Was mein Karl Marx mit der Aussage " Die Religion ist das Opium der Menschen"?

Marx war ein sehr kluger. Er erkannte, dass Religionen unser Hirn vernebeln.

Er meinte damit dass Religion von den wesentlichen Dingen ablenken würde.

Heute gibt es dafür das Fernsehen.

Für Karl Marx ist die Religion Ausdruck des gesellschaftlichen Elends und zugleich auch Protest gegen dieses Elend. Marx bezieht sich in seinen Ausführungen auf den Philosophen Feuerbach, der Gott und die Religion als Werk des Menschen herausgestellt hatte.

Opium ist ein Beruhigungsmittel, das in Krankenhäusern benutzt wird.

Er meint damit, das dem Volk die Religion zur Beruhigung vorgesetzt wird, damit es nicht auf die Politik der Regierung achtet.

Zu der Zeit, zu der er lebte hatte die Kirche(Religion) noch viel Macht.

marx schreibt: "religion ist opium fürs volk"

man kann die leute mit religion zudröhnen, dass sie abhängig und dumm werden.

Das ganze ist eine Metapher. Opium ist eine starke Droge. Und starke Drogen haben ja verschiedene Auswirkungen auf den einzelnen Menschen. Sie müssen nicht unbedingt beruhigen (können natürlich), oft führen sie auch zu Rauschzuständen, in welchen das Gehirn z.B. halluziniert und man den Bezug zur Realität verliert. Es kann sein, dass man durch Drogen wie Opium ein Leben lang geschädigt wird. Z.B., weil man beginnt, Stimmen zu hören, die es nicht gibt, verschiedene Ticks und Zwänge bekommt, an starkem Verfolgungswahn zu leiden beginnt, an Dinge glaubt, die für Aussenstehende, gesunde Menschen keinerlei Sinn ergeben und/oder man ein völlig verzerrtes Bild von Realität bekommt.

Alle diese Dinge können auch durch Religion ausgelöst werden. Der Unterschied ist bloss, dass im Falle von starken Drogen es einer chemischen Substanz bedarf, während Religion alle diese Dinge allein durch Gehirnwäsche verursachen kann.

diese metapher stellt die kritik an der religion da.seiner meinung nach werden die menschen durch die religion manipuliert.

wenn die leute sich auf das jenseits konzentrieren sind sie auch high. und dann kann man mit ihnen im diesseits machen, was man will.

sie soll beruhigen und die leute in der bahn halten, die zwar nicht für sie selbst, aber für die kirche gut ist. ist wie ein beruhigungsmittel. dafür gibt es heute die psychiatrie. man macht zwar allen möglichen erbärmlichen scheiss, aber fühlt sich irgendwie doch gut dabei, dank der kleinen helfer in pillenform.

heute sind die medien das opium fürs volk. mainstream pop, xbox und händy. 1000 freiminuten! was kann da noch passieren?

Religion und Sozialdemokratie nehmen der Arbeiterklasse einen Teil ihres revolutionären Potentials, machen sie schwächer, angreifbarer und manipulierbar ... mit dem Ziel, die bestehenden Verhältnisse nicht tatsächlich zu ändern.

Das macht Opium auch, genau wie andere Drogen: Sie machen den Kopf blöd und gaukeln einem vor, alles sei in Ordnung oder würde voran gehen ... sogar wertvolle wichtige Erfahrung bildet man sich dabei ein ... und am Ende hat man weniger als vorher und keine Chance mehr, etwas zu ändern, weder für sich noch gesellschaftlich.

Opium dient dem Menschen dazu, der Realität zu entfliehen und ein scheinbares Glück und Frieden zu suchen. Und mit der Religion verhält es sich genauso.

Dazu kommt, dass die Religion immer auch den Mächtigen dazu gedient hat, die herrschenden Machtstrukturen zu festigen, weil sie die Menschen vom Protest und vom Aufbegehren abhält. Und das gilt auch für Opium bzw. Drogen im allgemeinen (es gab zu Marx' Zeit noch nicht so viele andere bekannte Drogen). Drogen und Religion benebeln den Menschen.

gute frage

also zb der horst haut die gabi

und horst sagt zur religion

du darfst mit zur religion

wenn du nicht au sagst sondern mir das essen bringst

so wird religion missbraucht wie eine droge

weil mit tabak alk wird genauso umgegangen