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? fragte in Wirtschaft & FinanzenPersönliche Finanzen · vor 1 Jahrzehnt

Verdacht auf Phishing- Onlinebanking gesperrt..?

Hi

Die Frage schließt sich an meine vorher gestellte Frage an, die nun mittlerweile gelöst werden konnte.

Jedenfals wurde mein Zugang zum Onlinebanking gelöscht, seitens der Commerzbank, da Phishingverdacht besteht.

Mir persönlich absolut unerklärlich, wie die an meine Daten gekommen sein sollen.

Jedenfals ist der Zugang gesperrt und die Bank untersucht den Fall.

Ist das ganze abgeschlossen, bekomme ich entsprechend neue Anmeldedaten.

Das ganze kann lt. Auskunft der Bank 2 Tage oder auch 3 Monate dauern, sehr schön.

Was die Dame von der Technik mir nicht sagen konnte, besteht die Möglichkeit das die Mein Koto ebenso sperren, oder hat das damit nix zu tun ?

Gibts irgendwas, wie ich mich jetzt verhalten sollte, oder kann ich nun einfach nix tun ?

Danke

Update:

Ich surfe nur über UMTS was ja dem W-Lan sehr gleich kommen sollte.

Sollte ich mir hier nicht überlegen, Anzeige zu erstatten, da ja zumindest der Radius der Verdächtigen sehr weit eingegrenzt werden könnte.

Was noch dafür spechen würde,in dem Viertel in dem ich wohne, gibts mit Sicherheit genug Konsorten die sowas drauf haben.

3 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du solltest in jedem Fall regelmäßig Deinen Kontostand überprüfen, damit Du Überweisungen, die nicht von Dir beauftragt sind wieder zurückbuchen kannst. In der Regel machen Banken das innerhalb der ersten sechs Wochen nach der Überweisung. Allerdings ist bei einer Rückbuchung nicht immer gewährleistet, dass Du Dein Geld auch wiederbekommst.

    Bestenfalls untersagst Du Deiner Bank Überweisungen auszuführen, die Du nicht selbst und eigenhändig unterschrieben eingereicht hast. Bis zur Vollständigen Klärung durch die Technik. Wenn die allerdings Dein Online-Banking gesperrt haben, kann der Pisher mit den Daten nichts mehr anfangen, da er sich damit weder einloggen noch überweisen kann. Ausserdem fehlt ihm die Tan Liste.

    Letztendlich brauchst Du Dir also keine großen Sorgen machen, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste, wie es so schön heißt.

    Pishing funktioniert übrigens super über W-LAN, selbst wenn das via WPA2 abgesichert ist. Läuft Dein Online Banking über W-LAN würde ich die Passwörter ändern (und vor allem mehr Zeichen nutzen) und eventuell auf eine feste Verbindung umsteigen, die Du per Firewall absicherst.

    Quelle(n): www.tradinx.de
  • vor 1 Jahrzehnt

    also sei doch froh, wenn du ofper von so was geworden bist, musst du etwas falsch gemacht haben. und deine bank reagiert richtig. du kannst deinen bankbetrieb vor ort nutzen, zu deiner eigenen sicherheit würde ich da einfach abwarten

  • vor 1 Jahrzehnt

    >Ich surfe nur über UMTS was ja dem W-Lan sehr gleich kommen sollte<

    Diese Aussage stimmt nicht!

    Während (unverschlüsseltes oder mit WEP-Verschlüsseltes) WLAN tatsächlich ein sehr hohes Sicherheitsrisiko darstellt, liegt die Sache bei UMTS ganz anders.

    Standardmäßig wird bei UMTS eine Verschlüsselung aller übertragenen Daten vorgenommen.

    Dabei werden zum Kodieren der Daten moderne Methoden (Algorithmen A5/3 ) verwendet die es Spionen sehr schwer machen an relevante Daten heran zu kommen.

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