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Arbeitsvertag-160Std. Monatlich- was wenn weniger Arbeit- Weniger Geld?
Arbeitsvertrag läuft auf m160Std. Monatlich. Wenn ich jetzt wniger arbeiten kann, weil Chef mich nicht mehr einsetzt. Wie siehtes aus muss er mir nicht wenigstens die 160 Std. vergüten. Oder kann er machen was er will?
IIm Vertrag steht monatliche Arbeitszeit 160 Std.
Er setzt mich einfach nicht mehr ein und dadurch komme ich nicht auf die 160 Std.
5 Antworten
- blasius95Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
160 stunden sind normale arbeitsstunden .
arbeitest du 172 stunden wird es berechnet .
arbeitest du nur 148 stunden auch so . bei krankheit und urlaub schaut es anders aus .
bei einer zeitarbeitsfirma solltest du deinen vertrag genau lesen .
- carsten uLv 5vor 1 Jahrzehnt
Normal NEIN(muss er nicht vergüten) es sei denne du kannst die fehlenden Stunden durch deine Gleitzeitstunden max.200 auffrischen
Solltest mal deinen Arbeitsvertrag lesen oder deinen Betriebsrat dazu befragen
- UlkLv 6vor 1 Jahrzehnt
Weiterhin wäre natürlich interessant, ob auf Festgeld oder Stundenbasis der Job ausgeübt wird. Auf Stundenbasis läßt aber meistens böses in Sachen Gehalt vermuten.
- FilmTVfanLv 4vor 1 Jahrzehnt
1. Brauche exaktes Zitat, um deine Frage beantworten zu können.
2. soll m160 mindestens sein?
Je nachdem, in welchem Kontext das evtl. "mindestens" steht, könnte das eine Garantie sein oder eben auch eine Forderung. Wir brauchen den Absatz in deinem Vertrag!
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