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Welche Wegweiser gibt es auf dem Weg zur " inneren Mitte " ?
13 Antworten
- JocolibriLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Da gibt es ja eine ganze Menge.
Ich ziehe den Spiegel im Anderen vor; denn das ist zudem unterhaltsam und aufgrund der erweiterten Perspektive viel weiterführender als das Kreiseln.
Natürlich bieten auch die Wiederholungskreisläufe wertvolle Hinweise, wenn man gelernt hat den Blick nach vorn als sinnvoll aber auch irreführend anzusehen. Wenn ich in meinem Leben im Kreis herumjage, so weiß ich nach einigen Umdrehung, was als nächstes kommt. Dann ist es an der Zeit, den Blick in Richtung Zentrum zu lenken, um das ich kreisel. Dort den Ankerpunkt zu finden und die Ursache für das Kreiseln zu verstehen.
Also legen wir mal die Wurzeln des Prinzips klar.
Der Trauma-Auslöser, denn um einen solchen handelt es sich, wenn man bewußt los kreiselt und die innere Mitte nicht in sich spürt und ihr damit den direkten Ausdruck und die Verständnis bringende Aufklärung verweigert, braucht liebevolle und einfühlsame Zuwendung.
Da in uns aber alles auf die Flucht vor dem Ereignis hindrängt bewegen wir uns von diesem Konfliktpunkt in unserem Zentrum weg. Nicht mehr zurückblickend versucht man leidmindernd zu verdrängen und zu vergessen.
Da unsere Seele und unser Unter Bewußt Sein immer noch unter der unverstandenen und verwirrend ungelösten Vergangenheit leiden führen sie uns zielsicher wieder in ähnliche Situationen, damit wir uns endlich diesen Problemem zuwenden. Dagegen arbeitet oft der Un Verstand mit seiner extrem kurzsichtigen Logik. Dieser innere Kampf behindert die Entwicklung und hält uns am Konfliktpunkt fest. Lähmt uns in einer phantastischen Erwartungshaltung und schürt die Sehnsucht nach dem erlösenden Moment. Hierbei haben es Frauen in der Regel etwas leichter, da sie ja meist auf das geduldige Erwarten des Traumprinzen hin dressiert wurden, der heute leider kaum mehr zu finden ist und früher auch nicht real war, deshalb enden ja Märchen oft mit dem Satz "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage", wie das aussieht und ob das stimmt wird so unter den Tisch gekehrt.
Also streben wir von unserer Mitte weg, werden aber durch die Seele und mit den Gefühlen dort festgebunden ergibt sich aus dem quälenden Stillstand eine fluchtartige Kreisbewegung, das übliche kreiseln. Solange man sich weigert zurückzublicken erkennt man die Systematik des Kreislaufes nicht.
Hat man diese endlich erkannt und verstanden folgt als nächster Schritt die Suche nach der Ursache. Bekommt man dafür genug Unterstützung und bringt man den nötigen Mut sich den einstigen Schmerzen zu stellen beginnt die Heilung mit der verständnisvollen Annahme.
Alles in unserem Umfeld dient als Hinweise, welche wir bei Beachtung für uns und andere nutzen können.
LG Jo
- BettyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mein Gefühl und mein Herz, sowie mein Selbstwertgefühl, weisen mir den Weg zu meiner inneren Mitte.
LG
Betty
- herkamannLv 5vor 1 Jahrzehnt
Wenn du deine innere Mitte finden und erfahren willst, dann interessiere dich dafür, was du in Wirklichkeit bist, nämlich eine unsterbliche Seele, welche deinen physischen Körper lenkt und am Leben erhält! Liebe GrüÃe Herkamann
Quelle(n): eigenes Selbst - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- leer/vollLv 7vor 1 Jahrzehnt
manche fragen sind so gut, dass nur du sie stellen kannst.
ok.
ein guter rat ist, alles zu hinterfragen, was nicht 100% glücklich macht. und dann gibt es noch die option einen echten spirituellen meister anzunehmen. wenn man selbst blind und taub ist, wie soll man den weg finden zum gelobten land? der spirituelle meister kann einen sehend und hörend und auch sonst erkennend machen. auch die taubheit des gefühls ist dann endlich vorbei.
tad viddhi pranipatena.........
- FriedenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die eigenen Gedanken zu lesen,verstehen
(sich ihrer bewusst werden) u. anhalten-
das Denken u. Nachsinnen,
den Rückwärtsgang beim Denken einlegen-
als wenn ein Film rückwärts abspielt-
die Innenschau-
Konzentration auf dich selbst u. hör zu
Aber auch Freunde u. andere Menschen können dir Wegweiser sein.
- vor 1 Jahrzehnt
Yoga-Meditation
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Wir sitzen in unserem Meditationssitz (Schneidersitz, Fersensitz, Stuhl) und in unserer Meditationshaltung (Hände auf den Beinen oder im SchoÃ). Die Augen sind offen oder geschlossen. Die meisten Menschen können mit geschlossenen Augen am besten meditieren.
1.Gedankenstopp = Wir stoppen eine bis drei Minuten alle Gedanken und kommen zur Ruhe. Wir entspannen uns.
2.Licht = Wir senden der Welt Licht. Wir visualisieren die Erde, bewegen segnend eine Hand und denken: "Ich sende Licht zu ... Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben." Wir schicken insbesondere den leidenden Menschen Licht. Wir benutzen unseren Fernseher als Fenster zur Welt und hüllen alle von Krieg, Krankheit, Hunger und Unglück betroffenen Menschen mit Licht ein. Wir schenken ihnen einen positiven Satz.
3.Vorbild-Yoga = Wir visualisieren uns als Buddha, Göttin oder Yogini und legen die Hände in den SchoÃ. Wir bewegen die Zehen, kreisen mit den Daumen und denken das Mantra: "Ich bin eine Göttin (Buddha, Engel, Yogini). Ich lebe in der Ruhe. Ich gehe den Weg der Ruhe."
4.Kosmos = Wir visualisieren um uns herum den Kosmos voller Sterne, machen groÃe Kreise mit den Armen und denken: "Ich nehme die Dinge so an, wie sie sind. Ich lasse meine falschen Wünsche los. Ich flieÃe positiv mit dem Leben." Was willst du heute loslassen oder annehmen? Was ist dein Weg des positiven Lebens?
5.Meister = Wir reiben die Handflächen vor dem Herzchakra, visualisieren vor uns oder über uns im Himmel unseren erleuchteten Meister und denken: "Om ...(Name des Vorbildes). Om alle erleuchteten Meister. Ich bitte um Führung und Hilfe auf meinem Weg. "
6.Mantra = Wir legen die Hände in den SchoÃ. Der Rücken ist gerade und der Bauch ist entspannt. Wir atmen in den Bauch und denken im Bauch beim Ein- und Ausatmen das Mantra "Om". Wir bringen mit dem Mantra unseren Geist zur Ruhe.
7.Gedankenstopp = Wir stoppen eine Minute alle Gedanken. Dann entspannen wir uns. Wir haben uns in eine Göttin (einen Buddha) verwandelt. Wir gehen positiv und optimistisch in unseren Alltag.
Quelle(n): http://de.wikihow.com/Wie-man-Yoga-%C3%BCbt - vor 1 Jahrzehnt
Keine Wegweiser, nur Resonanz und Anziehung. Aber erst muss ich in der Mitte aufräumen, ein Nichts schaffen. Das Vakuum saugt dann...
- lucertola 2Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Auf der einen Seite gibt es positive Anzeichen, die uns angeben, was uns freudig bewegt. Es wird uns "warm" ums Herz herum. Da sollen wir entsprechend reagieren.
Dann gibt es Augenblicke der Unruhe, der Gewissensbisse, die uns zeigen, dass wir uns falsch verhalten haben. Das sollten wir in Ordnung bringen, um eine Ausgeglichenheit zu erreichen und um auch immer uns selbst richtig einschätzen zu können und danach zu handeln.
Ich denke, dass wir dann unsere "innere Mitte" erreicht haben.