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Bei welcher Katzenzahl pendeln sich Haushalte maximal ein?
Unsere Katzenklappe ist mittlerweile eher so eine Art Drehtuer fuer beschwanzte Fresstouristen aus der Nachbarschaft, und vier Katzen gehen bei uns ein und aus, schlafen auf Couchen, in Betten, oder sonstwo, und man weiss nie, wen man nachts im Bett antrifft.
Ab welchem Zustrom nimmt die Katzenzahl nicht mehr weiter zu, fragen wir uns? Ist dann irgendwann so bei sieben oder neun vielleicht Schluss, oder bringen Katzen ihre Spielkameraden mit, und die Sache steigt exponentiell?
Ich frage nur, weil nach neuseelaendischem Gesetz ab 14 Katzen eine Zulassung des Heims als Tierheim beantragt werden muss, und meine Frau und ich uns zum Tierpfleger ausbilden lassen muessten.
19 Antworten
- Alter EgoLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ihr habt das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht!
Ein Freund von mir in Angeln/SL), war ähnlich gelassen in bezug auf die Zuwanderung, er hatte nach knapp 8 Monaten 37 Katzen bei sich im Haus.
Ich habe die Beziehung deswegen beendet, das war nicht mehr machbar für mich.
Sogar in der Butter waren Katzenhaare...
- HEISENBERGLv 6vor 1 Jahrzehnt
Du meinst ihr pendelt euch aus und die Katzen pendeln sich bei euch im Haus ein.
- ErdnusslöckchenLv 7vor 1 Jahrzehnt
*beschwanzte fresstouristen * das ist ja mal eine tolle beschreibung
hut ab
du bist einfach ein netter mensch und das spricht sich in einschlägigen katzenkreisen rum.
am besten sucht ihr schon mal nach einen college, das euch zum pfleger ausbildet
- TriPo2Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Sind eure eigenen Katzen gechipt? Falls ja: es gibt Katzenklappen, die einen Sensor beinhalten, der auf den Chip eurer Katzen eingestellt werden kann. Die Katzenklappe kostet zwar ein paar Euro Fuffzig mehr, das Geld habt ihr aber schnell wieder drin, wenn ihr die verminderten Futterkosten umrechnet. Des Weiteren hilft es meiner Erfahrung nach, wenn die eigenen Katzen sterilisiert, bzw. kastriert sind - auch dann nimmt der Zustrom von Freunden (und Nachwuchs!!) rapide ab.
Quelle(n): Hier der Link zu einer Katzenklappe, die mit einem Sensor versehen ist, der am Halsband getragen wird: http://www.ciao.de/Staywell_Infrarot_Katzentur_4_W... Und hier noch eine Info zur Katzenklappe mit Chipsensor (nur Erfahrungsbericht): http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=61739... - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- KnorkeLv 4vor 1 Jahrzehnt
Bin selbst Dosenöffner und Kratzbaum,musst wohl irgendwann einen Gesichtsscanner an die Katzenklappe anbringen so das nur die reinkommen die ihr Bewirtschaften wollt ansonsten habt ihr bald ne`heftige Terrorparty zu laufen den die Kleinen vier Pfoten Terroristen kennen da kein halt und irgendwann schmeißen sie mit Flöhe um sich also aufpassen so nach den Motto "du kommst hier net rein" :-)
- klatschmohn304Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Amüsante Beschreibung ;-)
Ich würde die Zulassung schon vorsorglich beantragen...und mich ausbilden lassen.... *gg*
...nach oben gibt es allerhöchstens eine Genze durch die Größe des Hauses...und die Futterportionen...und die Mentalität der Tiger.
Ich plädiere auf jeden Fall für "Fruchtbarkeitsstopp!
- kiki-GLv 6vor 1 Jahrzehnt
;-) tja dumm gelaufen! das wird nie ein ende haben !
warum baut ihr nicht eine klappe mit sensor ein, da kommen dann nur katzen rein die so ein passendes ding am halsband tragen.
- vor 1 Jahrzehnt
Dein Problem klingt lustig, ist aber ganz schön ernst. Was denn, wenn einer der Miezen Dir einen Flohzirkus schenkt? Zecken, die in der Wohnung herumlaufen, sind auch ganz schön eklig. Ich würde die Katzenklappe abends schließen oder meine Katzen mit einem Sender versehen, dass sich die Katzenklappe nur dann öffnet, wenn die eigenen Miezen nach Hause wollen.
Was sind das denn für Fremdkatzen? Vielleicht ist eine trächtig und will bei Dir zu Hause ihre Kinder bekommen, weil es dort so schön gemütlich ist. Oder ein paar unkastrierte Kater, die Dein Heim parfümieren.
In Deutschland brauchst Du - nach meinem Wissensstand - kein privates Tierheim anmelden. Sonst müssten ja diverse Katzenzüchter extreme Schwierigkeiten bekommen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eine Freundin von uns hat eine Art Tierhof mit Katzen. Sie schafft es mit viel Disziplin und Kastrationsbestrebungen, ihre wechselnde Katzenschar auf bisher maximal 15 zu halten. Mal sinds 9 mal nur 5, dann wieder 12 und so schwankt das Katzenaufkommen ständig. Je nachdem, wie die Futterspenden ausfallen, die sie vom Tierschutzverein bekommt. Bei ihr gibts 5 Veteranen in der Stammcrew, die die Zeiten überdauern. Alle anderen wechseln. Sei es durch Unfall oder Krankheit oder Vermittlung. Würde sie nicht so strikt kastrieren und vermitteln, gäbs auf dem Hof nur noch Katzen. Ab und zu erlegt auch einer der Hunde im Affekt ein Jungtier. Sie hat ein Herz für Tiere und schafft es, auch sog. "Kampfhunde" (also fast alle Hunde, egal welcher Rasse , die der Mensch zu seinen Machtzwecken mißbraucht hat) zu dem zu machen, was sie sind - grundsätzlich freundliche Tiere, die nicht beißen, wenn sie keiner böswillig provoziert. Manchmal büchsen ihr ein paar Kitten aus dem Aufzuchtzimmer aus, und da kann es vorkommen, daß der Hund, der sonst keiner Katze was tut, das Kitten mit Beute verwechselt. Sowas sorgt auch für Katzenfluktuation. Aber so kommen da HUnd und Katz gut miteinander klar.