Bagatellkündigungen.
Unsozial ist ein Unternehmen in meinen Augen nicht nur, wenn es keine Sozialleistungen bezahlt usw. - das Unsoziale geht bei mir auch da schon los, wenn den Mitarbeitern keinerlei Wertschätzung entgegen gebracht wird. Wenn ihnen vermittelt wird "Du bist doch sowieso austauschbar - spring oder stirb" - und von dieser Sorte gibt es inzwischen in Deutschland mehr als genug Unternehmen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Schlecker. okay, die mussten einlenken, mittlerweile gibt es wohl Telefone in den Fillialen und es ist mehr als 1 Verkaufshilfe über den Tag da. Ob das Verkaufspersonal nun immer noch für Verluste durch Diebstahl aufkommen muss, das weià ich nicht.
Quelle(n): Selbst als Kundin Ãberfälle erlebt.