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Was haltet Ihr von einer Männerbewegung?
Lest Euch das mal durch...irgendwie hat sie recht und es wird Zeit für Umdenken.
http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=...
...oder wie ?
16 Antworten
- Whistlin' Dixie!Lv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich glaube, Männer lieber aufstehen und Protest gegen die sexistische Feministische Regelung. Ich habe genug von diesem Schlamassel hatte.
- NathanLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ein sehr guter Artikel, aber er ignoriert, dass es längst eine Männerbewegung gibt und diese immer mehr Zulauf gewinnt.
- vor 1 Jahrzehnt
Der hacken dabei ist, dass männer sich für solche Frauendiskussionen gar nicht interessieren
- PiratesLv 5vor 1 Jahrzehnt
ich sehe das genauso.Die Gleichberechtigung der Frau hat in meinen Augen nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun.Es gilt immer mehr "manchmal sind einige Menschen gleicher als andere".Im Klartext wird das Wort Gleichberechtigung nicht mehr im wörtlichen und eigenen Sinn umgesetzt.Es gibt mittlerweile sehr viele Bereiche wo Frauen bevorzugt werden oder die Gleichberechtigung nur solange wollen wie es für sie bequem und mit Vorteilen behaftet ist.Ich erlebe es fast jeden Tag bei mir auf der Arbeit das Frauen das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen fordern.Wenn es aber darum geht die gleiche Arbeit (auch körperlich für die sie eigentlich doch eingestellt sind) zu verrichten kommen fast immer die Aussagen:"ich bin eine Frau ich kann das nicht" oder Frau drückt sich klamm heimlich um diese Art von arbeit.Ein anderes Beispiel ist die Familienpolitik.In den meisten Fällen erhalten die Frauen bei einer Scheidung die Kinder und mehr Rechte in der Erziehung als der leibliche Vater.Ist es da verwunderlich das viele Männer sich dazu entscheiden keine Kinder zu zeugen? Ich denke nicht.Väter wollen nicht als Geldmaschine angesehen werden die man ausnehmen kann wie Frau es möchte.Viele wollen aktiv an der Erziehung teilnehmen.Dies wird Ihnen aber durch die Gesellschaft und die Politik verwehrt.Und auch die These das Männer immer die bösen sind wird allein schon durch die zunehmende Zahl von Kindesmisshandlung und Tötungen durch die Mutter widerlegt.Wie in dem Bericht erwähnt sind es nicht nur die Männer an sich die Gewalt ausüben.Immer mehr nimmt die Zahl von Ãbergriffen von Ehefrauen auf ihre Männer zu.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin da genauso skeptisch wie bei den sog. Frauenbewegungen. Ich sage eine eindeutiges JA zu "Menschenbewegungen", denn jede Ausgrenzung führt zu Gegnerschaft. Aber wer will das?
- vor 1 Jahrzehnt
Ich war schon immer der Meinung. Das Frau und Mann gleichstellt werden muss!
Da können Männer nur bei gewinnen…
Uneheliche Kinder.
Die Mutter bekommt Automatisch das Sorgerecht. Der Mann hat nix zu sagen…
Streit in der Ehe oder wilde Ehe.
Der Mann muss immer die Wohnung verlassen, auch wenn er nicht schult an den Streit ist…
Frauen können Kinder und Haushalt immer als Schutzschild benutzen… Um nicht Arbeiten zu gehen...
Frauen haben oft Freien eintritt oder Getränke Frei…
Der einzige vorteil denn ein Mann hat ist das er mehr Geld verdient als eine Frau.
Aber das ist auch schon im Gefahr…
Ich bin auch für eine klare rollen Aufteilung, aber das sollte man unter sich Privat ausmachen. Ich bin auch für eine gesetzliche Gleichgestellung in jede hinsicht .
Es gibt Frauen in der Frauenbewegung die als Männer anerkannt und auch so von Männern behandelt werden. Denke dabei mal an Frau Alice Schwarzer ein führender Kopf der Frauenbewegung http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer . Sie hat kein Mann und auch keine Kinder. Tja, warum nur? Könnte es dran Liegen das sie ein Kreuzzug gegen die Männerwelt führt? Als Mann würde ich Lieber mit ihr ein Saufen gehen und über ihre ansichten Diskutieren statt mit ihr zu Leben.
Frauenbewegung oder Männerbewegung stehen jede Beziehung bald in Wege…
Warum gab es Ehen vor 100 Jahren die ein Leben lang gehalten haben?
Und Warum gibt es heut zu tage Ehen die nur 4~15 Jahre halten?
Früher hat man Frauen kennen gelernt, die konnten Kochen wie meine Mutter.
Heute Lernt man Frauen kennen, die Können Saufen wie mein Vater.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich finde auch, dass die Zeit reif ist, von den Feindbildern der Frauenbewegung wegzukommen ("Mann = böse"). Insbesondere auf der politischen Ebene.
@ güni: Du bist wohl nicht gerade solidarisch eingestellt. Zum Glück denken nicht alle so. Wenn es nach dir ginge, gäbe es keine Gesetze, sondern nur Egoismus.
- vor 1 Jahrzehnt
Lies mal das da durch:
http://www.amazon.de/Das-bevorzugte-Geschlecht-Mar...
Da isse, Deine Männerbewegung.
- vor 1 Jahrzehnt
Soll dem Patriarchat ein Matriarchat folgen?
Ist u.a. die Fragestellung des Artikels von : Monika Dittmer Dipl.Soz.päd./Soz.arb.
Recht interessant zu lesen.
Weder das EINE noch das ANDERE… sollte hilfreicher weise die Antwort sein ;-))
Schön wäre es, wenn beide Geschlechter sich wieder auf das besinnen könnten, was sie letztlich sind. Nämlich in erster Linie M E N S C H E N.
Diese unterscheiden sich nur durch ÃuÃerlichkeiten und das der weibliche Mensch ein Kind austragen und gebären kann. Bei der Zeugung kann keiner ohne den A N D E R E N auskommen – sie brauchen sich gegenseitig!
Ach ja, von der Kraft her ist der männliche MENSCH dem weiblichen MENSCHEN oft „überlegen“ - nicht unbedingt in der Ausdauer.
Aber auch das ist von MENSCH zu MENSCH oft sehr unterschiedlich.
Die Anmerkung vom Schreiber Günni n:
……. [Deswegen macht der intelligente mann, wenn es sein muÃ, lieber komplimente und kommt dadurch schneller an sein ziel.] Zitat Ende
LäÃt die Frage zu: „was versteht er unter *Ziel*……..?
Und der Schreiber Zero
– stellt verallgemeinernde BEHAUPTUNGEN auf…… die einem rundum Schlag, der eigenen tiefen Betroffenheit gleich kommt und eben vermuten läÃt, dass er sich selbst als Benachteiligter in einer evtl. gescheiterten Partnerschaft empfindet....???
Wünschenswert wäre sich gegenseitig zu respektieren, zu achten, zu helfen, einander zu zuh��ren und vor allem sich eben N I C H T als den BESSEREn Menschen zu empfinden als den anderen...
.
Leider tun dieses immer wieder fanatisierte Frauen und vor allem verletzte und verunsicherte und dadurch fanatisch gewordene Männer.
Der Fanatismus hilft niemandem!
Er schadet nur, vor allem den Kindern!