Wird ein Mann ohne Freundin/Frau psychisch krank?

-Nach neuen wissnschaftlichen, auf Labortests beruhenden Erkenntnissen liegt bei

"Verliebten" gestörte Botenstoff- und Hormon-Balance vor.

Dabei fällt auf, dass "Liebe" in Zusammenhang mit Serotonin-Defizit steht,

obwohl Serotonin eigentlich als "Glückshormon" bezeichnet wird.

Daraus ergibt sich die Frage, wann man krank ist - bei normalen Botenstoff-

und Hormon-Verhältnis müsste es eigentlich ziemlich egal sein, ob man Beziehun-

gen zu einer Freundin oder einer Frau hat oder nicht.

Bis vor 200 Jahren galt "Liebe" ohnehin als Krankheit und neuerdings wird

wieder behauptet, Liebe sei tatsächlich eine Krankheit.

Also: Leute, bleibt gesund - mit oder ohne Freundin/Frau. Achtet auf euren

Serotonin-Spiegel und dass ihr nach den "Flitterwochen" nicht in die "Zitter-

wochen" geratet.

Übrigens wird mit der "Liebe" oftmals viel wertvolle Zeit und Geld verplempert, Zeit, die man nützlicher für sein berufliches Fortkommen und seine Bildung nutzen könnte.

Also sollte man in beidem Maß und Vorsicht walten lassen. . Dann bleibt man auch gesund.

Ein Mann ohne Frau oder Freundin kann gesünder sein als einer in weiblicher Obhut.

Nein wird er nicht, er kann sich ja selbe genug sein oder aber er hat einen Freund, dann braucht er vielleicht nie eine Freundin.

Psychisch krank wird man deswegen wohl nie, es sei denn man sucht verzweifelt danach und gibt sich nicht mit seinem Schicksal ab, nur sollte man sich dann auch fragen an was es wohl liegen könnte, und die Ursache findet man dann, wenn man ehrlich zu sich selber ist, immer bei sich.

gruß

Franky

biologisch/sexuell:

Wenn ein Mensch über längeren Zeitraum keine Möglichkeit zum Orgasmus (durch Selbstbefriedigung und Vergewaltigungen funktioniert das nicht) findet, entwickelt und verstärkt sich sein Wunsch, sich Autoritäten unterzuordnen.

(Deshalb ist Sexualität in Diktaturen und strengen Hierarchien, Beispiel Religionen, Militär, immer mit Repressionen, Tabus und hohen Strafen verbunden)

psychisch:

Wenn er sein Leben lang ohne Frau ist, ist er vorher schon krank gewesen und das ist nur eine Folge seiner Erkrankung, nicht deren Ursache.

Jeder gesunde Mensch sucht und findet erfüllenden, befriedigenden Kontakt zum anderen Geschlecht ... die einen früher, die anderen später.

sozial:

Menschen sind Gemeinschafts-Tiere^^ ... sie leben in und von der Gemeinschaft anderer und brauchen den Austausch des ständigen Gebens und Nehmens, um sich selbst zu entwickeln und um glücklich zu sein.

Zwangsgemeinschaften (Militär, Religion) können das nicht ersetzen und brauchen ihre strengen Regel ja genau deshalb, um nicht auseinanderzubrechen, denn sie sind zutiefst unnatürlich und jeder Mensch versucht auszubrechen

... obwohl er sich gleichzeitig freiwillig dazu entschlossen hat.

Das führt dann zu diesen Amok-Geschichten innerhalb des Militärs, zu diesen pubertären "Ritualen" und der Brutalität gegenüber Untergebenen

...oder dem, was derzeit über das Zölibat bekannt wird. Zölibat ist im Grunde eine permanente Vergewaltigung natürlicher, zutiefst menschlicher Bedürfnisse und Notwendigkeiten und führt schon immer zu behandlungsbedürftigen psychischen Fehlentwicklungen.

Es kommt auf den Mann an. Der eine braucht eine Frau, der andere ist ohne Frau glücklicher.

Manche Männer werden eher mit Frau/Freundin psychisch krank!

Das kann zu einem ernsthaften Problem wie Tennisarm führen. Das kann praktisch ab 17 schon losegehen, dass man ohne Frau zu einer Zeitbombe der brüllenden Hormone wird...

Umgekehrt wird ein Schuh daraus.

Probleme bringen doch die Frauen, die in der Regel absolut nicht wissen, was sie wollen.

nein, warum sollte er deswegen krank werden? manche wollen gar keine frau oder irgendeine beziehung.

Wieso ist glücklich sein eine psychische Krankheit ?

Eine Frau hilft einem Mann Probleme zu lösen, die er ohne sie garnicht hätte.