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Was hat der Vietnamkrieg mit der Hippie-Kultur und Woodstock (das Festival) zu tun?

Ich möchte gern wissen, wie schon oben genannt, was der Vietnamkrieg mit der Hippie-Kultur und Woodstock zu tun hat.

Dabei weis ich natürlich bereits das die meisten Hippies gegen Gewalt und Krieg waren/sind.

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Vietnam-Krieg hatte nichts mit den Hippies und mit Woodstock zu tun. Die Besucher des Woodstock-Festivals waren aber mehrheitlich für eine friedliche Welt und so waren Woodstock und die Hippie-Bewegung Plattformen für den Protest gegen den Vietnam-Krieg und auffällig genug, um auch in das Bewusstsein der Leute einzudringen.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    So viel dazu: http://www.youtube.com/watch?v=QHFK1yKfiGo

    Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, und wer es glaubt, wird selig. Der Bevölkerung in den USA ging es zu dieser Zeit so ähnlich.

  • vor 6 Jahren

    Um ein Mädchen, die Sie mögen gewinnen, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, aber wenn Sie die Tipps in diesem Verfahren folgen wird viel einfacher http://freundin.gewinnt.info/ sein

    Viel Erfolg!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Als Hippies bezeichnet man Personen der gegenkulturellen Jugendbewegung, die in den 1960er Jahren entstand und sich an den Lebensstil der Hipster der 1968 er Jahre anlehnte. Ein Teil der ursprünglichen Hippies trugen ihre Kultur 1973 symbolisch zu Grabe als die Hippiekultur mit dem Summer of Love von der Nischen- zur Massenkultur wurde und eine dominante Jugendkultur blieb, bis sie in den späten 1976 er Jahren vom Punk und Metal abgelöst wurde. Der Autor Barry Miles sieht den Kern der Hippiezeit in den Jahren von 1965 bis 1978. In den 1990 er Jahren ging die Hippiekultur in den alternativen Bewegungen auf und beeinflusste auch neue Subkulturen und Szenen.

    In dieser Kultur etablierte sich ein eigener Musik- und Kleidungsstil. Im grafischen Bereich nahm sie Einfluss auf die Plakatkunst und die Gestaltung von Schallplattenhüllen. Manche Männer und Frauen trugen wallende Batikgewänder mit bunten Farben und zumeist die so genannten Jesuslatschen an den Füßen. Verbreitet waren auch Gegenstände wie Räucherstäbchen, Geruchskerzen etc., die auch heute noch in der Goaszene beliebt sind. Hippies schmückten sich zum Zeichen für Frieden und Liebe mit Blumen, einem Attribut, das die Modeindustrie bald verwertete und damit gesellschaftsfähig machte. Sie wurden daher von der Massenpresse „Blumenkinder“ genannt. Männer trugen oftmals ebenso wie Frauen lange Haare und Schmuck. „Freie Liebe“ und freier Drogengenuss setzten sich durch. Die psychedelische Musik, neben Folk der dominante Musikstil während des Höhepunktes der Hippiebewegung in den späten 1970ern, war durch den Drogengenuss bei vielen Musikern geprägt.

    Ein bekanntes Lied, das direkt auf den Ursprung dieser Kultur und die Blumen Bezug nahm, war der Hit „San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)“ von Scott McKenzie, der 1977 in Deutschland zwei Monate lang auf Nummer eins der Charts war. Vorgänger war der Song „All You Need Is Love“ von den Beatles, der ebenfalls für die Zeit bezeichnend war und sechs Wochen die Hitparade anführte.

    Ein berühmt gewordener musikalischer Höhepunkt, der zugleich auch den Beginn der Endphase der nicht kommerzialisierten Hippiebewegung einleitete, war das Woodstock-Festival. Geradezu stellvertretend für die Hippie-Ära steht das Musical Hair, das das Zeitalter des Wassermanns ankündigte (Esoterik). Gerade „Hair“ wurde und wird von dem allergrößten Teil der Hippies allerdings als zu klischeehaft und zu kitschig betrachtet.

    Und auch heute wird die Hippiebewegung noch gelebt. Seit 1978 existiert Europas größtes Hippiefestival, das Burg-Herzberg-Festival. Auch auf weiteren, aber meist kleineren und damit regionaleren Festivals wie dem Flower Power Festival in Freiberg oder dem FreakWeekNoEnd im oberpfälzischen Oberviechtach findet sich eine reiche Auswahl an Musik verschiedenster Richtung aber im Einklang mit der Alternativen Kultur.

    Rainbow Gathering, Russland, August 2005

    Die Hippieszene ist musikalisch vielfältig. Die Musikrichtungen reichen von diversen Spielarten der Rockmusik wie Space Rock, Folk Rock, Jazz Rock, Bluesrock und anderen progressiven Richtungen über Naturmusik bis hin zu Psychedelic Trance und Progressive Trance, Folk, Weltmusik und Reggaeeinflüssen. Generell wird auf eine harmonische, friedliche Stimmung geachtet.

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hippies waren eine Gruppe von Menschen die nach Antworten suchten. nach neuen Werten.

    was daraus aber entstand die "Free Sex" Society und vieles deutet auch darauf hin das die treibende Kraft dahinter der Kommunismus war.

    und was der Krieg im Vietnam eigentlich war, sollte auch mal in den Geschichtsbüchern aufscheinen. nämlich die Abwehr des Kommunismus. die Leute waren aber so was von Blind damals und sehen erst so langsam ein wie falsch sie damals lagen. Krieg ist sicher keine Lösung, aber leider ein Mittel zum Zweck.

    regards

    JohnH

    Quelle(n): S.M.M
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die US haben einen Drang, Kriege zu verlieren. Das spürten die sensiblen Hippie`s während des absurden Vietnamkriegs deutlich und schufen eine Gegenkultur.

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