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Rufmord durch den Chef?
Heute war ich mit meinem Mann beim Arbeitsamt, weil sein Vertrag ausläuft, dort haben wir viele hässliche Dinge erfahren, die der Ex-Chef über ihn gesagt hat. Es kam schon öfters Anmerkungen von seinem Ex-Chef und er hat ihn sogar in der ganzen Nachbarschaft von der Arbeitsstelle schlecht gemacht. Was können wir jetzt gegen seinen Ex-Chef unternehmen????...denn es sind Wörter gefallen von "Blender", "Ausnutzer" und "Lügner", was der Wahrheit ins keinster Weise entspricht. Sollten wir zum Anwalt gehen...???...ihn anzeigen...???? Ich mein das Arbeitsamt hat jetzt ein sehr schlechtes Zeugnis vom Chef bekommen und meinem Mann sind ab heute Steine in den Weg gelegt worden, so dass die ganze Familie daran zerbrechen kann. Ich hoffe es kann mir/uns einer helfen.
6 Antworten
- DR EisendrahtLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Mit Mutmaßungen und leeren Phrasen kann man gar nichts machen.
- vor 1 Jahrzehnt
Der Chef darf gar kein schlechtes Zeugnis ausstellen.
Macht euch mal mit dem Arbeitsrecht vertraut, tut auch nicht weh.
Ansonsten gibts im Internet eine Seite www.recht.de die wird von Anwälten betreut. Da findet ihr bestimmt was zu eurem Fall, oder ihr fragt einfach dort mal nach, wie eure Aussichten auf Erfolg überhaupt sind.
Viel Erfolg
- kurt jLv 7vor 1 Jahrzehnt
seit wann bekommt die Arge oder denn das Arbeitsamt von einem chef ein zeugnis über einen mitarbeiter, das wäre mir neu, wie kommt der mitarbeiter der arge dazu vorausgesetzt das? euch diese aussprüche des chefs vorzutragen, vor allen dingen müsste diese aussage dann schriftlich vorliegen, diese kannst du dann verlangen und den chef wegen Verleumdung anzeigen.
Das auszustellende zeugnis ist so zu verfassen das es dir beim nächsten voraussichtlichen arbeitgeber keine steine in den weg legt, wie man so schön sagt, und das zeugnis bekommt nicht die arge sondern der auszuscheidene arbeitnehmer
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ohne grund wird er es nicht sagen da er sich über die folgen bewust ist
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- vor 1 Jahrzehnt
Hinnrichten? Warum nicht?
Arbeitsgericht einschalten und Kammerbeiträge nutzen!
SchlieÃlich zahlt man dafür.
Ist übrigends sehr aktuell, illegale Penner machen sich hier natürlich breit.
Briefdienste wie die Citipost, die ihre Mitarbeiter zwingen sozialleistungen zu beatragen sind Musterbeispiele.
Dehnen wird es verboten einen 400 € Job zu tätigen, verdienen aber nur 700 €.
Wenn sie es trotz allem tun, werden sie mit allen Mitteln zerstöhrt.
An mir ist leider einer ..., ups.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn er dort gearbeitet hat, hat er Anspruch auf ein Zeugnis. Falls das nicht den Tatsachen entspricht, kann er dagegen gerichtlich vorgehen, aber nur innerhalb einer kurzen Frist von wenigen Wochen, sonst ist es verjährt.
