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Wenn ein Christ behauptet, dass Gott die Sintflut verursacht hat, ...?

oder auch nur behauptet, dass die Geschichte der Sintflut dazu geignet ist, Gott wahrheitsgemäß aufgrund theologischer Exegese nahezukommen, verletzt er damit nicht sowohl das 2. als auch 8. Gebot?

Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben.

Haben die Autoren der Bibel dieses Gebot verletzt?

Wenn nein, wieso nicht?

Update:

@Thomas

Wenn man Wortspielereien betreiben will, ist es richtig, dass man ein Gebot nicht verletzen kann. Aber man kann es nicht einhalten. Das liegt daran, dass Gebote keine Tatsachen sind.

Update 2:

@Achim

Ich habe eine Weltanschaung und diesen Begriff darf man schon vom Wortstamm her deuten. Ich schaue mir die Welt an.

Ich kenne Christen, die sowohl eine Weltanschaung als auch den christlichen Glauben haben.

Aber du scheinst nur eine Bibelanschauung zu haben.

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mythen Sintflut, Grundlage Gilgamechepos, gibt es über 200. Es waren ortliche Überschwemmungen.

    Beispiel:

    Evangelikale bekennen sich zur göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift, ihrer völligen Zuverlässigkeit und höchsten Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung;http://xlurl.de/2v327R

    Hier gelten Menschenrechte,Landesgesetz, Geschäftsordnung Yahoo Clever. "Wissen teilen" das ist Tatsache.

    Eine Argumentation und Rechtfertigung ist ein sachlich prüfbarer Grund für eine Behauptung. Soweit emotionale Erlebnisinhalte das Denken in unsachlicher und einseitiger Weise beherschen, unrichtige Urteile, trotz gegenteiliger Nachweise nicht korrigiert werden, bedeutet dies Selbsttäuschung oder betrügerische Absicht. Was weder identifziert, öffentlich legitimisiert noch legal ist, unzureichenden Grund hat, ist bloße Rechthaberei.

    Glaubhaftigkeit, bzw Glaubwürdigkeit, eines Individuum., kann so nicht werden Glaubensschutz gibt es im Kultclub

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Christ kann viele Behauptungen aufstellen, doch was sagte Jesus Christus selbst zum Thema Sintflut? In Matthäus 24 die Verse 36 bis 39 heißt es:

    Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein.

    Christus zeigt unmißverständlich, dass die Sintflut ein geschichtliches Ereignis war! Logisch, dass seine Nachfolger, auch Christen genannt, dieses ebenfalls tun!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin kein Christ , aber Gott hat die Sinflut herbeigeführt... wenn du die aus der zeit von Noah meinst... Das steht so in der Bibel und auch im Koran ... und Forscher haben es auch langsam raus das es eine gab ... :)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Christ behauptet nicht, ein Christ zitiert die Bibel. Da sagt Gott nämlich selbst, dass er die Sintflut hervorbringen will:

    (1.Mose6,5-7) "Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe."

    (1.Mose6,13) "Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde."

    (1.Mose6,17) "Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin Odem des Lebens ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen."

    Also: Wer gibt hier falsches Zeugnis? Die Bibel, Gottes Wort, gibt wahres Zeugnis.

    Wie kommst du dazu die 10 Gebote in der Bibel für "wahr" und "gültig" zu erklären, den Sintflut-Bericht aber nicht? Wo fängt man an, und wo hört man auf mit der Bibelkritik?

    Hunderte Völker und Eingeborenen-Stämme über die ganze Welt verteilt haben Sintflut-Erinnerungen in ihren Erzählungen.

    Gerade jetzt haben Forscher erkannt, dass riesige Canyons binnen Tagen durch gewaltige Wasserkräfte entstehen können:

    http://de.news.yahoo.com/34/20100621/tsc-gigantisc...

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich stimme "Ralf E" und dem Mitglied "Achim" zu so sehe ich das auch.

    Immer entscheidend was sagt die Bibel dazu nicht die eigene Vorstellung, Meinung, oder Behauptung.

    Quelle(n): Bibel> vertrete diese mit vollster Überzeugung das sie das Wort Gottes ist
  • vor 1 Jahrzehnt

    Gemäß dem biblischen Bericht im Alten Testament soll die Sintflut 300 Tage oder 10 Monate gedauert und selbst den höchsten Berg der Welt mit Wasser bedeckt haben, wobei das hebräische Wort eretz nicht nur „Welt“, sondern auch „Land“ bedeuten kann.

    Die gesamte Zeit der Flut wird in vier Phasen beschrieben:

    Regen ergießt sich 40 Tage und 40 Nächte, und das Wasser hebt die Arche an.

    Insgesamt schwillt das Wasser 150 Tage lang an, und alle „durch die Nase atmenden“ Erdbewohner – Mensch und Tier – werden getötet.

    Weitere 150 Tage dauert es, bis die Flut wieder abschwillt.

    Weitere 40 sowie nochmals 7 Tage dauert es, bis Noah es wagt, die Arche zu verlassen.

    Nach masoretischem Text und nach samaritanischem Pentateuch gelang es nur Noach, der auf göttliche Anweisung hin eine Arche gebaut hatte, mit seiner Familie und vielen Tieren zu überleben. Die Arche landete schließlich auf dem Gebirge Ararat; von dort verbreitete sich das Leben wieder über die Erde. Der biblische Bericht erzählt davon, dass Gott im Anschluss einen neuen Bund mit Noach und den Menschen schloss, in dem er gelobte, die Menschen nie wieder durch eine Flut zu bestrafen. Das Zeichen dieses Bundes war der Regenbogen.

    Christliche Geschichtsschreiber datierten die Sintflut auf Grundlage der alttestamentlichen Angaben zumeist auf das Jahr 2242 Annus Mundi 3268 vor Christus, so beispielsweise auch in der pseudo-manethonischen Überlieferung „Buch der Sothis“. Der irische Theologe James Ussher berechnete im 17. Jahrhundert in seinen Annales veteris testamenti, a prima mundi origine deducti anhand von Bibelstellen den Zeitpunkt, zu dem die Sintflut stattgefunden haben soll. Er kam auf das Jahr 3541 vor Christus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Sintflut wurde ja lt. Bibel gesendet, weil die Menschheit verkommen und bösartig war. Wahrscheinlich wollte sich Gott nicht länger ärgern. Ausrotten, war die Devise.

    Nur Noah und seine Familie fand Gott würdig zu überleben; ja und die Tiere.

    Angeblich reute es Gott danach und er wollte nie wieder eine Sintflut senden.

    Jetzt wird in der RKK gebetet: "Rette mich Herr vor dem ewigen Tod an jenem furchtbaren Tage, wenn du kommst die Welt durch Feuer zu retten."

    Kennen wir Menschen immer die Wahrheit?

    Falsches Zeugnis wider Gott, finde ich schon sehr vermessen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht jeder, der einen Unfall verursacht hat, ist ein Gott.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man kann ein Gebot nicht verletzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    in der bibel steht das ganz anders

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