Depression, die Krankheit der Seele, auch ein spirituelles Problem?

Spirtualität = Atmen.

Sauerstoff ist der wesentliche Luftbestandteil, für die Gehirnfunktionsfähigkeit, welche Denken und Fühlen beeinflusst. Konzentration ist mit körperlicher Bewegung zu verbessern. Statt überzeugter Vermutung, absurde Wünsche, empfehle ich, den Allerwertesten zu bewegen, zu lernen = messen, vergleichen.

Das richtige essen, trinken, kann der Gesundheit dienen.

Ich empfehle den Kakaogott der Maya "Ek Chuah" Er hat Glückshormon Serotin. Das wirkt gegen Depressionen. Es ist auch Nummer 1 im Hinblick Magnesium, Eisen, Chromium, wirkt positiv auf das gesamte Blutbild. Raten für Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs, Diabetes, Demenz werden deutlich veringert. Kakau enthält Antioxidantien. Antioxidantien werden gebraucht um die Oxidation des Cholesterins, dass verstopfte Arterien verursacht und zu Herzerkrankungen führt, zu verhindern. Antioxidantien wirkender Faltenbildung entgegen Um alle Vorteile des Kakau zu nutzen, ist eine Priese Salz empfohlen. Wenn du andere dazu einlädst, wird es noch besser. Guten Apetitt!

Däumchen drehen, Jagd nach Torjägerkanonone, Männeken Piss, bringt nichts, dient nicht der Wohlfahrt, nurr der Selbstaufblähung.

Depressionen kommen von Einsamkeit, Perspektivlosigkeit, nicht abgebautem Frust,

mit Spirit hat das nix zu tun, aber mit "Sprit" - wenn man säuft wird es noch schlimmer,

weis ich aus Erfahrung.

NEIN - Depressionen rühren üblicherweise von der Umwelt her. Dazu gehören zum Beispiel Leute, die einem ihren Glauben aufzwingen wollen und letzten Endes nur auf den eigenen Vorteil bei einem vermeintlichen Jüngsten Gericht hinarbeiten.

Sofern dies kommt, stehen diejenigen dann aber sowieso ganz weit hinten - schon mit einem Bein in der Hölle.

Auch Du, mein Bruder.

Spiritualität ist ja auch eine Lebenshaltung, eine Art, dem Leben entspannt und angstfrei gegenüber zu treten, die depressive Erkrankungen sicherlich zu vermeiden helfen oder Depressionen schon im Keim ersticken kann.

Dabei kommt es natürlich darauf an, wie man Spiritualität definiert. Esoteriker betrachten ihr Tun ja auch als Spiritualität, heute ist es jedoch gesichert, dass viele Formen esoterischer Praxis zu psychischen Erkrankungen, auch zur Depression, ja, sogar zur Abhängigkeit füheren können.

Da die Seele eine spirituelles "Produkt" ist, kann man beides kaum trennen.

Depressionen haben allerdings mit der Seele (gibt's die ueberhaupt) nichts zu tun.

ECHTE Depressionen sind schlicht und ergreifend physischer Natur, wenn naemlich Wechselstoffprozesse im Gehirn nicht mehr funktionieren.

Unabhaengig von diesen gibt es auch noch Depressionen die ich schlicht und ergreifend als schlechte Laune, Frust oder was immer bezeichnen wuerde und in diese Kategorie fallen sehr viele sprtituelle Probanden, denn Frust ist sehr oft die "Einstiegsdroge" in Religion, egal wie sie auch heissen mag.

ja

Was meinst Du mit "Sprirituelles Problem"? Wenn ich es so auffasse, dass Du damit meinst, dass auch der Glaube nicht bei Depressionen helfen kann teilweise, dann würde ich dem eindeutig zustimmen, denn auch mein ziemlich starker Glaube - bilde ich mir zumindest ein - hielt mich nicht davon ab, Depressionen zu bekommen.

Oder meinst Du vielleicht, dass durch Spiritualität, durch Glaube, erst Depressionen erweckt werden können? Das würde ich auch bejahen. Vielleicht, wenn der Glaube kein richtiges Glaubensziel beinhaltet und einfach eine gewisse Perspektivlosigkeit im Glauben vorhanden ist und man eigentlich nicht weiß, wofür man eigentlich glaubt und was Sinn und Zweck des Ganzen ist.

Ja bei Katholiken zum Beispiel. Da werden einfache Menschen so lange mit Gott und dem Strafgericht drangsaliert bis sie durchdrehen. Das nennt man dann "Besessenheit".

Dann kommt der nächste Verbrecher im Namen Gottes welcher sich Exorzist nennt und beginnt die Seele seines Opfers im Namen Christi zu vergewaltigen.

Das ist zum Beispiel ein spirituelles Problem!

Man muss nicht in alles Sprit hineinlegen ...

Die Depression ist in erster Linie ein medizinisches Problem mit einer Vielzahl von Ursachen. Da unsere sog. christliche Prägung sehr "heftig" sein kann und auch Elternhaus, Schule und Umfeld nicht ohne Wirkung bleiben, ist davon auszugehen, dass es auch ein spirituelles Problem ist. So gibt es auch in andere Kulturen mit anderem spirituellem Background Depressionen.

Ja, sogar in erster Linie. Spirit bedeutet Geist, und wird dem Menschen eingehaucht. In der Depression ist Leere, ein Unterdruck, ein Mangel, hervorgerufen durch Verwirrung und Überschwemmung mit Problemen. Da fehlt nicht nur Energie sondern auch qualifizierte Information. Beides wird durch geistige, spirituelle Quellen zugeführt. - Das Problem, liegt allerdings, wie immer im Detail, denn viele sogennante spirituelle Quellen sind selbst verwirrt und stiften nur noch mehr Verwirrung. - Gut ist in diesem Fall, was hilft. Wenn's nicht hilft, dann stimmt was nicht.

Ein Indikator für Depression ist ein niedriger Serotoninspiegel im Gehirn. - Es ist bekannt, daß in einer Affenhorde der ranghöchste Affe den höchsten Serotoninspiegel hat und umgekehrt der Serotoninspiegel mit zunehmender Unterordnung abnimmt.

Übertragen auf den Menschen kann das bedeuten, daß wir, solange wir im Konkurrenzdenken und in hierarchischen Strukturen stecken, zwischen Hochs und Tiefs hin- und herschaukeln bzw. auch mal in einer Position steckenbleiben. Es ist eine spirituelle Aufgabe sich aus der Unsinnigkeit des ständigen Vergleichens herauszuentwickeln und zu verinnerlichen, daß auf der spirituellen Ebene alle Menschen gleich sind. Das ist ein Ankommen in der Freiheit, der Selbstwertschätzung und das Ende aller Depression.