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Wie wahrscheinlich muss ein Medikament Wirkstoffe enthalten, um als Placebo wirken zu können (siehe Text)?
Nehmen wir an, den Patienten wird nicht verschwiegen, dass ein Medikament ein Placebo ist. Sollte es in diesem Fall eines sein, dann wirkt es natürlich nicht, weil die Leute bescheid wissen.
Würden wir aber nun auswürfeln, ob die Tablette Wirkstoffe enthält oder nicht und nur die Wahrscheinlichkeit den Patienten mitteilen:
Wie wäre dann die Abhängigkeit der Wirkung des Mittels von der Wahrscheinlichkeit des Enthaltens von Wirkstoffen??
Würde das Mittel zum Beispiel wirken, wenn das Mittel mit 50%iger Wahrscheinlichkeit Wirkstoffe enthält und wir dies dem Patienten mitteilen - sich aber NACHHER herausstellt, dass diesmal kein Wirkstoff drin war. Hat es dann als Placebo gewirkt??
@mädchen2009
das mit 50% war ja nur ein Beispiel. Die Frage oben bezog sich auf alle möglichen Prozente, bei 90% würde es sicher anders aussehen.
2 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Sehr verworrene Frage...
Würde behaupten, egal welches Mittel er bekommt, KEINES würde helfen! Weil der Patient nunmal weiß, dass ihm zu 50% nicht geholfen wird, wird der Placebo-Effekt dieses Mal andersrum wirken, und zwar so, dass halt keins wirkt, weil der Patient nicht dran glaubt!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Aufgrund von pessimistischem Denken (eher in dieser Situation) befürchte ich, dass das Placebo keine Wirkung erzielt.