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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Stammen wir von den Affen ab oder sind wir alle Nachkommen von Adam&Eva? Was denkt ihr?

In der Bibel und im Koran, sowie im Tanach (hebräische Bibel) steht, dass Adam und Eva die ersten Menschen auf Erden waren. Die haben viele Kinder gehabt, die sich fortgepflanzt haben. Demnach sollten wir alle Nachkommen von Adam und Eva sein. Ein Gegenspruch dazu ist dann jedoch die verbreitete Aussage, dass die Menschen von den Schimpansen abstammen. Vorallem diese Forschungsergebnisse von dem Affenmenschen Lucy (australophitecus afarensis), das 1974 aufgefunden wurde, treibt mich zum Nachdenken.

Was denkt ihr? Stammen wir wirklich von den Affen ab? Und wenn ja, wenn sich die Affen zu Humanen evolutioniert haben, wieso existieren noch Affen? Sollten die nicht auch evolutioniert sein?

Schöne Grüße ;)

Update:

@Zac: Ich find das Thema echt interessant, bin aber erst 15. Denkst du, dass ich das Buch auch verstehen kann oder das eher was für gebildete Erwachsene ist..??

Update 2:

@Yakito: Deiner Theorie stimme ich teilweise zu. Klar, ohne die Wissenschaft und die Evolution wären wir sicher in keinster Weise auf diesem Niveau des Lebens bzw. Verhalten. Doch das mit der Inzest stimmt nicht so ganz. Das war eine Gottesmission, das kannst du mit unseren heutigen Wissen nicht vergleichen. Natürlich, heute wäre es unvorstellbar Sex in der Familie als normal zu bezeichnen. Genauso wie es unvorstellbar wäre, wenn ein Mann um die Ecke käme und behaupten würde, das Meer in 2 teilen zu können. Das wollte Gott damals so und deswegen ist es auch so geschehen. Höchstwahrscheinlich war es auch im Sinne Gottes, dass sie sich fortpflanzen, damit sich die Menschheit ausbreiten kann.

39 Antworten

Bewertung
  • Zac Z
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Liebe Sara,

    es ist schön, dass dich die Forschungsergebnisse zum Nachdenken angeregt haben. (Das meine ich jetzt ganz ohne Ironie.)

    Deine Überlegungen hinsichtlich der Evolution sind gar nicht mal so schlecht, aber du gehst von falschen Voraussetzungen aus.

    Biologen gehen davon aus, dass der moderne Mensch und die Menschenaffen gemeinsame Vorfahren haben. Wir stammen also nicht von den Affen ab, wie so oft behauptet wird, sondern wir UND die Affen haben dieselben Ururururur...großeltern.

    Wenn dich das Thema interessiert, kannst du ja einmal nach populärwissenschaftlichen Büchern zum Thema Evolution schauen, das ist wirklich sehr interessant.

    Ich habe z.B. vor einiger Zeit das Buch "Die sieben Töchter Evas" von Bryan Sykes gelesen, der Humangenetiker ist.

    Darin geht es um Forschungsergebnisse an mitochondrialer DNS, was wirklich superinteressant war und auch für Nicht-Biologen verständlich.

    Wenn man sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt, bekommt man ein Bild davon, wie tief die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Das geht weit, WEIT, über ein bloßes "Wir stammen alle vom Affen ab und da gibt es vielleicht auch ein paar Übergangsformen, die wir noch finden müssten" hinaus.

    Danach stellt sich deine Frage "Evolution oder Adam&Eva" eigentlich nicht mehr.

    Und kein biologisch gebildeter Christ wird behaupten, dass es sich bei der Adam&Eva-Geschichte um eine wissenschaftliche Theorie handelt.

    Was die Evolutionsgeschichte der Gattung Homo betrifft, so stellt sich heute ein interessantes Bild dar: die Entwicklung zum Homo sapiens war keineswegs geradlinig. Wirklich haben sich nach heutigem Stand der Wissenschaft mehrere Arten parallel entwickelt, von denen nur wir übrig geblieben sind. Am längsten haben sich m.W. die Neandertaler gehalten, die dann vor 25-30 Tausend Jahren ausgestorben sind.

    Die von dir erwähnte Lucy stammt aus einer älteren Nebenlinie, ist also so etwas wie eine Großtante des modernen Menschen.

    @ Jeany:

    Ich möchte deinen Glauben nicht angreifen, dir steht selbstverständlich frei, zu glauben was du magst. Trotzdem zeigt dein Kommentar "heute missing link, morgen etwas anderes" deine Unkenntnis im Bereich Evolutionsbiologie.

    Anders als die Religion ist Wissenschaft nicht statisch. Gibt es neue Forschungsergebnisse, die gängigen Theorien widersprechen, werden diese Ergebnisse und Widersprüche untersucht und ggf. die Theorien angepasst oder neu entwickelt. Das ist keine Schwäche sondern eine ausgesprochene Stärke der Wissenschaft, die sich permanent selbst kontrolliert und korrigiert.

    Gerade auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie hat sich insbesondere durch die neueren Methoden der Genetik vieles getan.

    Dass wir vom Affen abstammen, ist eine vereinfachende aber wohl populäre Formulierung, da sie sich hartnäckig hält. So etwas hörst du aber nicht von Biologen, die wissen es besser.

    Weißt du, was ein "missing link" ist? Ich habe nicht den Eindruck, wenn ich mir deinen Kommentar anschaue.

    Nachtrag (@ Sara):

    Das Buch von Sykes ist kein Fachbuch, sondern an interessierte Laien gerichtet (daher populärwissentschaftlich); es setzt kein Fachwissen voraus. Sykes erklärt alles Notwendige in den ersten Kapiteln, anfangend mit Blutgruppen, Genen, DNS usw.

    Das macht er sehr anschaulich und unterhaltend, sodass sich das Buch wesentlich interessanter als z.B. ein Schulbuch liest! :-)

    Mit 15 dürftest du in die 9. oder 10. Klasse gehen. Ich denke mal, wenn dich das Thema interessiert, dann solltest du mit dem Buch zurecht kommen.

    Manchmal gibt es ja Leseproben auf Amazon, aber bei diesem Buch leider nur für die englische Version - http://www.amazon.com/dp/0393323145#reader_0393323... . Ich weiß ja nicht, wie gut dein Englisch ist, aber du kannst ja mal schauen. Im ersten Kapitel, in das du hier reinlesen kannst (es kommt nach Danksagungen und einer kurzen Einleitung), steigt Sykes anhand des Fundes von Ötzi (auf Englisch "Iceman" genannt) ins Thema Genetik ein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir sind mit dem Affen verwandt und stammen nicht vom ihm ab, das verwechseln bis heute viele. Übrigens Adam und Eva sind nur Fiktive Figuren, die gab es nie noch einen Garten Eden. Jedes Volk hat seine Menschheitsgeschichte erschaffen um zu erklären von wo der Mensch herkommt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also, wir stammen nicht vom Affen ab. Das ist bewiesen. Allerdings haben Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren. Auch das ist mehrfach bestätigt.

    Die Sache mit Adam und Eva ist nur ein nettes Märchen.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    richtige menschen wissen sich zu benehmen -Affen nicht-

    gewinne den Eindruck das wir hier zu affen erzogen werden in deutschland.denn die strassen sehen so wie in den Käfigen bei den affen aus-

    ich habe mit affen nichts zu tun-weil

    ich erkenne das ich ein mensch bin und der erste Adam und Eva ist.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also, ich möchte hier gar keinen grossen Monolog über die Evolutionstheorie halten. Nur eine kleine Korrektur zu dem, was du gesagt hast: Wir stammen biologisch nicht von den Schimpansen ab, sondern die Schimpansen und wir teilen die selben Vorfahren. Das ist zwar ein kleiner Unterschied, aber doch ein sehr wichtiger.

    Ansonsten lässt sich das Adam-und-Eva-Modell mit blosser Logik zerstören, ohne hier gross in die Naturwissenschaften zu gehen. Aus der Bibel wissen wir, dass Adam und Eva zwei Söhne hatten. Kain und Abel. (Im Gegensatz zu Jeany, die nicht den leisesten Hauch einer Ahnung von Evolution hat, kenne ich trotz meinem Atheismus die Bibel...). Wir haben jetzt also eine Familie mit drei Männern und einer Frau. Bedeutet: Wenn die sich weiter fortpflanzen wollen, müssen die Söhne zwingendermassen Sex mit ihrer eigenen Mutter haben. Also Inzucht. Das ist nicht nur ziemlich eklig und widerstrebt der menschlichen Natur. Es ist auch sehr gefährlich für die Nachkommen. Denn durch Inzucht können schlimme Genmutationen und Geburtsfehler auftreten. Bei einem so nahen Verwandtschaftsverhältnis wie Mutter-Sohn wären von zehn Kindern ungefähr 4 mittel bis schwerstens behindert. Und zwar körperlich und geistig.

    Und das ist ja erst der Anfang. Diese Kinder, die bereits eine völlig "kaputte" DNA hätten, würden sich dann wieder fortpflanzen und wieder und wieder. Ziemlich wirr - findest du nicht auch?

    Schlussendlich kannst du es aber auch einfach als eine Frage des Vertrauens sehen - gerade als Laie. Wem vertraust du eher? Entweder einer Horde religiöser Fundamentalisten, deren einziger "Verdienst" bisher war, dass sie 1'000 Jahre dunkle Schreckensherrschaft, das "dunkle Zeitalter" über Europa brachten, oder tausenden von Wissenschaftlern, die tagtäglich die Welt in Feldversuchen und Experimenten immer und immer wieder aufs Neue untersuchen, Thesen aufstellen, sie wieder verwerfen, Fehler erkennen und verbessern und schliesslich zu einer äusserst eleganten Erklärung der Natur und ihrer Phänomene finden?

    Denke nur daran, was uns die Naturwissenschaft schon alles gebracht hat!! Ohne sie würdest du nicht Auto fahren, nicht Zug fahren, nicht fernsehen, nicht telefonieren, nicht Musik hören und dich nicht medizinisch untersuchen lassen oder Medikamente kaufen können. Du hättest kein elektrisches Licht, keinen Kühlschrank, keine Mikrowelle, kein fliessend Wasser, ja selbst gedruckte Bücher gäbe es wahrscheinlich nicht! Der Mensch hätte nie herausgefunden, weshalb ein Apfel auf die Erde fällt, dass die Erde in Wahrheit eine Kugel ist oder wie man auf den Mond fliegt! Die Naturwissenschaft hat der Welt alleine in den letzten 500 Jahren mehr gebracht, als die Religion seit Jahrtausenden. Den Biologen, Chemikern, Mathematikern, Physikern, Ingenieuren, Erfindern und Ärzten haben wir es zu verdanken, dass wir heute nicht mehr abgemagert und halb verfroren in irgendwelchen Holzhüttchen sitzen und uns die Maden aus dem Haferbrei löffeln. In all diesen Dingen, die uns die Naturwissenschaft in den letzten Jahrhunderten gebracht hat, hat sie immer richtig gelegen. Weshalb sollte sie ausgerechnet in der Evolutionstheorie falsch liegen - zumal es dafür tausende Beweise gibt?

    Die Vertrauenslage ist so simpel. Vertraue diesen religiösen Spinnern und du vertraust einem 10-fachen Massenmörder, der schon drei mal aus dem Gefängnis abgehauen ist und dir nun "hoch und heilig" verspricht, von nun an gaaaanz lieb zu sein.

    Vertraue den Wissenschaftlern und du vertraust dem Psychiater, der dir sagt: "Dieser Mann muss eingesperrt bleiben."

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aaaaaah!

    Wo bitte steht, wir würden von den Schimpansen abstammen? Kein ernst zu nehmender Wissenschaftler hat das jemals behauptet.

    Schimpansen, Orang Utans, Gorillas und Menschen stammen von gemeinsamen Vorfahren ab, so wie auch Hunde, Wölfe, Füchse (um mal ein anschauliches Beispiel zu nennen) von gemeinsamen Vorfahren abstammen.

    "Evolutioniert" ist echt ein lustiger Begriff, den hab ich jetzt auch zum ersten Mal gelesen :-)

    Evolution bedeutet vor allem Anpassung an verschiedene Umweltbedingungen. Eine subjektive "Höherentwicklung" im Sinne von Komplexität kann sich dabei als Vorteil erweisen, muss es aber nicht. Schließlich gibt es auch heute noch Haie, Krokodile, Würmer und Milliarden von "primitiven" Einzellern.

    Hier kann man ganz gut die vielen Zwischenstufen bis zum heutigen Menschen erkennen, "Lucy" ist nur eine davon:

    http://www.talkorigins.org/faqs/comdesc/images/hom...

    Ich finde das immer wieder interessant: Wenn sich verwandte Menschen ähnlich sehen, dann stellt man sofort fest: Sieh an, ganz der Vater/Bruder/Tante/Nichte....

    Menschenaffen sehen uns doch auch auch viel viel ähnlicher als etwa Nashörner oder Giraffen, sogar die Gene sind zu 98% identisch und doch wird aus dem religiösen Lager jedes Verwandschaftsverhältnis entrüstet abgewiesen...

  • egima
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch stammt - wie mehrfach schon gesagt - nicht vom Schimpansen ab.

    Der Mensch und der Schimpanse gehen auf gemeinsame Vorfahren zurück, die vor etwa 6 Millionen Jahren lebten.

    Geht man in der Zeit weiter zurück, findet man vor 9 Mio. Jahren die gemeinsamen Vorfahren von Schimpansen und Menschen einerseits und Gorillas andererseits, und vor ca. 15 Mio. Jahren lebte der gemeinsame Vorfahre von Mensch, Schimpanse und Gorilla einerseits und Orang Utan andererseits.

    Du kannst es Dir wie einen Baum oder Strauch vorstellen, der von einem Punkt ausgehend sich immer wieder verzweigt, manche der Zweige sterben ab, andere verzweigen sich weiter. Die heute lebenden Arten sind praktisch die frischen Knospen an den Zweigspitzen.

    Wissenschaftlich ist es üblich, alle Lebewesen, die auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückgehen, die also einen eigenständigen und vollständigen Ast in diesem Baum bilden, in einer Gruppe zusammenzufassen. Im Fall der Menschen, Schimpansen, Bonobos,Gorillas, Orang Utans und all ihrer Vorfahren bis hin zum letzten GEMEINSAMEN Vorfahren nennt man diese Gruppe Hominoidea (könnte man etwa mit "Menschenartige" übersetzen).

    Geht man in der Zeit noch weiter zurück, dann findet man irgendwann die gemeinsamen Vorfahren der Hominoidea und der Gibbons, Paviane, Neuweltaffen usw., sprich, die letzten gemeinsamen Vorfahren aller heute lebenden Affenarten.

    ALLE diese Affenarten PLUS ALLER Vorfahren bis einschließlich des letzten gemeinsamen Vorfahren werden in einer Gruppe zusammengefaßt, von der die Hominoidea nur eine Untergruppe sind. Diese übergeordete Gruppe wird als Simiae bezeichnet - und das heißt auf deutsch AFFEN.

    In diesem Sinn - und nur in diesem - "stammt der Mensch vom Affen ab", weil man den gemeinsamen Vorfahren plus alle seine Nachfahren (und damit auch uns) in die Gruppe der Affen einsortiert und damit dieser gemeinsame Vorfahre ein Affe war - genauso, wie dieser Vorfahre ein Säugetier und ein Wirbeltier war, weil er auch Bestandteil dieser noch umfassenderen Gruppen war.

    Wie gesagt, wir stammen nicht von einer heute lebenden Affenart ab, sondern gruppieren alle Lebewesen die auf einen bestimmten gemeinsamen Vorfahren zurückgehen (plus diesen Vorfahren) als Simiae = Affen...

    Und wieso gibt es so viele Affenarten heute, wenn alle auf eine Art zurückgehen?

    Wenn eine Population zusammenbleibt, dann wird sich jede nützliche Mutation stets in der gesamten Population verbreiten. Im Bild des Baumes gesprochen wächst hier ein gerader Ast.

    Wenn aber die Population geteilt wird, so daß die verschiedenen Teile keine Verbindung mehr miteinander haben, können Mutationen in der einen Teilpopulation nicht auf die andere Teilpopulation übergehen, sprich, beide Populationen entwickeln sich fortan getrennt. Irgendwann sind die Teilpopulationen durch nachfolgende Mutationen so unterschiedlich in ihrem Erbgut, daß sie sich nicht mehr miteinander fortpflanzen könnten, sprich, es liegen jetzt zwei Arten vor - der Ast hat sich verzweigt.

    Eine solche Aufteilung einer Population kommt immer wieder vor, bspw., wenn Tiere an Treibgut geklammert oder durch einen Sturm auf einer fremden Insel landen und sich dort völlig unabhängig von ihren Verwandten entwickeln. Oder eine ehemals flache, zusammengehörende Region wird durch einen sich auffaltenden Gebirgszug oder einen Grabenbruch zerteilt, so daß irgendwann der Kontakt abreißt...

    Und noch mal zu Deiner letzten Frage: Auch die anderen Affen haben sich weiterentwickelt. Der Schimpanse hat genausoviele Jahre Evolution hinter sich wie wir. Vom Ursprung des Lebens sind wir alle gleich weit entfernt, die moderne Blaualge genauso wie Käfer, Frösche, Pilze, Spinnen, Farne, zahllose weitere Lebewesen und natürlich der Mensch. Und die Evolution nimmt niemanden aus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So ein Quatsch, wir stammen nicht vom Affen ab, das dies noch so viele Leute nicht wissen ist echt unglaublich... - aber jetzt kannst du sie ja belehren...wir haben nur gemeinsame Vorfahren. ;)

    Und Adam und Eva hat es nie gegeben, dann wären wir alle Inzucht. ~lach~

    Es gibt auch die chinesische Schöpfungslegende, nach der Pangu das erste Lebewesen auf der Erde war. Nach seinem Tod bildete sein Körper das Universum. Aus dem linken Auge wurde die Sonne, aus dem rechten der Mond. Seine Haare wurden zu den Sternen und sein restlicher Körper bildete die Erde. Aus seinem Atem entstand der Wind.

    Jede Kultur hat seinen eigenen Mythos, mit der sie versucht die Schöpfung zu erklären. Eva und Adam ist nur eine Interpretation von vielen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Habe schon alle Antworten gelesen und schließe mich Salomon vollständig an

    @ Danke Salomon.

    möchte da nur ergänzen das die Information mit der menschlichen Matrix in das Befruchtete Ei eingeführt wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also....

    Wir stammen nicht von den Affen ab, sondern haben einen gemeinsamen Vorfahren. Affen und Menschen haben sich von diesem aus getrennt entwickelt.

    Es gab einige Menschen arten die es durchaus weit gebracht haben z.B. die Neandertaler, die aber wie alle anderen Versuche komplett wieder aus starben.

    Nur einer Art, der unseren, ist es gelungen zu überleben und sich auf der ganzen Erde auszubreiten.

    Unsere Eva hat damals durch eine zufällige kleine gewöhnliche Mutation, die etwas anderen Kinder geboren, von denen wir alle (!) abstammen. Eva hat Lucy verm. sehr ähnlich gesehen, aber verwand sind wir nicht. Die Mitochondriale DNA wird nur von der Mutter vererbt, und ist bei allen(!) Menschen auf der ganzen Welt idendtisch. Das bedeutet wir stammen alle von derselben Mutter in Afrika ab.

    Die Affen sind nicht unsere Vorfahren, sondern Cousins 3. Grades

    Eva ist die Mutter aller Menschen . Sie hat sich verm. mit einigen Adams gepaart und wohl nur ein paar ihrer Kinder trugen die neue Erbinfomation in sich aber es hat geklappt. ( bis jetzt )

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