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Wieviele Menschen können auf der Erde ernährt werden?

In einem alten Weltatlas aus den sechziger Jahren habe ich gelesen, das bei 6 Millarden Menschen die Grenze erreicht wäre. Inzwischen sind wir bei knapp 7 Milliarden und bis 2050 werden 8 erwartet. Aber wohin soll das führen?

Gibt es zuverlässige Quellen oder Berechnungen wo die absolute Grenze erreicht ist?

Welche sinnvollen Konzepte gibt es zu einer Geburtenkontrolle oder will man warten bis ein erbitterter Kampf um die letzten Ressourcen stattfindet und sich die Menschen dann auf diese Weise dezimieren?

Ganz offensichtlich hängen ein gewisser Wohlstand und Bildung mit der Geburtenrate zusammen, denn das größte Bevölkerungswachstum ist hauptsächlich dort zu verzeichnen wo die Menschen am ärmsten sind. Offenbar hat aber niemand Interesse daran etwas zu ändern - oder doch?

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo,

    nur ein kurzer Einwurf:

    zwischen 10 Millionen - 30 Milliarden Menschen - je nachdem wie diese Hausen.

    Wenn jeder Menschen wie ein Millionär leben will - dann wird es auch mit 10 Millionen Menschen knapp werden.

    http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_...

    Weiteres noch heute Abend,

    Grüße,

    Roland

    Nachtrag: Alle Berichte die ich kenne deuten auf ein Bevölkerugnsmaximun von ca. 9 - 10 Mrd Menschen um das Jahr 2050 hin.

    Die Fragen die sich dabei mir stellen (unabhängig davon, ob noch genügend Nahrungsmittel produziert werden können):

    Wie sollen die Probleme mit den sauberen Trinkwasser gelöst werden?

    Gibt es nach diesem Wachstum für andere Lebensspezies als den Menschen noch genügend Räume um zu überleben?

    Wenn alle 9 Mrd. Menschen auf dem Niveau eines Deutschen leben wollen - dann wird es eng werden. Wenn eine Schale Reis mit etwas Sauce reicht oder Essen aus dem Bioreaktor - dann könnte es vielleicht klappen.

    Ob sich dabei etwas neues ergibt (siehe die Thesen um "Global Brain") - das wissen wohl die "Götter".

    Des weiteren fällt auf: Überall dort wo es Fernseher in ausreichender Menge gibt - sinken die Geburtenraten. Vielleicht könnte man das Problem durch ein großzügige Spende von Samsung lösen :o)

    Hier noch ein paar Zahlen der UNO:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist kein Mengen- sondern ein Verteilungsproblem. Nur schon was weggeworfen wird.

    Wir steuern auf die "Mad Max"-Zukunft zu, in der sich alle um wenige Güter streiten und gegenseitig töten, gezielt eingefädelt um den Profit zu steigern, denn Mangel erhöht die Preise !

    Die Wirtschaft hat die Politik gekauft oder erpresst, die wollen lieber mehr Geld, dass deswegen Millionen sterben ist denen egal. (Z.B. die Spekulanten die den Reis-Preis hochtreiben um Gewinn zu machen, wer die brutal gestiegenen Preise nicht zahlen kann, verhungert)

    Auch hier: Ein Bauer kann kaum leben und ein Hartz4 wird kaum satt. Hallo ?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die "Grauzone", die nicht leben sondern allenfalls überleben wird immer größer und auch die Zahl derer, die dank Hungersnöten nur noch in Statistiken existieren. Das südliche Afrika, China und Nordkorea sind sichere Aspiranten

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hab mal von Rechnungen gehört das man 16 Milliarden Menschen ernähren könnte wenn wir bereit wären die Ressourcen fair zu verteilen.

    Keine Ahnung ob das stimmt ... ;)

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hast Du auch auf der Karte gesehen, wie dicht Russland oder Australien besiedelt sind? das reicht noch für ein paar Leute. Für die nächsten Jahrzehnte ist die Überbevölkerung also kein Thema. Außerdem werden immer mal wieder die Bevölkerungszahlen auf natürliche Weide dezimiert, oder was glaubst Du, wozu Erdbeben oder Tsunamis gut sind?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ALLE, wenn man nichts wegwirft um Preise zu "stabilisieren".

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