Grund für die Existenz der Menschheit?

Gott, unser Vater im Himmel, der in Jesus persönlich unsere Erde besuchte, wollte nicht a l l e i n e sein. Deshalb schuf er uns als seine Kinder und hat uns dazu aufgerufen, vollkommen zu werden.

Gott liebt uns und will uns alle an sein Herz ziehen. Gott will von uns ganz freiwillig gesucht, erkannt und geliebt werden!

Die Beantwortung der Frage ist ziemlich schwierig und man kann sich verschiedener Wissenschaften bedienen: Philosophie, Physik, Biologie. Auch theologische Ansätze sind bedenkenswert. Wenn man an den Ursprung von allem denkt, so läßt sich feststellen, dass das Universum mit verschiedenen Naturkräften ausgestattet ist, aus denen sich eventuell herausdestillieren läßt, warum es zur Existenz der Menschen gekommen ist. Jedoch muss man bedenken, dass Kausalität und die damit zusammenhängende Entwicklung ein systemimmanentes Merkmal unseres Lebensraums sind. Wir sind eine Entwicklungsstufe des Lebens, keineswegs irgendein finales Produkt wie etwa die Krone der Schöpfung. Trotz dieser demütigen Erkenntnis bin ich eigentlich ganz froh, dieser Spezies anzugehören. Ich glaube, es war Wittgenstein, der einmal gesagt hat: Es ist nicht das Wunder "warum" die Welt so ist wie sie ist, sonder dass sie ist........

dass ebensoviele seelen da sind, die menschliche körpr benötigen um ihr bewusstsein adäquat auszudrücken in der materie.

Die Frage, "warum" wir Menschen leben, lässt sich in zwei Richtungen beantworten.

Zum einen die Frage, "wozu" wir leben. Diese Frage wird m. E. nicht zufriedenstellend beantwortet, mal abgesehen von religiösen Überzeugungen.

Zum anderen die Frage, "warum" die Menschheit existiert. Diese Frage lässt sich natürlich ebenfalls religiös beantworten, aber auch durch konkurrierende Theorien, wie z. B. die Evolution. Nach dieser Überlegung ist das Entstehen der Menschheit vom Zufall beeinflusst, wurde aber daraufhin aufgrund der evolutionären Gesetze als individuell erfolgreiche Strategie (auch wenn sie auf Kosten anderer Lebensformen stattfindet) begünstigt.

das vorhanden sein von WASSER

Ganz offen gestanden: Ich weiß es nicht; und ich gehe davon aus, daß auch kein anderes menschliches Wesen darum weiß.

@Schleier des Nichtwissens hat die beiden begrifflich unterschiedlichen "Grund-Fragen" auseinandergenommen; einerseites die des Zwecks (teleologisch), andererseites die der Wirkung (effektiv).

Ich möchte nur darauf hinweisen, daß, wenn wir nach dem Grund für die Existenz des Menschen fragen, wir ebenso auch nach dem Grund für die Existenz aller anderen Lebewesen (z.B. der Ohrenquallen oder der Ameisen oder des Sonnentaus oder des Gummibaums oder der Blaualgen) fragen müßten. Denn weshalb sollte ausgerechnet die Existenz des Menschen dermaßen ausgezeichnet sein, daß sie über die Existenz anderer Lebewesen dieses Planeten stehe? (Dies ist es, was die christlich-jüdische und auch mohammedanische Religion uns weiszumachen versucht; allerdings aus einer jahrtausendealten primitiven Kultur heraus.)

Vielleicht sollten wir uns an den Gedanken gewöhnen, daß die Entstehung des Lebens (so, wie wir es kennen) nichts weiter als ein "chemischer Zufall", damit aber nichtsdestotrotz doch eine "kosmische Zwangsläufigkeit" ist - was die ganze Angelegenheit jedoch nicht weniger uninteressant macht (- ganz im Gegenteil).

Und einen wirklichen Grund - vor allem auch verstanden als so etwas wie eine Aufgabe, die es mittels der Existenz zu erfüllen gilt - gibt es nicht.

Wegen dieser Frage, fingen die Menschen an, an einen Gott zu glauben.

Und ich muss zugeben, ich verzweifle auch an der Frage, an einen Gott glaube ich aber nicht.

Hallo The Truth

Warum genau wir auf der Welt sind, kann wohl Niemand mit letzter Sicherheit sagen.

Die Kirche hat für sich dafür ein Antwort gefunden. Letztendlich weiß aber auch sie nicht ob ihre Auffassung stimmt. Deshalb setzt sie darauf, dass man glauben muss, was sie predigt.

Andererseits vertritt die Wissenschaft eine ganz andere Theorie. Wenn ich nun sagen soll welcher Auffassung ich eher zugetan bin, sage ich Folgendes. Beide haben bis zu einem gewissen Grad Recht.

Auf der einen Seite meine ich, dass Nichts geschieht ohne dass irgend Etwas, oder irgend Jemand einen Plan dafür gefertigt hat. Auf der anderen Seite glaube ich, wir sind nichts weiter, als eine Laune der Natur. Sie wollte dass wir entstehen, weil ihr Plan es so vorgesehen hat. Wenn man nun beide Theorien miteinander in Verbindung bringt, muss man Folgendes sagen. Es muss eine Art Fahrplan der Natur geben, die uns hervor gebracht hat und dass wir entstehen konnten. Wer oder Was nun auch immer diesen Fahrplan entwickelt, oder sich ausgedacht hat, es muss ein geniales Hirn gewesen sein, das wir gerne als göttlich bezeichnen. Darum glauben wir auch an Gott. Denn Eines steht für mich fest. Wenn ich nicht selber etwas tue, oder schaffe das getan oder geschafft werden soll, dann wird es nicht getan oder geschafft. Darum kann ich nur einer Kombination aus Glauben und Wissenschaft zustimmen und so glaube ich, dass Gott der Natur einen Plan eingegeben hat, wonach diese sich entwickeln soll und die uns als Individium hervor gebracht hat. Das, so glaube ich, ist der Grund warum wir auf der Welt sind.

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Weil es möglich war und ist.

Wir stellen eine sehr effiziente Form zur Reproduktion und Einahme von Lebensraum dar.

Mehr Gründe gibt es nicht.