Warum wollen die meisten Eltern für ihre volljährigen Kinder nicht sorgen?

Nun ja, es gibt eben immer und überall... wie nenne ich das? "Egoistische RABENmenschen", bei den Eltern, wie auch bei den Kindern. Eigentlich sollten(!) die Eltern bestrebt sein, dem Kind GUTE Eltern zu sein und es zu unterstützen, aber in der Tat denken sich eben die SCHLECHTEN Eltern, dass sie nun 18 Jahre lang mehr als genug für das Wohl des Kindes getan haben und irgendwann von heute auf morgen einfach Schluss zu sein hat.

Ich kenne selber so eine Mutter, die mir im Gespräch echt gesagt hat, sie ist froh, wenn der Bengel mit 18 endlich auszieht, weil sie endlich wieder nur ihr eigenes Leben nach ihren Wünschen und ohne "lästiges Kind als Klotz am Bein" leben möchte. Sie möchte nach 18 Jahren "Aufzucht" endlich frei sein von allen Verantwortungen und dann nur noch an sich selbst denken, was, wie sie meinte, wegen dem Jungen ja schon 18 Jahre lang nicht ging. Traurig, aber wahr, solche Menschen gibt's eben auch, das sollte man nicht unter den Tisch kehren.

Solche A****loch-Eltern sind zwar seltener als die "Guten", aber es gibt sie immerhin. In meinen Augen hätten solche Eltern aber erst gar keine Eltern werden dürfen.

Glücklicherweise ist es ja meist eher anders herum und die Eltern sind liebevoll im Umgang mit ihren Kindern (zumindest hoffe ich, dass es so ist!)

Kann es sein, dass du etwas pauschalierst?

Eltern mit Kindern, die weiterführende Schulen besuchen, wissen, dass ihr Nachwuchs noch nicht allein bestehen kann.

Und dann kommt häufig auch noch das Studium ...

Die Eltern mit volljährigen Kindern, die ich kenne, sind alle bestrebt, ihre Kinder weiterhin zu unterstützen, bis diese dann eines Tages auf eigenen Füßen stehen können.

@Fragestellerin: Eines Tages wirst du meine Antwort verstehen ...

Bis dahin solltest du dich abregen. Der Abend ist zu schön ...;)

Meine Antwort gab nur meine Erfahrungen wieder. Sollte ich etwas erfinden, damit du deine Behauptung bestätigt siehst? Ohne mich ...

Zwei meiner Kinder 18 und 19 leben auch noch bei uns im Haushalt. Sie liegen uns nicht auf der Tasche und sollen in Ruhe ihre Ausbildung zuende bringen.

Ich kenne in meinem Umfeld auch niemanden der sein Kind zum beginn der Volljährigkeit rausgeworfen hat.

Es kommt drauf an wie derjenige ist. Vielleicht haben sie wenig Geld und die meisten Jugendlichen oder eben 18 Jährigen wollen dann eben die neuesten Markenklamotten usw. Wenn die Eltern sich das nicht leisten können dann sagen sie eben er soll gehen. Aber loswerden wollen sie ihn sicherlich nicht. Kommt eben auf das Verhalten an.

Ich kannte das früher von Bekannten, aber die waren faul in der Schule, und in der Ausbildung. Ich denke mal, die Eltern wollen grundsätzlich ihre Kinder unterstützen, aber es kommt dann auch auf die Kinder an, wie die sich verhalten, sind sie frech, helfen sie nicht mit, sind sie undankbar usw.

Klar ist das Alter 18 eine beliebte Ausrede für alles. Aber es soll den Kinder doch auch irgendwie zeigen, dass sie nun auch auf eigenen Beinen stehen sollten!

@extener ich finde schon dass das mit Unterstützung zu tun hat! gute familie ist eine, die ihr kind unterstützt und nicht loswerden will! um finanzielles gehts hier gar nicht...glaub ich^^

Lg olli

weil sie erwachsen werden sollen

die eltern sind bösartig besetzt und gehirngewaschen von der illuminati inspirierten familienzersetzenden propaganda des modernen sozialismus, in dem familiensinn als etwas perverses angeklagt wird. warum solche eltern überhaupt kinder haben ist mir nicht ganz zugänglich.

Worauf bezieht sich deine Aussage" die meisten Eltern"?

Nur weil du da einen Fall im Internet gefunden hast?

Wow , wie bist du denn drauf. Hast wohl schlechte Laune.

Mit 18 jahren geht man höchstens aufs Gymnasium, aber nicht mehr im Normalfall zur Schule. Die Schulausbildung sollte mit 16 Jahren beendet und eine Lehrausbildung angefangen sein. dann kommt auch etwas Geld rein, was man den Eltern teilweise beisteuern kann. Abi und Studium setzen zu Hause finanzielle Mittel voraus, die nicht überall vorhanden sind. Also sollte auch die Jugend finanzielle Verantwortung übernehmen. Das hat alles nichts mit einer schlechten oder guten Familie zu tun.