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Partei-Engagement im Lebenslauf?

Hallo liebe Community,

eine kurze, einfache Frage. Ich engagiere mich in einer (Politischen) Partei, genauer gesagt in einer Jungorganisation von diesen.

Gehört so etwas in den Lebenslauf wenn ich mich um ein Studium oder Ausbildungsplatz bewerbe?

Ich könnte mir vorstellen, dass es Probleme mit verschiedenen Ansichten gibt. Auf der anderen Seite tue ich aktiv (und ja auch viel) etwas für diese Gesellschaft und setzte mich für etwas ehrenamtlich ein.

Gruß

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich wäre da sehr vorsichtig. Denn Jungorganisationen von Parteien, gerade bei links-grün oder denen sehr weit recht, sind dafür bekannt, eher extremer zu sein als ihre Mutterparteien. Das könnte dazu führen, dass man Dich lieber nicht haben will. Und bei einer Bewerbung bekommst Du ja nicht zwingend den wahren Grund für eine Absage zu hören...

    Also besser weglassen. Ob Du etwas für die Gesellschaft tust, ist gerade bei Ausbildungsplätzen ziemlich zweitrangig - da ist es wichtiger, dass Du Deine Zeit und Deine Energie für die Ausbildung einsetzst!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein so etwas gehört nicht in den Lebenslauf. Es geht auch den Arbeitsgeber überhaupt nichts an. An- ders ist es, wenn man einen Arbeitsplatz bei politischen Organisationen sucht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Je nach Partei könnte es Dir sogar schaden.

  • Phil
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    beim studium brauchst du sowas nicht!

    bei einer ausbildung kann es von vorteil sein, aber nur wenn der chef der selben partei angehört oder unpolitisch ist. wenn du zb die spd unterstützt und dein möglicher chef ist mitgleid der cdu, kannst du dir denken dass er da eventuell ein problem mit haben wird...

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  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn du weisst, in welcher partei der vorstand bzw. chef ist und es dann auch "deine" partei ist, dann ja. es sollte mit rein.

    ansonsten würde ich es lassen.

    und bedenke, in einer firma herrscht fast nur diktatur !!!!!!!!!!

    schotte

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich war ein Firma, wo mir der Chef nach einem Jahr strikt verboten hat über Politik zu reden (ein Großkonzern), da ich eine recht konträre Meinung zu den Großparteien vertrete.

    Hat sogar mit Kündigung gedroht.

    Ich täts besser mal net ansprechen, oder reinschreiben, es sei denn du weisst dass der Chef derselben Ansicht ist.

    In vielen Konzernen sind Freidenker nicht gerne gesehen, was man auch in der Medienlandschaft beobachten kann (die gehört ja Konzernen) - das Volk wird gezielt verblödet.

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