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Warum sind Heten homophob?
Wo kommt das her? Ist das gesellschaftlich bedingt, Kirche und Erziehung? Wieso interessieren sie sich überhaupt für Schwule als solches. Es müsste Ihnen doch voll am Ársch vorbeigehen wenn sie selbst nicht schwul sind!?
Ich selba wohne in Berlin- PBerg/Mitte, hier sind eigentlich keine die homophob sind. Warum weiss ich auch nicht. Es leben viele Schwule hier, vielleicht liegt das daran. Oder ist egal weil es uninteressant ist. -Könnte auch sein.
Ich selba tippe sie sind nur pseudohomophob, weil sie Angst haben das wenn sie nicht homophob rumquatschen die anderen annehmen das sie auch schwul sind.
@ znarfus
Das Schwule Heten anmachen passiert doch seltenst. Und wenn, ich glaube nicht das sie Dich überfallen wenn de sagt das du kein Interesse hast.
@ paradox
Ja das stimmt. Ich selba kenne das nicht. Das mit Homophobie. Aber in Mitte und PBerg leben auch 200 oder 300 tsd. Leute, das ist kein biotop. Also ist das von hier aus theoretisch, aber ich weiss dass es das in Ostdeutschland und der BRD gibt. Man merkt es auch an den Medien. Die Toleranz ist oft nur geheuchelt, das sieht man wie sie mit Wowereit und Westerwelle ihrer Homosexualität umgehen.
@Remo
Das stimmt überhaupt nicht. Ich habe fast nur Heten als Freunde und Bekannte. Aber da sie nicht homophob sind kann ich auch nichts mit denen durchdiskutieren. Das will ich auch nicht.
Ich will nur wissen warum das so ist.
@the_realist
Was Du geschrieben hast habe ich gelesen.
Wirres halbesoterisches Geschreibe.
Was hat das mit Homophpbie zu tun.
Na ja, danke für die Antworten, auch wenn sie inhaltsfrei und an meiner Fragestellung komplett vorbeigehen.
Wollte ja wissen woher Homophobie kommt, also Schwulenhass. Das Heten nicht auf Schwulensex stehen oder sie sich verunsichert fühlen ist nachvollziehbar. Wäre ja auch etwas merkwürdig wenn es nicht so wäre. Aber das erklärt nicht eine aktive Emotion wie Hass.
10 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hi also ich denke du solltest nicht alle Heten über einen Kamm scheren. Es gibt sicher homophobe Leute aber auch viele die es nicht sind. Ich bin es zb nicht und einige die ich kenne auch nicht. Ich lebe nach dem Motto: Jedem das seine und mir das meine. Mit anderen Worten sollen alle machen was sie wollen, wenn sie mich auch machen lassen was ich will. Aber du hast Recht es gibt schon viele homophobe Leute immer noch... Ich denke das ist besonders in den Käffern so, in den Großstädten eher nicht und da kennt nicht jeder jeden und hat keinen Bock sich so ums Gerede zu kümmern. Bei vielen kann es sicher von der Religion kommen, wobei die mir aber eh gestohlen bleiben können diese Leute. Ich bin zwar nicht so bibelfest aber ein guter Christ sollte Menschen doch nicht nach ihrer sexuellen Orientierung beurteilen nur weil in der Bibel irgendwas mit Soddom und Gomorrha (oder wie man das schreibt) vorkommt. Viele Leute sind oft nur pseudochristlich. Sie leiern für sich die Bibelverse runter und tun scheinheilig aber wenns drauf ankommt sind sie meistens gar nicht selbstlos oder nächstenliebend. Darüberhinaus hab ich festgestellt, dass homophobe Leute auch ansonsten komisch sind... Was die ansonsten noch so von sich geben, da kann man sich nur die Haare raufen. Ich kann das auch gar nicht verstehen, man soll doch einfach alle Leute so leben lassen wie sie wollen, solange andere dabei nicht zu Schaden kommen und damit meine ich alle Menschen mit egal welcher sexuellen Orientierung (außer kriminelle natürlich). Keine Ahnung was die so interessant daran finden über einen schwulen zu hetzen und bei ihnen selbst gab es Sex nur zur Zeugung des einzigen Kindes : D Wie du schon richtig gesehen hast, da wo du wohnst, sind die Leute viel offener. Ich denke das kommt auch auf die Region an, ob es Großstadt oder Kuhkaff ist und auf die Mentalität. Ich wohne hier als Zugereiste in einem schwäbischen Kaff (hoffentlich nicht mehr lange). Hier reden die Leute immer irgendwas, ich weiß nicht genau wer so im Gespräch ist, da ich mich da raushalte und mit diesen Läster-Leuten nichts zu tun haben will. Aber hier wird geredet egal was man macht. Ich denke hier wohnen recht viele homophobe Leute. Ich brauch mir nur unsere "Lieblingsnachbarn" anschauen, den haben die Allierten wohl damals im 3. Reich vergessen zu verhaften ; ) Also ich will dir jetzt nicht die ganze Dorfgeschichte erzählen aber ich denke es kommt immer drauf an wo man wohnt. In der nächst größeren Großstadt ist das sicher schon alles gar nicht mehr so interessant, da sind vielleicht die Nachbarn mal bisschen neugierig aber da ist die Stadt einfach zu groß als dass irgendwas rumgetratscht würde und es die ganze Stadt interessiert. Außerdem sind die Menschen da schon ein bissl aufgeschlossener. Generell denke ich die Leute oder viele Leute auf dem Dorf sind homophober, natürlich da auch nicht alle. Aber die kennen das einfach nicht und wollen es auch nicht kennen, wollen damit nichts zu tun haben, als wäre homosexuell sein ansteckend. Manche scheinen wirklich so zu denken, aber das ist natürlich Quatsch.
Ich kann mir jetzt auch nicht genau erklären wieso viele Menschen homophob sind. Wie du schon gesagt hast, vielleicht durch Religion oder Erziehung. Wobei man ab einem gewissen Alter seine Meinung fernab der elterlichen Meinung bilden kann, das ist also kein richtiger Grund. Außerdem leben manche Leute wirklich hinterm Mond in dieser Beziehung. Die stellen sich da alles mögliche perverse vor, was gar nicht so passiert. Manche denke vielleicht wirklich, dass Homosexualität ansteckend ist, aber das sind auch die die denken AIDS kann sie nicht treffen. Also ich hab leider auch keinen Schimmer was manche Leute so schlimm finden. Was aber vielleicht der wichtigste Grund sein könnte. Homosexuelle sind anders und wissen das manche Leute erst mal, dann wird gehetzt. Der "Mob" hetzt sowieso gerne gegen Leute die anders sind: Alleinerziehende, Geschiedene, stillere Menschen, Teenies die keine Markenklamotten tragen, nicht mittrinken und-rauchen, Arbeiter, Angestellte, Arbeitslose, kinderlose, Leute mit vielen Kindern, kranke, Leute mit wechselndem Partner, Leute die Sex in anderen Stellungen haben, Leute die keinen Sex haben, Singles usw. Also das anders sein dürfte der entscheidenste Grund sein, denn das ist auch der Grund wieso oben genannte und weitere andere ausgegrenzt werden.
- RemoLv 7vor 1 Jahrzehnt
Aus folgendem Grund gibt es homophobe heterosexuelle Männer.
Ein heterosexueller Mann hat zunächst mal eine eigene Sexualität (wie jeder andere Mensch auch). Aus der Erfahren heraus weià er,dass "alle" Männer eine ähnliche Sexualität wie seine haben.
Nun kommt aber ein Mann auf ihn zu und der schläft mit Männern anstatt mit Frauen. Was macht der heterosexuelle Mann? Er überträgt seine Sexualität auf den homosexuellen Mann. Das heiÃt, dass der heterosexuelle Mann davon ausgeht, dass der homosexuelle Mann anstatt Frauen Männer "penetriert". Halt so, wie ein Mann das macht. Diese Vorstellung, dass ein Mann mit ihm so einen Sex haben könnte empfindet er als indiskutabel. (jetzt mal etwas überspitzt und plakativ dargestellt)
Es gibt aber nun 3 Formen von heterosexuellen Männern.
1. Männer die mit ihrer Sexualität im Reinen sind und ihnen völlig egal ist, was andere machen
2. Männer, die ein Projektionsproblem bekommen wie es im Text oben beschrieben ist.
3. Männer, die auf burschikose und dominante Frauen stehen und ihre Sexualität, obwohl sie mit einer Frau stattfindet, näher an der Homosexualität ist.
"Häufig steckt im Vorwurf der Homophobie eine, als Arroganz verpackte, Unsicherheit."
Jeder heterosexuelle Mann unter 40 hat ein Recht auf Homophobie. Warum sollte es ihn nicht verunsichern? Ein Mann über 40 sollte allerdings mit sich selbst soweit im Klaren sein, dass ihn ein Schwuler nicht mehr irritieren kann.
Deine Analyse zeigt, dass du diese Thematik noch NIE mit einem heterosexuellen Mann durchdiskutiert hast. Sie entspringt völlig deiner Fantasie.
Nachtrag: Dein Nachtrag bestätigt ja meine These, dass du Homophobie noch nie mit einem heterosexuellen Mann thematisiert hast. Dann musst du eben beim Rumfantasieren bleiben.
Quelle(n): Lebenserfahrung - paradoxLv 7vor 1 Jahrzehnt
Du verallgemeinerst und drückst dich selbst von vornherein abfällig aus, kann es sein, dass du Angst hast, die du anderen unterstellen möchtest? Ich meine, Homosexualität wird immer eine Minderheitenkultur bleiben, aber sie ist eigentlich längst anerkannt. Es mag ein paar überkommene bürgerliche Vorstellungen geben, aber da Homosexuelle selbst eifrig verbürgerlichen, dürfte auch das nur eine Frage der Zeit sein, bis das verschwunden ist.
Zumindest sehe ich kein Problem darin, wenn jemand schwul ist. Kurioserweise beschreibst du selbst ja ein Biotop, in dem Homophobie eher die Ausnahme ist, weshalb ich annehme, dass deine Behauptung nicht auf eigenen Erfahrungen basiert. Also lass es, du schreibst hier gerade ziemlichen Unsinn.
- vor 1 Jahrzehnt
aus dem grunde weil die jenigen noch identitätsprobleme haben, das heiÃt das sie selbst diese zone noch nicht kennen und ungewissheit haben. Die Sexualität ist ein Entwicklungsprozess und wenn etwas in diesem Prozess nicht der "normalität" entspricht, wird man automatisch ausgegrenzt. Durch das schlechte Reden und die Abwehrhaltung verhindert man ein Angriffsfeld und somit die bestätigung das man seine identität noch nicht ganz erforscht hat.
zudem zählt hier auch das rudel prinzip und das alpha männchen prinzip, uninteressierte oder andersartige werden ausgesondert, ausgestoÃen oder angegriffen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Obwohl die meisten Kulturen und Lebensweisen heterosexuell geprägt sind und die Weltbevölkerung wohl demnächst die 6 Milliardengrenze knackt, wird von einigen befürchtet, dass die Menschheit wegen kinderloser Homosexualität mittelfristig aussterben wird.
Zwar vertreten die Anhänger dieser Theorie auch die These, dass es nur sehr wenige Homosexuelle gibt, (da sie ja biologisch unnatürliche Ausnahmen seien) trotzdem bedeute jeder kinderlose Schwule einen aktiven Verweigerer an der weltweiten Ressourcenvernichtung, was angesichts der Tatsache, dass man sich auf der Erde immer noch umdrehen kann, als Skandal empfunden wird.
Schwule weisen gerne darauf hin, dass man sich anders als von homophoben Eiferern behauptet, seine sexuelle Orientierung nicht aussuchen kann. Das ist natürlich Unsinn. Erwiesenermassen sind homophobe Eiferer schwule Wahlheteros. Was sie können, sollten Schwule also auch können: Eine Alibi-Frau heiraten, über Schwuchteln schimpfen - und einfach heimlich auf das Bild von Robbie Williams onanieren.
Wie bereits erwähnt, lässt sich der tatsächliche Anteil insbesondere schwuler Männer nur schwer ermitteln. Rechnet man auch bisexuelle und oben genannte homophobe Zwangsheteros mit ein, wird es tatsächlich eng für den reinen Hetero-Mann.
Ein aktives Coming-out ALLER Schwuler könnte verheerende wirtschaftliche Folgen haben:
FuÃballspieler würden die eigentlichen Spiele vernachlässigen und ihre Tätigkeit auf den Trikottausch und das gemeinsame Duschen beschränken (geschätzter resultierender Gesamt-Umsatzrückgang der Weltwirtschaft durch nicht mehr stattfindende FuÃballspiele: 83,7 Prozent).
Die Einschaltquoten einschlägiger Actionserien ginge dramatisch zurück. Wer will schon 45 Minuten sehen, wie "Highlander" Christopher Lambert den süssen Sean Connery küsst?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das kann keiner wissen und deine These scheint mir schon recht weit her geholt zu sein.
GruÃ
Franky
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Homophop, der Homophop der
treibt's mit Omi's Wischwaschmop.
Danach geht er zu Heten und treibt's
mit Ihnen beim Beten!
- KarlLv 7vor 1 Jahrzehnt
heimlich doch interesse was man offensichtlich ablehnt??
versagen der Frauen in dessen ehen??
so auch frauen untersich-die frauen ausspannen
und in den beziehungen nicht stimmt.
oder neid-eifersuchtÃ
das es bei einer rivalin besser ist als selbst.
so männer da zu getrieben werden.
anders auch frauen-
- znarfusLv 4vor 1 Jahrzehnt
ja ich denke das gleich wie du...aber eig werden hetero leute homophob wenn schwule sich an denen ran machen.....
- leer/vollLv 7vor 1 Jahrzehnt
weil es schlechte energie macht und eine grenzüberschreitung ist der peinlichsten art. ich empfinde hs jedenfalls als eine solche grenzüberschreitung. und das hat mit erziehung oder weltanschauung oder politik rein gar nix zu tun.
weil es die hybris derjenigen ist, die als gesund behandelt werden wollen aber eben doch krank sind. ein faules ei verdirbt schon den ganzen kuchen. darum wollen wir sie nicht haben in der gesellschaft. krankheiten sind nicht da zum lamentieren oder zum ausleben. zum heilen sind sie da. und das ist kein malheur.
es ist ein kosmisches gesetz, dass yin und yang zusammengehören, dass sie getrennt voneinander zu keiner sinnvollen existenz fähig sind. ein orgasmus besteht eben in der verschmelzung von männlicher und weiblicher kraft, per definitionem. alles andere ist betrug. allgemein und intellektuell genug?