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Wird es der Gesundheitsminister schaffen, das Preismonopol der Pharmazeutischen-Industrie zu brechen?
..... oder haben die nur auf ihn gewartet?
Vielleicht wackelt schon sein Stuhl??!!
7 Antworten
- Verdinand .Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich glaube nicht, dass die Nachfolger der IG-Farben sich von einem Ministerlein was sagen lassen.
Auch nicht, wenn er es wollen sollte.
Manchmal verkennt man doch die Machtstrukturen in Deutschland.
- Kuno Wimmer zahnLv 6vor 1 Jahrzehnt
Glaube nicht. Man kriegt ja jetzt schon Medikamente mit gleichem Wirkstoff, die weniger kosten sollen. Aber von einem Preiskampf merkt man nichts. Eher hört man mal was von Preisabsprachen.
Wenn die sich einig sind kommt er nicht dagegen an.
- LannusLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Pharmazie wird nachgeben müssen, denn es kann nicht sein, dass ein gleiches Präparat aus gleichem Hause in einem Nachbarland um bis 60% preiswerter angeboten wird.
Die Lobby der Pharmazeuten mag stark sein, aber hier gilt es auch das Gesicht von beiden Seiten zu wahren.
Es gab mal das Buch "Die bitteren Pillen" und dort wurden die Pharmazeuten bereits reichlich madig gemacht, weil eben viele Präparate von ihrer Wirksamkeit fraglich waren. Nachdem hat sich vieles in diesem Bereich verändert. Es wurden die Monopräparate eingeführt und etliche Medikamente verschwanden aus dem Index. Es geht hier nicht um das Preismonopol, sondern um die diktierende Preisgestaltung der Pharmazeuten. Es kann doch nicht sein, dass 198 Margarinen für die gleiche Indikation so erhebliche Preisunterschiede aufweisen können. Wo bleibt das Mitbewerberverhalten? Es wäre auch eine Kartellfrage.
Ich denke schon, dass der Rössler etwas in diese Richtung bewegen wird.
Aber was sind 2 Milliarden von 30 Milliarden, noch nicht mal 10%.
Ich möchte hier nicht zu sehr in die Internas gehen, aber die Pharmazie hat lang genug den Rahm abschöpfen können und nun muss der gute Wille im Sinne des Sozialsystems gezeigt werden.
Quelle(n): Gruà Lannus - TifiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Erscheint ja erstmal wünschenswert, wenn da nicht die Lobbyisten in der eigenen Partei wären.
Kommt mir vor wie ein Ablenkungsmanöver nach den Hartz 5 Eskapaden von Westerwelle - fordern darf man viel...
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein. Das interessiert die doch gar nicht. Der Profit muss stimmen.
- neroneLv 7vor 1 Jahrzehnt
Schön wär's - aber ich glaub's noch nicht - die sind doch so mächtig und haben os viel Arbeitsplätze und wenn's an ihre Profite geht, drohen sie mit Arbeitsplatzabbau oder Verlegung der Produktion ins Ausland. Kennen wir bestens aus der Schweiz. Die europäischen Länder sollten sich zusammenschliessen und die Medi-Preise nivellieren. Dann sollen sie dann mal auswandern - am besten aufn Mond. China und Indien sind nämlich nicht so praktisch, weil dort das Know-How fehlt.
- uweelenaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich denke da mal, der Schuà geht rückwärts los.
Da wird nichts billiger im Gegenteil, als nächstes wird kommen, das Medikamente von Ausland eingeführt werden. Dabei ziehen diese Medikamente im Preis dort auch an. Das hätte zur Folge das diese für das Ausland heute schon kaum bezahlbar sind dann erst recht unbezahlbar werden.
Denn das werden sich die Pharmaindustien nie und nimmer gefallen lassen
Mir kommt da nur ein kaltes grauen auf. Denn was hat diese Regierung denn bis heute da mit der Gesundheitsrefom wirklich hin-bekommen.
10 Euro für den Arztbesuch alle 3 Monate und diese Zusatzbeiträge von 8 und mehr Euros.
Super Idee!