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Was ist typisch für Singapur!!!?

Also ich muss für den Geschichtsunterricht etwas ( über, für ) Singpur mitbringen. Das heißt ich muss etwas mitbringen was das Land ausmacht, was typisch dafür ist...

Fällt da jemanden was ein?? Bitte keine Gerichte, die sind schwer mitzunehmen =)

Danke schon mal im voraus!

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Singapur echt fies ist, weil es überall Schilder für Fees gibt.

    Überquellende Aschenbecher vor den Eingangen der großen Finanzgebäude.

    Sigapore ist super sauber, wie geleckt, eben wegen der Fees.

    Aber du solltest ja etwas mitbringen: http://www.impulse.org.sg/issues_pdf/2009/09-0708....

    Als ersten Eindruck.

    Typisch für Singapore Batiken, Schattenspielfiguren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, in Singapur, dass alle ethnischen Gruppen in Harmonie zusammenleben. Dies wird teilweise staatlich festgelegt, wie beispielsweise im sozialen Wohnungsbau (HDB – Housing Development Board) durch sogenannte ethnische Gruppenquoten. So darf von einem Wohnungsblock nur ein bestimmter Prozentsatz an Chinesen, Malaien und Inder verkauft werden.

    Der große Anteil der Chinesen in der Bevölkerung führt oft zu der falschen Annahme, dass die anderen Bevölkerungsgruppen in ihrem täglichen Leben benachteiligt werden. Die Forderung nach Kenntnissen der chinesischen Sprache bei einem Stellenangebot ist zwar nicht ungewöhnlich, dies geschieht jedoch meistens nur bei internationalen Betrieben, die ausschließlich ausländische chinesische Kunden ohne Englischkenntnisse betreuen, oder bei kleineren chinesischen Familienbetrieben. Der Markt wird durch die Chinesen wegen ihrer Anzahl zwar dominiert, aber nicht kontrolliert. Es mangelt bei den Führungspositionen und Hochschulen nicht an Indern und Malaien. Auch in der Regierung sind diese ethnischen Gruppen vertreten.

    Wegen der eher seltenen Erscheinung interkultureller Ehen wird oft angenommen, dass eine Segregation zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen im Land herrscht. Tatsächlich dominieren Ehen innerhalb der eigenen ethnischen Gruppen. Zum einen ist eine Dominanz der interkulturellen Varianten bei dem hohen Anteil von Chinesen mathematisch ausgeschlossen. Zum anderen gibt es eine Reihe von sozialen und religiösen Gründen, die interkulturelle Partnerschaften zwischen Frau und Mann erschweren. Schon bei den jungen unverheirateten Paaren ist die interkulturelle Variante selten. Während die malaiische und chinesische Jugend sich manchmal zusammenfinden, halten Kastensystem und Tradition oft die indischen Eltern zurück, ihren Kindern die Wahl des eigenen Partners zu überlassen. Manchmal werden chinesische Frauen auch durch die Notwendigkeit, zum Islam zu konvertieren, von einer Ehe mit einem Malaien abgeschreckt. Dennoch ist es bemerkenswert, dass Ehen zwischen Malaien und Chinesen in Singapur eine Tradition haben, die ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Daraus ist die Nonya- oder Peranakan-Kultur entstanden, die heutzutage vom Aussterben bedroht ist.

    Ein anderes Thema bei der Eheschließung in Singapur, das häufig ein Lächeln bei den Einheimischen hervorruft, ist die staatliche SDU (Social Development Unit), die für die Anbahnung von Paarbeziehungen von Akademikern und Universitätsabsolventen zuständig ist.

    Im Alltag, vor allem in den Schulen und bei der Arbeit, findet durchaus die Interaktion mit Menschen aus anderem Kulturkreis statt. Eine Segregation ist jedoch zwischen den Einheimischen und den dort lebenden sogenannten „Expatriates“ zu beobachten; ihre Kinder besuchen verschiedene Schulen und beim Berufsalltag mischen sie sich eher selten.

    Die Verflechtung der Kulturen ist unter anderem in der Sprache, Küche und Lebensart evident. Das Singlish, eine Variante der englischen Sprache, ist gespickt durch die Begriffe und Grammatik aller vier Amtssprachen. Im Gegensatz zu Spanglish, die die aus Spanisch und Englisch zusammengesetzte Umgangssprache der Latinos ist, wird Singlish ständig von den verschiedenen ethnischen Gruppen unabhängig von einander erweitert und durch ihre Interaktion wieder zusammengefügt. Einige Beispiele: Sätze wie „Referee kayu! Xiao liao ah?“ („Der Schiedsrichter hat sich geirrt! Ist er verrückt?“) oder „Careful, wait you gana knock down!“ („Pass auf, du könntest überfahren werden!“) sind Resultate aus jahrelanger Interaktion zwischen der chinesischen und malaiischen Sprache. Dadurch wandert das Vokabular und die Grammatik einer Sprache ständig zu einer anderen durch gemeinsame Nutzung des Singlish. Auf diese Sprache ist die Regierung allerdings nicht sehr stolz. Ihr Versuch, die Vorliebe des Volks für Singlish durch die Förderung des „normalen“ Englisch durch einheimische Sitcoms wie zum Beispiel „Phua Chu Kang“ zu ändern, wurde von dem Spaß liebenden Volk eher nicht ernst genommen.

    Wie auch in anderen asiatischen Ländern spielt Höflichkeit in Singapur eine wichtige Rolle. Es gibt zum Beispiel die Regel, dass der Kontaktpartner nicht „sein Gesicht verlieren“ darf. Das bedeutet, dass man einen Gesprächspartner auf begangene Fehler nicht direkt anspricht, sondern diese beiseite schiebt und zu einem späteren Zeitpunkt anzusprechen versucht oder eine dritte Person einschaltet. Gerne werden Visitenkarten verteilt. Diese überreicht man dem Gesprächspartner mit beiden Händen. Es ist unhöflich, Visitenkarten die man vom Gegenüber bekommen hat, einfach einzustecken. Vielmehr muss diese mit Respekt behandelt werden und auf dem Tisch noch eine Weile offen hingelegt werden. Die Höflichkeitsregeln entsprechen dem, was in China üblich ist. Generell ist das gesellschaftliche Leben stark durch das Gedankengut des Konfuzianismus geprägt.

  • PETER
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    hallo schaue doch mal hier

    Der moderne Stadtstaat mit 3, 5 Millionen Einwohnern war unser "stop over" auf dem Rückweg von Bali. Vergeblich suchten wir das fremde, geheimnisvolle, exotische Singapore, das z.B. Sommerset Maugham in seinen Geschichten erzählt. Statt dessen prägen Wolkenkratzer, riesige Shoppingcenter, Autobahnen und gigantische Wohnsilos das Stadtbild, nur aufgelockert durch schöne, gepflegte Parkanlagen und einige prächtige koloniale Bauten.

    Entlang des Singapore Rivers im Herzen der Stadt, haben sich moderne Ausgeh- und Vergnügungsviertel etabliert. "Boat Quay" und "Clarke Quay" sind berühmt für ihre vielen Restaurants, Pubs und Bars, die in den liebevoll restaurierten "Shophouses" entlang des Flusses untergebracht sind. Es war wunderschön hier unter freiem Himmel zu sitzen und das nächtlichen Treiben zu beobachten.

    Auf unserer Suche nach dem asiatischen Singapore landeten wir natürlich in Chinatown, bzw. was davon übrig geblieben ist. Echte traditionelle Chinatown- Atmosphäre kommt nur noch in einigen kleinen Seitenstraßen auf. Die "Jamae Moschee", sowie der hinduistische "Sri Mariamman Temple" sind das exotischste das wir in diesem Viertel gesehen hatten.

    Auch in der Arab-Street, dem islamischen Zentrum Singapores war außer der Sultan Moschee, wenig typisches zu sehen.

    Wunderbar und mit viel Flair dagegen kam uns Little India vor. Hier dachten wir, wir befinden uns mitten in einer indischen Stadt. Hinduistische Tempel, kleine Geschäfte, Lokale und Märkte, Gerüche wie aus tausend und einer Nacht und das alles beschallt von typisch indischer Musik.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hol dir doch so ein T-shirt: "Singapore is fine city"^^

    Gibt aber sicher noch Aspekte des Stadtstaats...

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Singapur war einmal wunderschön. Nicht umsonst haben Briten das mehr als Kur, denn als Dienst empfunden. Leider ist die Stadt inzwischen weitgehend zu Tode modernisiert worden. Man legt ausgesprochenen Wert auf Sauberkeit und ist hier auch sehr strikt und konsequent.

    Alles in allem ist hier das malayische Archipel aber auch China deutlich spürbar - mit allem, was dazu gehört.

  • Frieden!

    http://www.visitsingapore.com/publish/stbportal/de...

    mach doch paar fotos.. über die schönheit der landschaft?

    oder sonst vielleicht findest du ja was mit einem löwenkopf.. oder löwen...

    weil singapur heißt ja löwenstadt...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Singapur

    viel erfolg.

    wasalam

    Quelle(n): eigene meinung eigene recherche.. eigenes wissen
  • D18
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    wikipedia hilft immer

    ...

    Die Leute da sind sehr reich.

    Ich weiß kann man nicht mitehmen ;)

    kannst da mal gucken:

    http://wikitravel.org/de/Singapur

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das weiß ich nicht so genau aber guck mal im interenet unter singerpur nach!!!Dann in wikipedia;-)

    Quelle(n): HATTE KEINE QUELLE
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die fehlenden Zigarettenkippen und Kaugummis auf dem Gehsteig!

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