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Willi fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Eignet sich ein weißer Schäferhund für Anfänger?

Wir möchten uns einen Hund zulegen, waren schon mal vorab im Tierheim und haben uns umgeschaut und informiert. Dort haben wir einen ganz lieben weißen Schäferhund gesehen.(liebe auf den ersten Blick) wir sind gleich mit ihm gassi gegangen und es hat gefunkt. Jetzt stellt sich natürlich die Frage ob der weiße Schäferhund als Rasse geeignet für Anfänger ist ?

Update:

Wir haben ein Haus und der Hund ist 12 Monate alt. Er wurde in seinem alten zuhause in Ketten gehalten. Also von daher will ich ihm auch zeigen wie schön ein Hundeleben sein kann.

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ganz ehrlich - NEIN - da ist es egal, ob weiß oder schwarz, braun,noch sonst was

    Mein Rat:

    kauft euch ein Buch über alle Rassen, wägt das Für und Wider ab und sucht euch danach einen Hund aus. Es steht immer dabei ob das Tier für Anfänger geeignet ist oder nicht.

  • Iris
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Im Prinzip gibt es keine Anfängerhunde.

    Denn wenn sie nicht artgerecht gehalten werden, die Erziehung nicht mit der nötigen Konsequenz erfolgt, wird jeder Hund meschugge.

    Weiße Schäferhunde gelten als sehr sensibel. Erziehung muss somit ohne Härte erfolgen. Was nicht heißt, dass sie machen können was sie wollen.

    Hunde aus dem Tierheim sind einfach Überraschungspakte. Deshalb muss sich ein Anfänger, egal welchen Hund er sich holt, darüber im Klaren sein, dass er die Erziehung wohl kaum ohne Hilfe schafft.

    Suche dir also einen Hundeverein (keine Hundeschule, weil die einfach zu teuer sind und dort nicht jeder Trainer auch wirklich eine fundierte Ausbildung hat).

    Dort wird man dir in allen Fragen zur Seite stehen.

    Wichtig ist, dass du Kritik an dich, nicht persönlich gemeint ist, sondern nur zum Wohle des Hundes erfolgt. Wenn du dann die Tipps befolgst, am Ball bleibst, kann auch ein weißer Schäferhund für einen Anfänger geeignet sein.

    Mir sind Menschen, die sich Gedanken machen lieber, wie die, die meinen mit einer leichtführigen Rasse, nichts tun zu müssen und dann letzendlich gagamäßige Hunde rumlaufen haben.

    Wie viele haben Goldies (gelten als Anfängerhunde) und die armen Viecher ticken aus, weil außer Gassigänge nichts mit ihnen gemacht wird.

    Zum Auslauf gehört auch Kopfarbeit, damit ein Hund ausgelastet ist.

    Nebenbei empfehle ich dir das Buch: Der unverstandene Hund von Dr. Eva Heidenberger.

    Hier wird erklärt, welches Verhalten von uns welche Konsequenzen für den Hund hat.

    Sehr lesenswert und eigentlich ein Muss für jeden Hundebesitzer.

    Langer Rede kurzer Sinn.

    Tierheimhunde haben Vorerfahrungen, die meist erst im neuen Zuhause zutage kommen.

    Tipps vom Profis sind in dem Fall ein Muss, jedenfalls für einen Anfänger.

    Quelle(n): Selber Besitzerin eines weißen Schäferhundmix
  • vor 1 Jahrzehnt

    Besprich das mit den Verantwortlichen im Tierheim, die kennen ja speziell diesen Hund und können daher am besten einschätzen ob es passt oder nicht.

    Bei einem Welpen würde ich auch eine Einsteigerrasse wählen, aber bei einem Hund aus dem Tierheim kann man das meiner Meinung nach pauschal nicht sagen.

    Der Hund ist ja wahrscheinlich schon aus dem Welpenalter raus und geprägt!? Die Fehler bei 'Anfängerhundbesitzern' zeichnen sich ja oft in der falschen Behandlung eines Welpen ab.

    Wenn die Mitarbeiter des Tierheims bei euch und eurem Liebling ein Problem sehen, werden sie ihn sicher nicht an euch vermitteln. Wenn alles passt - habt ihr ein neues Familienmitglied!

    Viel Spaß mit dem neuen Hund, welcher es auch werden mag!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein wenig Ahnung sollte man bei jedem Hund schon haben.

    Hatte selbst einen weißen Schäferhund 14 Jahre lang.

    http://www.youtube.com/watch?v=BC5wRhH_wUQ

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein erster Hund damals war ein Schäferhund. Und er war ein lieber treuer Gehorsamer Hund. Hat alles geklappt. Bedenke das Schäferhunde sehr intelligente Hunde sind. Sehr lernwillig.Geht mit ihm zur Hundeschule damit sie euch Tips bei der Erziehung geben.Er braucht engen Kontakt zu seiner Bezugsperson. Ist sehr treu. Lass dir nicht einreden das es kein Anfängerhund ist. Wenn ihr mal nicht weiter weisst gibs genug stellen die euch weiterhelfen. Ich find es schön das ihr euch einen Hund vom Tierheim nimmt. Wenigstens ein armer Racker der ein neues zu Hause findet. viel glück.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lass es lieber sein.

    Ein Schäferhund ist ein Arbeitstier, er braucht viel Kopfarbeit und auch viel Bewegung. Du müsstest mindestens zur Hundeschule mit ihm, noch besser: auch auf den Hundeplatz.

    Der Hund wurde in Ketten gehalten, also ist er psychisch ein Wrack. Er kennt wahrscheinlich vieles noch gar nicht, und wird ängstlich oder gar panisch reagieren.

    Dieser Hund ist ganz klar nur etwas für Schäferhund-erfahrene Menschen.

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Normalerweise nicht,denn diese Rasse braucht einen Aufgabe.Das ist kein Hund,mit dem man nur rumgehen kann,ohne eine fordernde Beschäftigung und sehr viel Bewegung..Schäferhunde,auch weiße,muß man konsequent erziehen.Man darf sich nicht nur wegen der Schönheit eines weißen Schäferhundes blenden lassen,man muß einfach deren Bedürfnisse wissen.Das gilt bei allen Rassen,die alle andere Bedürfnisse haben,die man vorher wissen sollte.Laßt Euch mal beraten im Tierheim.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Farbe ist nicht der punkt, sondern eher die Rasse. Auch sollte man sich überlegen ob ei großes Tier für die Wohnung geeignet ist. Die Zeit die das Tier beansprucht sollte man natürlich auch haben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es Liebe auf den ersten Blick war, sprich doch einfach mal mit den Leuten im Tierheim.

    Über die Rasse kannst du dich ja informieren und wenn du ihm alles geben kannst, was er braucht wär das doch super :-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    generell nein!!!

    schäferhunde (farbe egal) sind für halter mit erfahrung.

    erkundigt euch über die verschiedenen rassen die es gibt, überlegt euch was er für eigenschaften haben soll und entscheidet euch möglichst für einen hund vom züchter.

    jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber hunde aus dem heim hatten schon verständlicherweise vorbesitzer. ihr wisst nicht wie er erzogen wurde, welche charaktereigenschaften er besitzt und auf welche situationen er wie reagiert.

    mit anderen worten, meist brauchen die tiere erfahrene halter.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schon deine Einstellung ist falsch,dein Hund ist nicht dein Kumpel,sondern er steht weit unter dir.Willst du nicht das er dich oder andere beißt,musst du immer ihm klar machen das du das Alfa Tier bist.Anfänger sollten unbedingt eine Hundeschule besuchen.Ein Schäfer Hund ist KEIN Schmuse Hund.Er wurde ursprünglich dafür gezüchtet um Tier Herden in Schach zu halten.Er ist durch aus in der Lage einen Bullen auf zu halten.Daran kannst du erkennen,welche Kraft und Selbstbewusstsein in einem Schäferhund steckt.Auch solltest du bedenken,das Schäferhunde anfällig sind für Hüftgelenk Deplazie,kurz HD.Dies kommt von der seltsamen Stellung der Hinterläufe.Es kann OP´s erforderlich machen oder ein frühes Einschläfern des Hundes.Wenn ich dir etwas empfehlen darf,so sage ich dir,lass die Finger davon.Für Anfänger sind ältere Hunde von Verstorbenen die Besten.Oder aber wende dich an dem Hunde Zucht Verband,die geben "alt gediente Hunde",die aus der Zucht genommen wurden,umsonst ab.www.VDH.de oder www.Spitz.de oder dergleichen.

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