was denkt ihr unterscheidet nachtmenschen von tagmenschen?

Es gibt ja bekanntlich die sogenannten Eulen und Lärchen. Der Nachtmensch ist sicherlich der Gelassene und Besonnene, der die Hektik meidet und seine Kräfte überwiegend auf das Wesentliche fokusiert. Der Tagmensch ist im Gegenzug eher der Rast- und Ruhelose, der um 03:30 schon auf 100% "rumflippen" kann.

Es ist wahrscheinlich hin wie her. >>Der Fleißige rennt sich tot und der Faule schleppt sich tot<<

Dennoch >>glaube ich<<, daß Nachtmenschen eher und besser genießen und wahrnehmen können. Aber das soll nur mal meine eigene Meinung dazu sein.

Sehr schöne Frage auch, gefällt mir.

ähm....??? ich bin ein nachtmensch aber ich hasse feiern?! ich mag die dunkelheit sie gibt einem iwie sicherheit... man wird nicht von allen gesehen weil 1. weniger leute draussen sind und 2. ist es dunkel und da sieht man halt einfach weniger und wenn man gesehen wird, wird man nicht so genau gesehen.. "war jetzt das die oder die?" oder auch wenn man nicht perfekt aussieht merkt dass meistens keiner weil ja dunkel ;)ausserdem gibt es nachts mehr tiere weil dann ja die menschen fast alle schlafen ;) tag ist iwie die zeit der menschen, des verkehrs usw und die nacht ist die zeit der tiere, der natur...

ich bin ein Nachtmensch, weil ich nur Nachtschichten mache wenn ich Urlaub habe, hab ich tagsüber große probleme, da ich um diese zeit eigentlich im Bett bin und Nachts wenn ich schlafen will (im Urlaub oder Frei) geht auch nicht, weil ich da normalerweise auf Arbeit bin

Nachteulen sind kreativer

Der persönliche Tagesrhythmus beeinflusst das schöpferische Denken: Nachtmenschen haben mehr Fantasie als Frühaufsteher.

Hallo,

in der Nacht sind nicht so viele Ablenkungen vorhanden, wie am Tag, wo der Verkehr durch die Straßen brüllt. Eventuell hilft es Nachtmenschen sich besser zu konzentrieren, wenn die ganze laute Szenerie zur Ruhe gegangen ist. In der Dunkelheit der Nacht, verbunden mit der Ruhe, ergeben sich völlig andere Gedanken, weil man wesentlich mehr hört, von dem Leben das sich in der Natur abspielt. Am Tag wird Alles übertönt und wir lassen uns manchmal von dieser künstlichen Hektik anstecken. So gibt es Menschen, die sehr sensibel darauf reagieren und lieber diese Tageshektik überschlafen.

Ich bin ein Nachtmensch.

Nicht die Nachtschicht hat mich zum Nachtmenschen gemacht, sondern weil ich ein Nachtmensch bin, geh ich nachts arbeiten.

Ich habe einige Jahre tagsüber gearbeitet, und es war jedesmal ein schwerer Kampf morgens aufzustehn. Bis mittags war ich hundemüde, dann gings einigermaßen. und abends wurd ich munter. Deshalb hab ich mich für Nachtschicht entschieden.

Pauschal kann man sagen, eigentlich sind Nachtmenschen klüger weil zumeist auch intelligenter,

sogar zwangsläufig.

Der Tagmensch unter 65 gehört zur Gattung der arbeitenden Bevölkerungsschicht, während der Nachtmensch ü 65 auch schon mal zur Gattung Rentner mit Demenz gehören kann und einfach einen gestörten Tag-/Nachtrhythmus hat...