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Brauchen wir im 21 ten Jahrhundert noch den Glauben an Gott ?

Können wir auch auf Gott verzichten, nicht nur auf die Kirchen

und Glaubensgemeinschaften, denn die wollen nur Geld und Macht

(von den Missbrauchsvorwürfen mal abgesehen)!

Alte Geschichte die in der Bibel erzählt werden, Geschichte die

durch viele Übersetzungsfehler vom hebräischen

in alle anderen Sprachen nur zu ca. 50 % der Wahrheit entsprechen,

brauchen wir auch nicht zum überleben.

Was meint Ihr dazu?

Update:

Entschuldigung für das > wir <, ich wollte anders denkende und

gläubige Menschen nicht beleidigen oder gar verletzen!!!

34 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wir brauchen ihn so lange bis die schwachen sich keinen Gott suchen müssen der ihen Kraft gibt, sondern die starken ihnen die Hand reichen

    Je ärmer und aussichtsloser jemand ist, desto mehr glaubt er an Gott. Nur Gott kann laut glauben unmögliches Möglich machen und Ausweg aus der Hungersnot oder der Krankheit ist etwas scheinbar unmögliches.

    Solange es der psyche dient, sollte jeder an Gott glauben dürfen. Ich selber tue es nicht, aber ich verweigere mich nicht dem Gedanken, das ich wenn ich tot krank bin hoffen würde das es ihn doch gibt.

    Das schlimme ist, dass fast alle Religionsführer sich an dieser Schwäche der anderen MAcht holen. Sie sagen es gibt diesen Gott den du brauchst, aber er hilft dir nur wenn du nach seinen (also unseren ) Regeln lebst.

    Darum ist Religion gefährlich, weil es Führer gibt die sie für ihre Zwecke Missbrauchen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein wir brauchen keinen Unsichtbaren Gott mit einer Dissoziative Identitätsstörung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was wir brauchen ist Vernunft und gegenseitiges Verständnis und keinen Glauben an ein Fabelwesen, das ohnehin nur in den Köpfen der Gläubigen existiert.

    Ich persönlich brauche vieles, aber keinen Gott!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein , da brauchen wir definitiv nicht !

    Und "gebraucht" haben wir das auch noch nie , sowenig wie man Schnupfen braucht oder psychische Ekrankungen .

    Was wir brauchen ist kein "Gott"-Vertrauen , sondern Selbstvertrauen .

    Wer solches hat , braucht keine "Gott"-Krücke um zu bestehen und keinen Placebo-"Gott" .

    Und ist nicht mehr manipilierbar durch Berufs-"Christen" und sonstige Verkünder

    Was wir brauchen ist die "Religions"-Freiheit , und das bedeutet nicht das ungehinderte Wuchern von "Religion" , @Erhard , sondern die Freiheit VON "Religion" , deren völlige Abwesenheit . Vielleicht mit Ausnahme von Museen und Comedy-shows .

    Denn erst wenn der Mensch aus der "Religion" erwacht ist , kann er die Lächerlichkeit dessen wahrnehmen - und die Gefährlichkeit von "Religion" .

    @ Mandy , das ist so´n Typ , der ist ganz doll allmächtig . Und weil der so allmächtig ist und alles kann und alles weiß , wußte der auch was seine "Geschöpfe" machen würden , ist ja allwissend , der Typ .

    Aber trotzden hat der ´nen Sohn gemacht und den dann totfoltern lassen .

    Das hat dem aber Spaß gemacht .

    Quelle(n): Die Erfahrung , das "Religion" tatsächlich heilbar ist .
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, das ist eine dieser Fragen, die man mit sich selbst abmachen muss, der eine braucht's, der andere nicht. Es geht auch nicht unbedingt um Wahrheiten, man kann biblische Geschichten schwerlich anders als metaphorisch lesen, wenn man nicht an all den Widersprüchen ersticken möchte, die Heilige Bücher nun einmal an sich haben. Religion - ob organisiert oder nicht, wird weiterbestehen, wenn vielleicht auch in anderen Formen, das ist schwer abzusehen. Und man wird sich weiter darüber streiten...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer bitte ist Gott?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt Menschen, die den Glauben an Gott brauchen weil er ihnen den Sinn fürs Leben gibt.

    Z.B. alte Menschen, Kranke, Einsame usw.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @ Paparazzi: Hast du eigentlich irgendeine Ahnung vom Leben?

    Wer sagt Glaubensgemeinschaften wollen nur Macht und Geld? Das sind nur Einzelfaelle. Abgesehen davon haben die grossen Kirchen Jesus total missinterpretiert.

    Seine Vorstellungen und Ideen waren genial. Und die Autoren der Bibel waren die groessten Genies der Welt. Sie haben es geschafft ihre Texte so zu schreiben, das sie tatsaechlich Menschen erloesen und damit Jesus Werk vollendet. Manche Menschen (*hust* Fragensteller) tendieren aber dazu nicht zu viel darueber nachzudenken und einfach zu vergessen, dass es da noch Menschen gibt die leiden und Beistand brauchen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Niemand braucht Gott zum Überleben. Auch die, die an ihn glauben, würden nicht tot umfallen, wenn sie sich eingestehen würden, dass es ihn nicht gibt.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist immer eine Sache des Aspekts. Ich brauche ihn nicht aber Andere ganz offensichtlich. Deshalb solltest Du in Deiner Frage das "wir" vermeiden. Du koenntest jemandem auf den Schlips treten.

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