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Enthalten Frikadellen hochsensible Daten?

Dortmund (Deutschland), 7.10.2009: Der Bauverband Westfalen, eine der Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Geheimorganisation, war gestern gezwungen, eine langjährige Mitarbeiterin wegen eines ungeheuerlichen Vertrauensbruchs zu entlassen. Die Sekretärin hatte eine Frikadelle verzehrt, die nicht für sie bestimmt war und hochsensible Daten des Verbandes enthielt.

Die Angaben über den ganzen Vorgang sind noch widersprüchlich, aber übereinstimmenden Aussagen zufolge hatte die Mitarbeiterin eine Konferenz für ihren Vorgesetzten und Gäste vorbereitet. Hierzu gehörte auch die Bereitstellung von Geheiminformationen, die üblicherweise in Form von belegten Brötchen und Fleischklopsen vorgelegt wurden.

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Frikadellen enthalten immer hoch sensible Daten und zu dem sehr oft tragisch endende Geschichten. Seit ihrer Entstehung erzählen sie uns immer wieder zwischen dem nie enden wollenden Kampf zwischen Metzger und Bäcker, in denen nur all zu oft der Bäcker die Oberhand gewann! :-)) :-))

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das muss Freakadellen heissen

  • Fiene
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Sofern Zwiebeln in den Frikos sind (und die gehören da ja nunmal rein) entwickeln sich im Körper des Konsumenten hochsensible Gase, die wiederum akustische und olfaktorische Geheimsignale an umstehende Sitzungsteilnehmer übermitteln.

    Kurz und knapp: Ja.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das größte Geheimnis der Dortmunder Frikadelle ist, so wie im gesamten Netz der Bulettenmafia, der Brötchen/Paniermehlanteil und die absolut verschlüsselte Zusammensetzung des Fleisches.

    Auch die vielfältigen Codenamen sprechen für sich:

    McX, Bulette, Fleischpflanzerl, Klopse, Fleischküchle,

    als Chef dieser Organisation wird der berüchtigte RonaldMcDoofnald (in Geheimdienstkreisen B.King genannt) vermutet, dieser Unbekannte, so wird vermutet, wird weltweit von seinen Staragenten Mcnochnbrötchen und der scharfen Mrs. McLöwensenf bestens vertreten.

    ,-) cwj

    Quelle(n): ..wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde ..... ;)
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    auf diese Weise bekommt man Mitarbeiter los !

    Als Geheimnisträgerin des ,,Kartoffel-Fürsten,,darf man so etwas nicht tun !

    Ähnliche Fälle bis hin zu einem trockenen Brötchen welche ausreichten gibt es genug .

    Es zeigt aber auch was auf dem Arbeitsmarkt abläuft und mit welchem Stress zu rechnen ist .

    Es gibt ein altes russisches Sprichwort : Wer da ruft haltet den Dieb ist meist der größte !

    Diese Frau bekommt in ihrem Alter keine Anstellung mehr und hat den versteckten Eintrag im Arbeits Zeugnis das sie gestohlen hat,und da wird schon kein Unterschied genacht was das war !

    Ps. Nichts mitnehmen nicht mal eine Plastiktüte oder einen Kugelschreiber -immer fragen und am besten mit einem Zeugen !

    Was mal normal war kann der berufliche Untergang sein .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Na klar, gerade in Dortmund. Man erinnere sich an den Betrug der Landtagswahl vom 30. August. Wahrscheinlich wollte die Gute die Daten wegfuttern, im Auftrag natürlich.

    Lieben Gruss aus der genannten Stadt (zum Schämen, kopfschüttel, peinlich!)

  • Ulk
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Kantine benutzt geschredderte Verträge um den Nährstoffgehalt der Frikadellen aufzuwerten (siehe Simpsons) ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht war besagtes Fleischpflanzerl mit Schmiergeldern oder Diamanten gespickt oder enthielt einen höchstbrisanten Microfilm.

    Wer weiß!

    Jetzt glaub ich habe ich es!

    Wahrscheinlich enthielt es die geheimen Baupläne des Todessterns ;-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es geht nicht um den Wert von 1,20 € einer Frikadelle, sondern um Vertrauensverlust. Weil die Frage drängt sich schon auf, hat sie schon öfters was mit gehen lassen?

    Außerdem würde mir es als Vorgesetzten von wenig Respekt zeigen, wenn mir eine Untergebene so was mit mir machen würde.

    Ich hätte genau so reagiert, wie ich es auch richtig fand, dass die Kassieren damals wegen den Pfandbon entlassen wurde.

    Unternehmen entstehen durch Dienstahle der eigenen große Verlust.

    Und da mal ein Kugelschreiber, da mal ein Pfandbon, da mal ein Flasche Cola getrunken, dies läppert sich schon zusammen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So ein Schwachsinn!

    Der Frikadellen-Klau und die hochsensiblen Daten haben doch nur insofern was miteinander zu tun, als dass der Chef ihr aufgrund des "Diebstahls" nicht mehr vertrauen kann, was sich natürlich auf alle Arbeitsbereiche ausbreitet, auch auf den mit den hochsensiblen Daten, mit denen die Firma beschäftigt ist.

    Ob man die Kündigung nun gerechtfertigt findet oder nicht, steht wieder auf nem anderen Blatt.

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