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? fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

was habe ich? mir geht es nicht sehr gut!?

Hallo Leute,

um es vorweg zu nehmen - ich erwarte von Euch keine Diagnose, schon gar nicht übers Internet. Mich würde lediglich eure Meinung und Euer Gefühl interessieren bezüglich meines Problems. Bitte traut Euch einfach eure Einschätzung zu sagen. Vielleicht kennt ihr jemanden mit einem ähnlichen Problem oder ihr habt oder hattet ähnliche Schwierigkeiten. Danke Euch schon mal für Eure Antworten.

Mein name ist morlin und ich bin 16 jahre alt seit ca. einen halben jahr geht es mir relativ dreckig.

Es fing alles an mit 13. mit 13 habe ich angefangen zu kiffen. das erste mal mit 13 einhalb. ab dem ersten mal kiffen habe ich regelmaessig gekifft da ich zu diesem zeitpunkt dachte es sei cool. nunja als ich erstmal angefangen habe zu kiffen hat es mich gereizt da esmir einfach zu dieser zeit(am anfang der kifferzeit) noch nie besser ging. ich habe jeden tag gekifft inder schule ueberall. nach 1jahr habe ich gemerkt das ich suechtig bin. doch mir war es eigentlcih egal.also ich habe insgesamt 2 jahre jeden tag gekifft und habe dann abrubt aufgehoert da es mir einfach nichmehr so gut ging ohne gras. ich habe immer mal wieder gekifft bis ca. 16 aber dies nur noch sehr sehr gelegentlich. ab diesem zeitpunkt fing alles an. einezeitlang als ich clean war ging es mir sehr gut und ich nahm das leben war wie es ist. doch nach 3-4monaten hat sich mein zustand drastisch verschlechtert, mir gings richtig dreckig ich traute mich nicht mehr so richtig in die stadt doch dies war auch schon in der kifferzeit ein problem was aber nichtsehr schlimm war. doch dann ging es mir irgendwann schlecht zuhause ich fuehlte mich einfach nur dreckig ich bekam herzklopfen oefters ohne grund und mir ging es einfach schlecht. ich konnte auch nciht mehr so richtig irgendetwas fuehlen.miene gefuehle waren verschwunden. ich hatte mir ueberlegt was es sein kann fand aber keine erklaerung.ich dachte ich sei depressiv oder so und hatte mich darein gesteigert wie sonst was. dann eines abends war ich betrunken(nicht sehr stark virtel whiskey flasche) hatte ich den drang umbedingt am joint zu ziehen. freunde von mir rollten gerade einen joint und ich fragte ob ich auch ziehen darf. ich zog 4mal drann und sofort ging es mir schlecht. ich konnte nicht still stehen ich musste sofort an die frische luft. ich bat einen freund der auch angetrunken wart mit zukommen und eine runde zu gehen. es ging mir super schlecht. ich konnte kein gegenstand mehr anwisieren. und konnte nciht mehr klardenken. ich sagte mir immer nur das ich es schaffen werdebis morgen. ich ging automatisch fuehlte meinen koerper nihtmehr und es fuehlte sich so an als ob ich garnciht mehr im meinen koerper stecken wuerde. als ob ich der zuschauer sein wuerde. mein freund war irgendwann verschwunden unnd ich dache er wird aufgefressen. es war echt super strange. ich bin dann einach nach einpar stunden einfach ncuh schnell gehens(alleine) nach hause gegangen und lagmich in bett. habe sehr schlecht geschlafen und es ging mir super dreckig am naaechsten tag. fuehlte mich ammittag fast ncih genauso konnte immer nicht richtig denken und das mit den gegenstand anwisieren konnte ich auch noch nciht. seit diesem zeitpunkt geht es mir ziehmlich schlecht(seitdem 4-5monate vergangen). ab diesem zeitpunkt damals kriegte ich oefters grosse angst. ich fuehle mich immer noch nciht in meinem koerper richtig wieder. denke viel ueber den tod nach. es geht mir gut solange ich nicht dran denke doch sobald die passiert geht es mir super schlecht. ich denke selber das es merkwurdig ist zu denken und all sowelche sachen. ich weiss das es mir nicht gut geht aber ich will auch kienen was sagen(KEINER WEISS DAVON) da wenn sie mich immer fragen wie es mir geht und allsone sahen denke ich daran nur ncoh mehr und werde ncoh ganz verrueckt. ich denke das es eine psychose ist. weiss es halt nciht. mit 16 finde ich angstacken depression psychosen ziemlich frueh. ich hoffe nur das ich irgendwann wieder normal denken kann. weil so kann es auf dauer nciht bleiben!

ich hoffe ihr koennt mit helfen.

Update:

ch hab of schon gehofft das es einbildung ist. ist es nicht. haette ich vor einem jahr diesen breicht gelesen ueber eine person haette ich ihn ausgelacht da er sich dan eingebildet hat . doch jetzt bin ich diese person. ich bemitleide mich nicht das ich so einschlechtes leben oder so habe, ich find es nur schade das mein leben gerade so ist wie es ist.

Update 2:

habe seit diesem tag keine einziege drige angerueht noch nichtmal mehr n bier getrunken. werde es sehr warscheinlcih ascuh nie wieder tun.

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Damit soltest du mal zuerst mit deinem Hausarzt drüber sprechen! Der wird dich dann einen einen Kollegen überweisen(ich denke mal zu einem Psychater und möglicherweise vielleicht auch in eine Klinik um einen Drogenentzug zu machen)! Aber Angstzustände,Depressionen und ähnliches hat nix mit dem Alter zu tun!

    Das können 16 genauso "bekommen" wie 60 jährige!

    Ich habe selber auch gekifft(auch täglich) und fand es ne zeilang ganz cool! Aber im Grunde genommen ist das nen Scheiss Zeug! Auch habe ich beispielsweise sehr viel Alkohol getrunken! Letzten Samstag war das erste mal gewesen in meinem Leben,dass ich inne Disco war und nicht einen Tropfen Alkohol getrunken hatte oder Drogen genommen hatte und ich hatte trotzdem meinen Spass! Um Spass zu haben brauch man das nicht! Diese Erkenntniss habe ich jetzt gelernt!!!Das wäre sonst bei mir nicht möglich gewesen,dass ich inne Disco nix Alkoholisches trinke oder Drogen genommen hatte!Sonst brauchte ich sowas zur "Auflockerung" um auch tanzen zu gehen,aber ich habe auf Alkohol und Drogen verzichtet und habe trotzdem die Tanzfläche "gestürmt"!!!!

    Und einen guten Rat von mir: Lass die Finger von den Scheiss-Drogen,denn ansonsten werden die irgendwann dein Leben bestimmen und du gehtst total vor die Hunde! Weisst du überhaupt wie sehr die Kifferrei dein gehirn im ***** macht???

    Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute!

  • Hilly
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Da der Sohn meiner Freundin eine ähnliche Leidensgeschichte durchgemacht hat, will ich versuchen, dir zu antworten. Das ist sehr schwer, denn ich will nicht werten oder belehren, einfach nur reden. Ich hoffe es gelingt mir.

    Er hat auch mit 13 Jahren zu kiffen begonnen, wurde von anderen dazu verführt. Ich habe ihn dann mit 15 Jahren kennengelernt. Ja, wie hat er ausgesehen, so wie alle halt - herunterhängende Hose, Kappe, darüber eine Kapuze, bleiches Gesicht, dünne Arme, dünne Beine.

    Gegessen hat er sehr wenig, weil ihm ja meist schlecht war. Die Schule konnte er nur mit Ach und Krach fertigmachen und an einen Beruf war nicht zu denken, denn da war ja die Bong und das Herumhängen mit den Freunden wichtiger.

    Aber er hatte ein Glück, er hatte seine Mutter und mich und wir haben immer an ihn geglaubt. Wir waren verzweifelt, sind von Beratung zu Beratung, von Arzt zu Arzt gerannt, aber nirgends gab es Hilfe. Es wurde uns noch gesagt "Sind Sie froh, dass er nicht säuft, das ist ärger als Kiffen".

    Aber glaube mir, es ist beides gleich arg, ich weiss nicht was ärger ist. Jedenfalls konnte er durch das ewige Kiffen einfach nicht mehr richtig denken, von Lernen schon gar nicht zu reden, da er sich einfach nicht mehr konzentrieren konnte. Der Umgang mit seinen süchtigen Freunden war auch nicht gerade das Beste.

    Über kurz oder lang fing er zu dealen an, und das in grossem Maße, bis er eines Tages erwischt wurde und eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr bedingt auf 3 Jahre bekam. Das hatte er noch Glück, dass es so wenig war, weil er gerade noch nicht 18 Jahre und volljährig war.

    Diese Strafe hat einen derartigen Schock in ihm ausgelöst, dass er seine Sachen gepackt hat, seine Bong zerschlagen hat und zu seinen Grosseltern aufs Land gefahren ist und sie gebeten hat, ihn einzusperren. Er hat auch noch einen kleinen Hund mitgenommen. Und er hat die Hölle durchgemacht, hat er mir erzählt, er hat geschrien vor Schmerzen, der Entzug war für ihn ein Wahnsinn, aber er hat es geschafft. Nach 2 Monaten ist er zurückgekommen. Ich war erschrocken, er sah grauenhaft aus, aber er sagte, dass er nichts mehr nimmt.

    Und das ist jetzt 2 Jahre her und er hat wirklich nichts mehr genommen. Allein mit den Grosseltern hat er den Entzug geschafft. Weg von den "Freunden". Er meidet auch jeden Kontakt, auch heute noch. Bei manchen ist es nicht mehr notwendig sie zu meiden, denn sie sind inzwischen gestorben.....

    Mittlerweile ist er im 2. Lehrjahr Immobilienmakler, lernt sehr brav. Allerdings bei der Berufsschule hatte er irrsinnige Konzentrationsstörungen, hat aber trotzdem die Schule fast mit Auszeichnung bestanden.

    Was ich damit sagen will? Man muss selbst daraufkommen, dass man süchtig ist. Und man ist süchtig, das ist eindeutig, wenn man es sich auch nicht eingestehen will. Es ist gefährlich und raubt einem die Lebenskraft.

    Deine Zustände sind Entzugserscheinungen. Und wenn du immer wieder schwach wirst, wirst du immer wieder Schmerzen und Halluzinationen haben und die werden nicht besser, sondern immer stärker. Eine Sucht zu bekämpfen braucht einen eisernen Willen und Selbsterkenntnis, dass es so nicht weitergeht. Sonst ist das der Weg in den Abgrund.

    Was kann ich dir auf deinem Weg mitgeben? Trenne dich von deinen sogenannten "Freunden", es sind keine Freunde, sondern nur Hasch-Kumpane. Ein Freund gibt einem kein Rauschgift, der nimmt es weg und vernichtet es. Das ist ein Freund. Vielleicht gibt es in deiner Stadt Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen. Vertrau dich einem Arzt an, suche Hilfe, tu es für dich!

    Glaube mir, es wird nicht besser, es wird nur schlechter, wenn du von dem Zeug nicht loskommst. Und auch deine körperlichen Zustände werden immer ärger.

    Das ist jetzt keine Moralpredigt, sondern ich habe nur das Bild des Sohnes meiner Freundin vor mir - abgemagert, Beine und Arme dünn wie eine Spinne, und immer etwas ferngesteuert und eine Wurstigkeit, es war ihm immer alles egal. Und das kann doch kein erstrebenswertes Leben sein.

    Such dir einen Menschen, zu dem du Vertrauen hast und bitte um Hilfe. Glaub mir, das Leben ist schöner ohne all das Zeugs und ohne diese "Freunde".

    Ich wünsche dir viel Stärke und alles Gute.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wir könne dir aber nicht helfen. das kann jemand der sich damit beruflich auskennt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das sind depressionen

    lass dir helfen

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Geh zum Hausarzt bzw. Psychiater oder Neurologen und bitte um eine Überweisung zum Psychologen. Eine Verhaltenstherapie könnte dir helfen. Aber du musst mehrere anrufen, denn bei den meisten ist die Wartezeit sehr lang.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit jedem Rausch sterben ein paar Gehirnzellen ab,

    wie viele Dir noch verblieben sind, kann Die nur ein Arzt sagen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    An deiner Stelle würde ich in eine Klinik gehen und dich dort richtig behandeln lassen.

    Dass du dort lernst, ohne Drogen und Alkohol zu leben, dass du dort deine Depressionen und Panikattacken in den Griff bekommst, dass dein Selbstbewusstsein mal ne große Portion gestärkt wird.

    Du sitzt ziemlich tief im Schlamassel drinne, es gibt natürlich welche, die da wieder alleine raus kommen, aber bei dir denke ich, hat es einen tieferliegenden Grund, warum du trinkst, kiffst, deprimiert bist und Angst hast.

    Eine Verhaltenstherapie wäre hier bei dir genau angebracht. Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber hier in der Ecke wären die Kinder- und Jugendpsychiatrien in Neuenkirchen-Vörden(Clemens-August-Klinik) oder aber in Quakenbrück ist auch eine. Im Oldenburger Raum gibt es auch sehr gute Kliniken.

    Erkundige dich mal dort, ich würde es dir raten.

    Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und das du den Absprung endgültig schaffst, aber das klappt nur, wenn du auch wirklich willst und dein Selbstbewusstsein wieder auf Vordermann gebracht wurde.

    Sei stark, hab viel Mut und Kraft, dann schaffst du es, mach es für dich und deine weitere Zukunft, du bist noch so jung und hast das Leben noch vor dir.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was für ein richitg schönes Leben führst du da! Kompliment. Du solltest zuerst diesen Dreck von Drogen wegschmeißen. Es fehlt den Jungen heutzutage Ordnung und Disziplin. Ja, genau, unsere Generation hat auch Probleme, das weiß jeder. Aber im Leben muß man jeden Tag aufstehen und kämpfen und die Probleme muß man überstehen und nicht sich wie ein Feigling benehmen. "Oh, mein Leben ist schwer. Ich habe so viele Probleme. Keiner leidet so sehr wie ich." Guck dich mal im Spiegel an. Du klingst schon wie ein Weibchen. Weißt du wie viele Obdachlose es auf der Welt gibt? Du hast viele Chancen, in diesem Leben erfolgreich zu werden. Nutze sie! Nutze diese Chancen, oder du wirst es später bereuen. Mehr sage ich dir nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Morlin.

    Du hast echt ein Problem, das lässt sich nicht abstreiten.

    Allein wirst du dieses aber nicht in den Griff bekommen.

    Ich kann dir leider auch nicht weiterhelfen.

    Dein Zustand ist mir fremd, höre von sowas zum ersten Mal.

    Du solltest dir schnellstmöglich professionelle Hilfe holen!

    Warte nicht zu lange damit.

    Ich wünsche dir gute Besserung und alles Gute für die Zukunft!

  • orbit
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    entschuldige meine harsche Ausdrucksweise, aber du "schiebst einen Affen"(Entzugserscheinungen).

    THC kann bis zu 2 Jahre im Körper bleiben - und vielleicht hast du noch eine ungesunde Lebensweise zB nimmst du zu wenig Flüssigkeit zu dir und wenn was getrunken wird nur Zuckerzeugs oder schlimmstenfalls Alkohol. dann viel schlechts Essen(Süßigkeiten, Fastfood, Puddings..) keine Bewegung, Nikotin und wenig "geistige" Nahrung- also zB nur fernsehn...

    ich empfehle mach es dir sofort zum Auftrag dein Leben komplett umzustellen

    mache dir einen Alltagsplan(aufschreiben) -fang damit an erstmal viel Wasser zu trinken und nur Gesundes(frisches) zu essen. überbrücke dein schlechtes Gefühl(Schlaflosigkeit etc) mit viel lesen und vielleicht mal zB einen Pulli stricken. wenn du das dann mal einen Monat durchgezogen hast, fange irgendeine neue Sportart an. am besten in einem Verein-wobei Laufen auch eine gute Sache ist. aber das musst du selbst herausfinden

    zu allem braucht es Wille!! Mut und vor allem Konzentration

    -alles Gute

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