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lukas andreas fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Wo kriege ich schnell hilfe bei Depressionen?

Hallo zusammen ich habe seit einem knappen halben Jahr Depressionen und in den letzten 3 Wochen so schlimm wie noch nie! Jetzt ist meine frage wo ich schnell Hilfe finde oder legale mittel die helfen. Habe es seit einem halben Jahr mit intensivem kiffen überdeckt!

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    gehe ab besten zu deinem arzt und der schickt dich dann zu einem psychologen und mit dem psychologen kannst du über alles sprechen. er wird dir sicher helfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hausarzt und zu einem Psychologen schicken lassen.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Oh weh Lukas

    Kiffen ist genau das Verkehrte für sowas.

    Das heutige Zeugs ist so voll mit hochpotenten psychoaktiven Stoffen, welche Dein Problem

    noch mächtig verschlimmern können.

    Das kann bis zur unheilbaren Psychose gehen.

    Das gute alte lockere Gras von füher gibt es kaum noch.

    Gut hilft Dir jetzt auch nicht so, okay.

    Bei uns in Berlin gibt es sowas wie ein Nottelefon, nennt sich glaube ich "Krisendienst" oder so.

    Die reden mit Dir und zeigen Dir Handlungsmöglichkeiten auf.

    Ansonsten wenn es gaaaanz schlimm wird kannst Du auch direkt in eine Psycho-Klinik zur Notaufnahme gehen.

    Keine Angst, die bunkern dich nicht ein, aber manchmal hilft auch mal nur ein Gespräch mit einem Profi. (Siehe auch Krisendienst)

    Oder wie meine Vorredner schon schrieben, wenn es noch geht gehe bald zum Hausarzt der wird Dir auch helfen.

    Und gehe wirklich bald, Du merkst ja selber, daß es schlimmer wird.

    Und nimm das bitte ernst was Du hast.

    Du bist NICHT verrückt oder bekloppt oder was weiß ich.

    Depressionen sind sehr häufig, Du bist einer unter vielen.

    Gruß und viel Glück, TOM

    Wenn

  • vor 1 Jahrzehnt

    Fang am besten beim Hausarzt an. Der wird das mit dir durchsprechen. Auf jeden Fall MUSST DU dir den ersten Ruck geben und was machen. Es ist schon gut, dass du den ernst der Lage erkennst. Es ist kurz vor 12 also rappel dich irgendwie auf und geh als erstes zum Arzt. Nimm KEINE Mittel ein die dir andere Leute empfehlen. Wie gesagt. Dein Hausarzt wird dir helfen oder dich dementsprechend an die richtige stelle verweisen. Aber nur Mut. Meist läst sich das schnell hin bekommen. Aber ohne dich geht es nicht. Ebenso hilft. Raus gehen, nicht zuhause vergraben, den Tag miterleben, mal unter leute gehen. Geh raus das ist ganz wichtig.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    1. Hör sofort mit dem Kiffen auf. Das macht es nur schlimmer, viel schlimmer.

    Besorge dir einen Therapeuten, dem du vertraust. Eventuell wirst du auch zum Psychiater gehen müssen und Medikamente nehmen. Wenn du welche bekommst, nimm sie streng nach Vorgabe des Arztes! Wenn sie helfen (was wünschenswert ist), mach aber bitte weiter deine Gesprächstherapie. Depressionen haben einen Grund; diesen Grund zu dämpfen oder auszublenden, wird ihn nicht verschwinden lassen (deswegen ist das Kiffen bei Depressionen auch so mit das Schlimmste, was man machen kann... ich spreche da aus leidvoller Erfahrung).

    Versuche gleichzeitig, dein Leben aktiv in die Hand zu nehmen. Nimm dir nicht zuviel vor; niemand ist Superman. Und wenn es mal schief geht... auch das passiert. Das ist noch kein Grund, aufzugeben, Jeder tag, den du schaffst, wird ein Tag sein, der dich da raus holt, Stück für Stück. Mit dieser Einstellung wirst du es auch schaffen. Sage dir auch immer vor, was du alles geschafft hast. Bedenke: auch ein Morgen, an dem du normal aufstehst und zur Arbeit / Schule / was auch immer gehst, ist ein Pluspunkt auf der "Geschafft" Liste! Es geht also auch um ganz kleine Dinge. Wenn du die wieder anfängst, du sehen und zu würdigen, bist du auf dem besten Wege aus der Depression raus.

  • Kezia
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Geh schnellst möglich in die nächstgelegene Psychiatrische Klinik und weise dich selbst ein.

    Aus einer australischen Erhebung schlossen verschiedene Forscher, dass Cannabis eine dauerhafte Psychose auslösen kann, da viele der untersuchten Personen psychoseähnliche Symptome hatten. Bei Veranlagung soll eine 11-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit bestehen, an einer Psychose zu erkranken, wenn in der Jugend Cannabis konsumiert wurde. Einigen Untersuchungen zufolge wurde der Cannabiskonsum mit Schizophrenie in Verbindung gebracht. Es wurde zudem der Verdacht geäußert, dass Cannabis bereits bei moderatem Konsum eine dauerhafte Drogenpsychose auslöse sowie bereits geheilte Psychosen erneut auslösen könne. Möglicherweise besteht eine genetische Disposition für Psychosen, die durch (teilweise einmaligen) THC-Konsum ausbrechen können. Unter Verdacht steht dabei das sogenannte Comt-Gen (Catechol-O-Methyltransferase-Gen).

    Grundsätzlich wird Personen mit einer Neigung zu psychischen Problemen empfohlen, den

    Konsum von Cannabis zu meiden.

    Darunter fällt natürlich auch eine Depression

    Cannabiskonsumenten können eine psychische Abhängigkeit entwickeln.

    Mach in solch einer Klinik auch einen Entzug, denn auf die Dauer gesehen kann kiffen (im besten Fall) die Depression weiter verschlechtern

  • vor 1 Jahrzehnt

    du kannst zum hausartz und der gibt dir eine einweisung in eine akutklinik und weiß auch am besten in welche. oder du fragst mal bei der krankenkasse nach. die geben dir telefonnummern wo man im notfall anrufen kann.

    Quelle(n): selbst erlebt
  • Apfel
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Geh zum Hausarzt oder zum Psychiater und hole dir eine Überweisung zum Psychologen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    erst mal find ich´s affig das jeder meint, depressionen zu haben. scheint wohl in mode zu kommen.

    und es durch´s kiffen zu ueberdecken ist ja wohl auch ein wenig daneben, zumal kiffen die momentanen emotionen verstaerkt.

    geh mal zum doc und lass das klaeren, sprich dich aus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hausarzt, wenn du es ernst meinst. Der vermittelt dich weiter. Keine Sorge, du wirst in keine geschlossene Anstalt eingewiesen, da gehört schon mehr dazu als ein wenig Kiffen. Aber wenn du Hilfe brauchst, geh zum Arzt. Oder kiff einfach weniger. Könnte ja sein, dass du es einfach übertrieben hast, und glaub mir: Mit dem Kiffen aufhören ist anfangs schwierig, aber letzlich leichter als mit dem Rauchen aufzuhören. Ich kiffe seit mehr als zehn Jahren nicht mehr, rauche aber wie ein Schlot und saufe Kaffee ohne Ende. Was gesünder ist, weiß ich nicht. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre beim Kiffen geblieben.

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