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8 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Im Christentum ist Ostern auf die Auferstehung Jesu Christi zurückzuführen. Die Geschichte des neuen Testaments besagt, dass dieses Wunder am dritten Tag nach seiner Kreuzigung geschehen ist. Die kirchliche Karwoche setzt sich beginnend mit dem Palmsonntag, folgend mit dem Gründonnerstag, an dem Jesus sein letztes Abendmahl mit seinen Jüngern hatte und dem Karfreitag, dem Tag an dem Jesus gekreuzigt wurde zusammen. Die Woche wird mit dem Ostersonntag beendet, an dem man die Auferstehung Jesus Christi feiert. Um an einem Werktag ebenfalls den Festgottesdienst zu besuchen, hat man den Feiertag Ostermontag eingeführt. "Die Ostereier" und die "Osterhasen" sind glaube ich auf das Germanentum zurückzuführen, bei diesem Punkt bin ich mir aber nicht mir ganz sicher !
LG
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Autsch. Das zeugt mal von einem Mangel an Allgemeinwissen!
Schon mal was von einem gewissen Jesus gehört, der an einem gewissen Karfreitag ans Kreuz genagelt worden sein soll und am darauffolgenden Sonntag angeblich zum Himmel emporstieg???
Bei einer derartigen Wissenslücke krieg sogar ich als Atheist Bauchweh!
- vor 1 Jahrzehnt
Die Leute brauchen immer einen Anlass was zu feiern.
Denn viele sind nicht gläubig, aber die feiertage,. wie Ostern nehmen sie mit
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
weil jesus nach christlichem glaube gekreuzigt und auferstanden ist. ostern soll daran erinnern. das ist übrigens der höchste christliche feiertag noch vor weinachten, also die geburt jesu. vorher gibt es die 40 tägige fastenzeit zwischen aschermittwoch und ostern.
ostern ist also nicht nur eier suchen und osterhase^^
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich habs mir zwar nicht durchgelesen aber ich glaube da stehts drinnen :D
- ?Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Hier noch etwas zum Eierfärben Brauch:
Seit dem 12. Jahrhundert ist vornehmlich der Ostersamstag der Tag an dem die Ostereier gefärbt werden, um dann mit anderen Lebensmitteln in bunten Körben zu Ostern in der Kirche geweiht zu werden.
Zur 40 tägigen Fastenzeit durften keine Eier gegessen werden. Damit die in der zwischenzeit anfallenden Eier nicht schlecht wurden, mussten sie haltbar gemacht werden. Dazu kochte man sie in Wasser. Es ist überliefert, dass Pflanzenteile zum Färben der Eier mit in das Kochwasser getan wurden. So wurden später die gekochten von den rohen Eiern unterschieden.