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Brauchen wir die D-Mark wieder?
Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) mit der 1948 eingeführten D-Mark
Fast die Hälfte der Deutschen wünscht sich die gute alte D-Mark zurück – aber wäre die D-Mark heute wirklich besser für Deutschland als der Euro?
11 Antworten
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Aber ganz schnell. Der € wurde geschaffen damit mehr Schmiergelder, Provisionen und Bestechungsgelder da sind.......
- vor 1 Jahrzehnt
Die D-Mark hätte nicht abgeschafft werden dürfen. Sie war eine gute stabile Währung. Durch den Euro haben sich die Kosten groÃteils verdoppelt aber die Löhne sind ziemlich gleich geblieben.
Nur schätze ich wenn die D-Mark heute wieder eingeführt werden würde, wäre es nicht zu den gleichen Konditionen, als sie abgeschafft wurde. Würde warscheinlich jetzt noch mehr Nachteile für uns normale Bürger bringen.
- maciejLv 5vor 1 Jahrzehnt
Hallo braunbär
Ob wir die D-mark brauchen oder nicht ist in grossen teil egal. Die gute alte D-mark (bzw neue/andere währung) wird bald kommen zu 100% aber vorher wird der euro abgewertet.
mfg
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- leuchtfalterLv 5vor 1 Jahrzehnt
Der Name der Verrechnungseinheit (man sagt dazu auch Währung) ist eigentlich absolut unwichtig.
Die Probleme die der Euro hat (diese sind überzogen dargestellt, die Nettoneuverschuldung der USA z.B. ist doppelt so hoch wie die der EU) hätten dann die ganzen Einzelwährungen. Geholfen wäre damit nicht. Das Kind hätte bloà einen anderen Namen.
Es wird groÃe Umwälzungen geben, weil das Erdöl aufgrund der immer schwierigeren Förderung immer teurer wird. Aber es steckt in allen Produkten, selbst in Dienstleistungen. Es wird sich alles verteuern müssen, weil der Aufwand immer gröÃer wird. Selbst in einem Notebook steckt ein ganzer Zentner Erdöl. Wir sind noch einige Jahrzehnte von dem Versiegen des Ãls entfernt, aber die Verteuerung durch schwierigere Ãlfelder und sinkende Fördermengen spüren wir schon heute. Das kommt einem unwirtschaftlicheren Herstellen der Güter gleich - zwangsweise wird es weniger Güter geben, damit aber gibt es ein MiÃverhältnis von Gütern zu Geldmenge und damit wird alles teurer.
Und dieses Szenario wird eintreten, egal ob unsere Währung Euro, Dollar, D-Mark oder sonstwie heiÃt. Es sind nur Buchstaben, kapiert das endlich mal.
- vor 1 Jahrzehnt
habe auch erschreckend was zu der d-mark 2 im netz gelesen, besonders erschreckt hat mich hier das folgende bild
http://www.finanzhelfer.eu/finanzhelfer/lesen/?p=2...
soll das stimmen mit dem geldstapel welchen man dort sieht? wie kann ich am besten "meine euros" noch absichern, damit ich nichts verliere?
- pinataLv 6vor 1 Jahrzehnt
Wir sollten erstmal froh sein, daà wir jetzt den Euro haben. Ein Euro-kurs von 1,24 ist das beste Konjunkturprogramm, nur sollte die Regierung das nicht wie Rot-Grün verpuffen lassen, in dem sie neue das gewonnen Geld nicht zur Schuldentilgung einsetzt, sondern neue Wunder in Gang setzt -- Stichwort Bildungsinvestitionen. ( Wir haben Lehrer, die 20% mehr Gehalt bekommen als der europäische Durchschnitt --- unsere Kinder sind 20% dümmer - da stimmt doch irgend was nicht. In ein marodes System kann man soviel Geld reinschmeiÃen wie man will, es wird dadurch nicht besser.)
Die alte Mark zurück? Glaubt ihr wirklich, die Wiedervereinigung wäre dann billiger geworden?
Es gibt nur zwei Wege, wie Staaten zahlen. Entweder mit weniger Geld oder mit Geld, das weniger wert ist.
Das wirkliche Problem ist .... Ludwig Erhardt führte die Marktwirtschaft ein, aber es hat sich nach 1970 immer eine Mehrheit gefunden, sie auÃer Kraft zu setzen. Man hatte es ja, bis die Wiedervereinigung kam und man über 5 Mio. Arbeitslose hatte.
Es ist nicht die DM, es war das System, was da hintersteckte, was das Erfolgsmodel Deutschland ausmachte. Aber das ist Geschichte.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein. -
Wir müssen einfach unsere €uros in Deutschland besser einteilen, daà heiÃt keine Steuergelder verschwenden und verschenken.
Unsinnige Subvensionen (Kohle..) abschaffen, unsinnige Kriegsausgaben abschaffen.
- TifiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Eine starke Währung ist gut für den Binnenmarkt - ohne Zweifel.
Inflation ist gut für die exportorientierte Wirtschaft.
Der Markt kommt höchstens auf lange Sicht gesehen zu einem Gleichgewicht. Doch „auf lange Sicht sind wir alle tot“; will sagen: es handelt sich um ein praktisch nicht einlösbares Versprechen. Der Staat muss daher eingreifen, um den Markt in ein wünschenswertes Gleichgewicht zu führen.
Siehe auch hier: