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was sind argumente dafür dass man an gott glaubt?
was sind argumente dafür dass man an gott glaubt?
44 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Gemessen an den Aktivitäten der Gläubigen in Yahoo Clever fallen mir nur noch Argumente dagegen ein. Ich bete keinen sanfmütigen heiligen Zorn auf der Erdscheibe an, weiß keinen Vater im Wolkenkuckucksnest. Wo soll man denn im expandierendem Universum das Höhere ansiedeln? Hat schon jemand das Dach gefunden?
Vater Staat weiß ich. Dazu habe ich mehr Vertrauen, wie zu fanatisierten Kultclubs. Hornochsen, dafür steht Buchstabe A und Pflug, haben Kraft. Für diese gab es den Ochsenriehmen.
Dummschaf will ich auch nicht sein. Die dienen nur dem Hirt mit Hunden.
Es gibt keine Pseudowissenschaft die in Deutschland Argument für unbegründete Versprechungen und Drohungen sein kann.
Keiner muß einer Glaubenlehre, bzw. einem Kult anhängen. Das ergibt sich aus Art. 4 Abs. 1 GG, der mit dem Begriff „Freiheit des Glaubens” Aus der Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung des Art. 4 Abs. 2 GG ist auch kein negatives Recht herzuleiten, in dem Sinne, dass sich keiner durch des anderen öffentliche Religionsausübung gestört sehen darf und Glaube geschützt werden muss. Öffentlich Glaubensbekenntnisse, Bekehrungsversuche, mit Absolutheitsansprüchen auf pseudowissenschaftlicher Grundlage, Versprechungen, unbegründeter Nötigung, Drohungen, haben nichts mit Toleranz gemeinsam. Unter Drohung ist kriechen, keine Willensfreiheit. Entsprechendes muss unabhängig der Clubmitgliedschaft nicht toleriert werden. Objektivitätsverlust, mangelnde Prüfung. Pseudowissenschaft, hilft niemandem in existenzieller Not.Wer geschäftsfähig ist, kann mit offiziellem Strafrecht ebenso rechnen wie mit seinem Kultglaube. Grenze ist mit Grundrechtsschutz aus der Vereinigungsfreiheit des Art. 9 Abs. 1 GG. Nach § 3 VereinsG ist ein Verein der Strafgesetzen zuwiderläuft, sich gegen verfassungsmäßige Ordnung oder gegen Völkerverständigung richtet, zu verbieten. Für Ausländer sind die diesbezüglichen Gesetze dann noch etwas schärfer, wie für Deutsche.
Hungerhirne werden vom Staat gesättigt. Aber irgendwo hat es auch Grenzen.
"Wissen Teilen" http://xlurl.de/RuvJXp
Vergleiche auch: Community Richtlinien Yahoo! Clever
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Für mich gibt es zwei Beweggründe, an Gott zu glauben:
1. Alle Völker der Menschheit haben von Uranfang her eine Ahnung davon, dass ein höherer Geist, ein schöpferisches und bewahrendes Sein über uns ist, dem wir unser Leben verdanken. (Nenne ihn JHWH, Eloj = Allah, Gott, Deus, ho Theós, Brahman, Manitou, Wakonda, Nkosi, Mungu oder sonstwie ...)
2. Jesus hat an Gott, "seinen und unseren 'Vater' geglaubt. Ich kann nicht und will nicht klüger sein als er. Er ist für mich der Mensch, auf dessen Wort ich (allein) höre.
PS: Was ich genannt habe, sind meine Beweggründe, nicht aber "Argumente". Gott kan man nicht mit Argumenten vorführen.
- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Aus Wiki.. Definition des Begriffs Argument...
Ein Argument (lateinisch „Beweisgrund, Beweismittel“) ist eine Aussage oder eine Folge von Aussagen, die zur Begründung oder zur Widerlegung einer Behauptung (These) angeführt wird.
So und jetzt bin ich auf all die schlauen und guten "Argumente" (sprich Beweismittel) der Theisten gespannt.
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- vor 1 Jahrzehnt
Ich würde sagen, das ist Kopfsache:
Wenn ich einen Gott brauche, gibt es auch einen Gott,
für den Glauben braucht man aber keine Kirchen!
Logisch betrachtet, hat der Mensch seine Gottheiten erschaffen
und nicht Gott die Menschen!
Quelle(n): Eigene Ansicht! - vor 1 Jahrzehnt
Die Menschen haben seit jeher versucht, Argumente für die Existenz Gottes zu finden. Glauben hat jedoch damit nichts zu tun. Der Mensch ist eher geneigt zu wissen, als zu glauben (hoffe ich jedenfalls)
Bei dieser Gelegenheit fällt mir immer Aritoteles ein, der so argumentiert hat:
Alles, was jemals in der Welt geschieht hat eine Ursache, die eine Wirkung nach sich zieht. Verfolgen wir diese Kausalkette zurück gibt es eine erste Wirkung ohne erkennbare Ursache - den Anfang aller Dinge. Diese Ursache nennt Aristoteles den "unbewegten Erstbeweger". Er muss selbst außerhalb der Kausalität stehen, denn sonst hätte er eine Ursache. Er ist also Ursache für alles, was danach kam. Das könnte ein Argument für Gott sein, findest du nicht?
Quelle(n): griechische Philosophie - MikeLv 4vor 1 Jahrzehnt
Wenn es wirklich ein stichhaltiges argument für Gott geben würde, dann wär dieses argument wohl das beste argument gegen Gott.
Aber es gibt keine wirklichen argumente für Gott!
Es gibt, wie erhardgr schon richtig sagt, beweggründe die einen gläubigen antreiben an Gott zu glauben. Aber es gibt keine argumente die für Gott sprechen.
@Europa gegen Islam fängt an!
Mit den gleichen "argumenten" kann man auch für das Fliegende Spagettimonster argumentieren.
@Fabian.AL.Ahbaschi
Ui, ui.......mein lieber Fabian.AL.Ahbaschi. Wenn kein geschöpf ohne seinen schöpfer überleben kann, dann musst du aber sehr gut auf deine eltern aufpassen und dafür sorgen das sie sehr alt werden und nicht sterben. Denn wenn sie nicht mehr leben könntest du ja dann, deiner aussage nach, auch nicht mehr überleben.
Komischerweise kenne ich sehr viele leute, deren eltern schon lange nicht mehr leben, und sich aber trotzdem bester gesundheit erfreuen.
Kleiner tip...........manchmal (bei einigen sogar öfter) ist es einfach das beste mal gar nix zu schreiben.
@answer
Du sagst -"Wissenschaftler haben mehr als 100 chemische Elemente entdeckt. Der Atomare Aufbau dieser Elemente verrät eine kompizierte mathematische Wechselbeziehung zueinander. Das periodische System lässt auf eine offensichtliche Planung schließen. Eine solche erstaunliche Konstruktion kann unmöglich ein Zufallsprodukt sein.
Veranschaulichung: Wenn wir eine Kamera, ein Rundfunkgerät oder einen Computer sehen, sind wir bereit, anzuerkennen, dass diese Dinge von einem intelligenten Konstrukteur geschaffen werden mussten. Wäre es daher vernünftig, zu behaupten, weit kompliziertere Konstruktionen wie das Auge, das Gehör und das menschliche Gehirn setzten keinen intelligenten Konstrukteur voraus?" -
Ok........wenn du also der ansicht bist das solche komplizierten konstruktionen immer einen noch komplizierteren und komplexeren schöpfer benötigen, dann musst du ja auch erklären können woher dieser komplexe und komplizierte schöpfer kam?!?!
Vergiss aber dabei nicht das du ja selbst sagst das so etwas komliziertes nicht zufällig von allein entsteht! Dazu zählt logischerweise auch eine aussage wie "war schon immer da"!!
Und wenn du das dann geschafft hast, dann musst du auch erklären woher der schöpfer dieses schöpfers kam.......und der schöpfer des schöpfers des schöpfers..............und unendlich so weiter.
Kannst du das nicht erklären ohne dir selbst zu wiedersprechen, dann danke ich dir für deinen beitrag der ein gutes argument GEGEN Gott darstellt.
Gefragt wurde aber leider nach argumenten FÜR einen glauben an Gott.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das Argument eines Gläubigen wird vermutlich sein:
"Ich glaube!"
__________
Ich glaube, dass es da etwas gibt
Ich glaube, Gott existiert nicht
Ich glaube, an dieses jenes was-auch-immer
__________
Der Glaube ist das Argument.
Und es wird an alles mögliche geglaubt....an alles was die Wissenschaft (noch) nicht nachweisen kann. Denn sonst würde man es ja wissen....und nicht nur glauben
So - ICH GLAUBE, meine gedanken waren viel zu wirr...
Quelle(n): kompliziert genug? Ich GLAUBE schon - WilkenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich finde keinen Anhaltspunkt für die Existenz dieses Wesens. Logisch, dass ich nicht an das glauben kann was es nicht gibt.
- vor 1 Jahrzehnt
kurz und bündig:
Urknall wäre ohne Gott nicht möglich (auch wenn dies oft verheimlicht wird; wenns ihr mir net glaubts, fragts ein paar Physiker). Jeder der an irgendwas aus der Wissenschaft glaubt, glaubt auch an Gott, auch wenn er es nicht weiß.
- krummelasLv 5vor 1 Jahrzehnt
Argumente beziehen sich auf real nachvollziehbare Fakten,
Glaube ist ein nicht an Argumente und Fakten orientierter Gefühlszustand.
Insofern ist die Frage mit Fehlanzeige zu beantworten.