Lesebrille, Sinn und Zweck?

Also ich brauch seit kurzem auch ne Lesebrille. Einfach weil ich kleine Schrift, die ich früher ganz scharf sehen könnte, nicht mehr richtig lesen kann. Mit ner Lesebrille wird es wieder scharf. Ich bin ein bisschen eitel und ne Brille stört mich sonst auch irgendwie. Aber manchmal gehts halt nicht anders bei Kleingedrucktem - ist halt schärfer. Auch hier am Computer ist die Schrift viel schärfe mit ner Lesebrille.

ich glaube es ist das zweite. die leute können noch gut sehen aber nicht gut genug um diese kleinen buchstaben zu erkennen

Zu den Menschen gehöre ich auch. Weitgucken geht, aber nah eben nicht mehr, da brauche ich dann die Lesebrille. Das nennt man dann Altersweitsichtigkeit. Aus Jux und Dallerei trägt man die Brille beim Lesen bestimmt nicht.

In unserem Alter , ab Mitte 40 verschwimmen Buchstaben vor den Augen, kein Problem in die Ferne zu schauen, auch auf der Autobahn Hinweisschilder zu lesen, aber ein Buch lesen wird schwierig, die Buchstaben werden erst unscharf, dann zu einem schwarzen Strich, das ist das Alter. Das ereilt (fast) jeden irgendwann. Ich trage auch keine Brille, wenn ich unterwegs bin, mein Pferd über eine Straße mit der Kutsche steuere, aber hier, vor dem Bildschirm kann ich ohne Brille mit Müh- und Not die Überschrift Deiner Frage erkennen. Das ist aber normal ab den Jahren über 40, entspannend ist es nicht, eher nervig sich an eine Brille zu gewöhnen, Kontaktlinsen machen daher keinen Sinn!

Es ist eine altersbedingte Sehschwäche.

Spätestens wen Dir beim Lesen die Arme zu kurz werden, wirst Du Sinn und Zweck erkennen!

Lesebrille - für die Nähe

Fernbrille - für die Ferne

Also, es gibt Leute, die in der Nähe nicht gut sehen, die haben ne Lesebrille. Und dann gibts welche, die in der Ferne nicht gut sehen, die haben ne Fernbrille. Und wenn das beides zusammentrifft, dann haben die ne Gleitsichtbrille - aber eben nur dann.

Okay, es gibt auch die Spezies, die nie nen Durchblick haben, ich weiß aber nicht, welche Brille da helfen könnte.

Es ist ein Unterschied, ob ein Mensch Kurzsichtig oder Weitsichtig ist.

Bei dem einen benötigt er bei allem, was nahe ist (z. B. Lesen) eine Brille, bei dem anderen, bei allem, was sich entfernt tut (z.B. Autofahren).

Es gibt zwei verschiedene Arten einer Sehschwäche. Bei der Sehschwäche die du meinst müssen die Menschen nur beim Lesen eine Brille tragen, da sie die Buchstaben nicht mehr genau entziffern können. Dies erleichtert zudem die Augen. die andere Schwäche ist, dass man Dinge in der ferne nicht mehr genau erkennen kann, sodass die Menschen die darunter leiden immer eine Brille tragen.

Wenn man älter wird, braucht man ab und an schon mal so eine Lesehilfe, sonst sieht man die kleingedruckten Nummern im Telefonbuch nicht mehr so wirklich.

Lesen spielt sich im Bereich von 50cm ab. Man kann noch problemlos durch den Alltag kommen, wo es beim Lesen schon anstrengend ist.