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Psychologie studieren !!!!!!!!!!!!?

welchen Berufswunsch oder welche Berufsvorstellung ihr mir der Wahl des genannten Studienfaches "Psychologie" verbinden ?

und warum möchte man Psychologie studieren ?

8 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ...bedauerlicherweise sind sehr viele die Psychologie studieren wollen, die weder die Reife noch d Stabilität inne haben... So sind sie nicht nur nicht gute Psychologen am ende, sondern können d Patienten schaden...

    Dennoch ist in diese etwas zu ver-rückte und Chaotische Welt sind Psychologen nahezu so Notwendig wie Hausärzte...

    Wenn die Menschen etwas mehr selbst aushalten- somit nicht so selbstsüchtig und Mimosenhaft wären, und wenn sie untereinander auch bessere Beziehungen pflegen könnten, würde sehr, sehr viel seltene Psychologen notwendig....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier kannst du dir nochmal alles ruhig durchlesen:

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo, ich habe selbst mehrere psychologen im bekanntenumfeld und mich paarmal darüber unterhalten.

    es scheint wirklich so zu sein, dass viele dieses fach studieren wollen, weil sie aufgrund ihrer vorgeschichte (meist probleme mit dem elternhaus) ein interesse daran entwickelt haben...was aber nicht unbedingt gesund sein muss, denn: es ist nicht wirklich vielen menschen gegeben, in anderen menschen NICHT sich selbst zu sehen...dies kann man zwar trainieren, aber dafür muss man erstmal frei von eigenen problemen sein.

    es ist zwar ein starker antrieb, sich um andere kümmern zu wollen, weil man selbst auf dieser schiene einiges erlebt hat, aber andererseits birgt genau das die gefahr, selber wieder unter die räder zu kommen, da man selbst aus einem gewissen emotionellen hintergrund heraus arbeitet und somit evt. nicht mehr abschalten kann.

    ein befreundeter psychologe hat genau dies in den ersten semestern an sich und anderen festgestellt und ist erstmal dazu übergegangen, die eigene problematik zu lösen...heute hat er eine praxis und ist ein ruhiger, ausgeglichener mensch, der sich nicht mehr "berufen" fühlt, sondern die arbeit eines psychologen wie jede andere arbeit auch erledigt und danach abschalten kann.

    das erstmal zu den "gefahren".

    machen kann man mit psychologie nach dem studium sehr viel...das geht von eigener praxis ( in verschiedenen ausrichtungen, sei es psychoanalyse, verhaltenstherapie o.ä. sowie kopplungen des ganzen [ FA für psychotherapie/psychiatrie]) über lehr-und forschungsbetrieb an der uni ( dieselben felder sowie grundlagenforschung--> verhaltensforschung, sozialforschung, wahrnehmungsforschung etc.) bis hin zur klinischen psychologie mit den feldern angst-/stress-/depressionsforschung, suchtforschung ( sind ja heute schwerpunkte), gesellschafts-und sozialpsychologie und und und.

    man kann allerdings auch in der freien wirtschaft viel mit diesem studium anfangen, sei es in richtung marktforschung, verhaltensanalysen, anwendung statistischer mittel zur erfassung massenspezifischer phänomene ( "schwarmintelligenz", gruppenverhalten und -dynamiken) etc.

    gerade grosse konzerne haben ein breite interesse daran, ihren kundenstamm möglichst gut zu erforschen.

    auch hier besteht dann oft die gefahr, dass man auch etwas manipulativ eingesetzt wird, da es sich hier vordergründig mehr um die interessen eines unternehmens handelt, welches marktorientiert arbeitet und versucht, möglichst kunden für sich positiv zu beeinflussen.

    ich empfehle dir den artikel in der wikipedia mal zu lesen, dort steht schon ziemlich viel drin, gerade zur ausrichtung der modernen psychologie.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologie

    mfg flexagon

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Auch wenn es vielleicht nicht gerade der "Vorzeigegrund" ist: Menschliche Abgründe zu sehen ist eben was interessantes. Nicht um sich daran aufzuwerten oder dergleiches (bewahre), sondern weil der Reiz besteht, etwas daran zu ändern.

    Das faszinierende an der Psychologie ist doch, wieviel man allein durch Worte schon bewirken kann, Sprache ist ein ganz schön mächtiges Werkzeug.

    Ich finde es auch interessant Leute hobbymässig zu analysieren, man kann lernen, nach welchen Mustern sie sich verhalten und je besser man sie einschätzen kann, desto mehr kann man den Umgang mit ihnen intensivieren. Das ist so ähnlich wie bei einem Spiel man agiert und reagiert und lernt sich dabei immer besser unter Kontrolle zu halten und sich je nachdem auf den anderen abzustimmen oder gegenzuhalten. Mir macht sowas Spass. :) Vielleicht ist es auch das Interesse, die Persönlichkeit des anderen kennenzulernen mit all ihren Schwächen und Fehlern, denn ich finde, wenn man versteht warum eine Person Charakterschwächen hat, kann man sie auch eher mögen. Es ist doch schon im Alltag viel spannender Ecken und Kanten zu sehen, als sie zu ignorieren und irgendwelche hat praktisch jeder. ;)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    das tun leute die sich fuer menschen interessieren

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Berufsvorstellung dürfte auf Psychologe hinauslaufen oder auf Psychologischer Berater.

    Psychologie studieren Menschen, die gerne Verhaltensweisen der Menschheit erforschen, aber sicherlich auch ein Stück weit die eigene, die Hintergründe für Stimmungen herausfinden wollen oder in Erfahrung bringen wollen, warum jemand so reagiert, wie er reagiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    warum einer p. studieren möchte liegt ja immer in jedem einzelnen begründet jeder hat unterschiedliche beweggründe nicht zuletzt um sich selber besser zu verstehen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde mich ja auch dafür interessieren *-*

    Ganz einfach weil man gut Lügen erkennt und vor allem kann man mit guter Psychologie erfahrung Leuten vor Selbstmord o.ä. bewahren. Außerdem ist es mein Hobby Leuten die ein Psychisches Problem haben durch einen Beziehungs Probleme o.ä. zu helfen.

    Quelle(n): Meine persönliche Meinung.
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