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40 Fragen an die Evolutionisten?
1. Wann wurde jemals Makroevolution beobachtet? Wie funktioniert der Mechanismus, um neue komplexe Lebensformen wie lebenswichtige Organe zu bekommen? Falls die tausenden lebenswichtigen Organe sich durch Evolution entwickelt haben, wie konnte der ganze Organismus leben bevor er die lebenswichtigen Organe erhielt? Falls sich ein Bein eines Reptils sich in einen Flügel eines Vogels entwickeln würde, würde es nicht für eine lange Zeit ein verkrüppeltes Bein sein? Wie fand die Evolution der Metamorphose statt?
2. Wie konnten Organe so komplex wie das menschliche Auge, das Gehirn oder sogar ein winziger Vogel jemals durch Zufall oder einen natürlichen Prozeß entstehen? Wie entwickelte sich der Motor einer Bakterie?
3. Falls die Evolutiontheorie richtig ist, wo sind die Milliarden Fossilien, die von Übergangsphasen zwischen zwei Tieren zeugen? Nicht nur ein paar fragwürdige Einzelexemplare sondern Milliarden! Warum sieht man kein flüssiges Kontinuum in den Kreaturen noch in den Fossilien oder beiden?
4. In den Textbüchern unserer Kinder wird oft der Stammbaum der Evolution abgebildet. Warum hat dieser Baum keinen Stamm und Äste? Zum Beispiel: Was sind die Vorfahren der Insekten nach der Evolutiontheorie?
5. Woher kam das Leben in der ersten lebenden Zelle? Das würde noch ein größeres Wunder als die angebliche Entwicklung der Bakterie zum Menschen sein! Wie konnte sich die erste lebendige Zelle fortpflanzen?
6. Enthielt die Atmosphäre vor dem ersten Leben Sauerstoff oder nicht? Welche Wahl Sie auch immer treffen, es stellt die Evolutionstheorie vor ein großes Problem.
7. Bitte nennen Sie einen rein natürlichen Prozeß, der Information schafft. Welche Beweise existieren, daß Information (wie z.B. DNA-Ketten) sich selbst zusammensetzt? Was ist mit den 4000 Büchern, die in jeder Ihrer 100 Trillionen Zellen gespeichert sind? Wenn ein Astronom ein intelligentes Signal aus eine entfernten Galaxie empfing, würden die meisten Menschen auf eine intelligente Quelle schlussfolgern. Warum ist nicht die Schlußfolgerung aus der unglaublichen Anzahl von Informationen in einer einzelnen Bakterie, daß es eine intelligente Quelle (Gott) gibt?
8. Was existierte zuerst, DNA oder die Proteine, die vom DNA benötigt werden, um Proteine zu produzieren?
9. Wie entwickelte sich die sexuelle Fortpflanzung? Wie entwickelte sich das Immunsystem?
10. Falls es Intelligenz braucht, um einen Pfeilkopf zu schaffen, warum braucht es nicht viel mehr Intelligenz einen Menschen zu machen? Glauben Sie wirklich, daß Wasserstoff sich in einen Menschen verwandelt, wenn man nur lange genug wartet?
11. Falls sich das Sonnensystem aus dem Urknall entwickelt hat, warum drehen sich mindestens drei Planeten rückwärts? Warum drehen mindestens 8 Monde anders herum?
12. Woher kommt Masse? Was ist mit Raum, Zeit, Energie und den Gesetzen der Physik?
13. Wie konnten sich die Sterne entwickeln?
14. Wussten Sie, daß die neuesten wissenschaftlichen Datiersysteme daraufhin deuten, daß die Erde, das Solarsystem und das Universum sehr jung sind?
15. Warum haben so viele Kulturen auf der Welt Legenden von Sintfluten? Woher stammt das Wasser auf der Erde?
16. Wenn durch den Urknall doch viel Staub durch das Universum fliegt, warum ist nur eine dünne Staubschicht auf dem Mond? Wäre das Universum Milliarden von Jahre alt, hätte sich nicht eine kilometerdicke Schicht gebildet?
17. Wodurch wurde der Urknall (Big Bang) hervorgerufen? Was explodierte damals?
18. Wenn der Mond sich doch 4 cm pro Jahr von der Erde entfernt, gibt das kein Problem wenn das Universum Milliarden von Jahre alt ist? (Der Mond beeinflußt die Gezeiten!)
19. Welche wissenschaftliche Disziplinen oder bedeutende Erfindungen hat uns die Evolutionstheorie gebracht?
20. Warum ist die Materie nicht gleichmäßig wie bei einer Explosion im Raum verteilt, sondern unregelmäßig?
21. Woher kommt der Raum für das Universum? Wissenschaftler sagen uns, daß sich das Universum weiter ausbreitet. Wo hinein breitet es sich also aus? Woher kommt dieses Volumen?
22. Woher kommt es, daß die Masse des Universums so perfekt organisiert ist?
23. Mit was pflanzte sich die erste zur sexuellen Reproduktion fähige Zelle fort?
24. Warum sollte sich eine Pflanze bzw. ein Tier fortpflanzen wollen, wenn dies doch zu mehr Konkurrenz bzgl. der Nahrung führen würde. Letztendlich würden die Chancen des Überlebens dadurch sinken! (Wie erklären Sie sich, daß ein Individuum bzw. eine Spezie den Trieb zum Überleben hat?)
25. Ist es nicht möglich, daß Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Tieren vielmehr auf einen gemeinsamen Schöpfer als auf einen gemeinsamen Vorfahren hinweisen?
26. Wie hat sich die Photosynthese nach der Evolutionstheorie entwickelt?
27. Wie haben sich Gedanken entwickelt?
28. Wann, wo, warum und wie hat der Mensch Gefühle entwickelt? Liebe, Gnade, Schuld, etc hätten sich nach der Evolutionstheorie niemals entwickelt!
29. Ist es seriöse Wissenschaft zu glauben, daß Wasserst
sorry hat nicht geklappt alle reinzu kopieren. Quelle www.kath.eu.tf dann Beweise für die Existenz Gottes sehr interressant. eine rein katholische Seite.
24 Antworten
- doodlebugger57Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Bevor du die naechsten 40 Fragen stellst solltest du dich ZUMINDEST mal mit der Definition des Begriffs "Evolution" ausseinandersetzen!!
zu 1. Lies nach z.B. im Blinden Uhrmacher von Dawkins
du kannst aber auch jedes ander Lehrbuch der Biologie zur Hand nehmen. Noetige Vorkenntnisse hast du bestimmt im Biologieunterricht vermittelt bekommen.
Zu 2. siehe zu 1
zu 3. weltweit sind bestimmt schon eine Milliarden Fossilien gefunden worden!!. Wenn du dich mal informierst wie Fossilien entstehen dann erledigt sich die Frage und deine versuchte Argumentation von selbst.
zu 4 wie zu 1
zu 5 mal ne gut Frage.. siehe zu 1. Als erstes entstanden wohl, sich reproduzierende / kopierende Molekuelketten in einem katalysatorisch, selektiv, kumulativen Prozess. .
zu 6. Die Ur-Atmosphare enthielt sehr geringe Mengen Sauerstoff. Und warum soll das nun die Evolution vor ein Problem stellen??
zu 7 wie 1 Wenn du denkst, dass das "Leben" gleich mit einen vollstaendigen Genom begonnen hast, denkst du sehr biblisch.
zu 8 weder noch.. siehe zu 1
zu 9. ein kleiner Trick der Evolution. Die "Vermischung" von Genomen mit kleinen Unterschieden erwies sich als sehr Vorteilhaft.
zu 10. LOL.. zur Herstellung einer Pfeilspitze braucht es nun wirklich nicht viel Intelligenz. Zunachst erkannte der Homo Sapiens, dass man sein Huehnchen leichter auf einen angespitzten Stock spiesst als auf einen stumpfen Baumstamm. Da waere sogar ich drauf gekommen. Der Mensch wurde nicht erschaffen sondern er entwickelte sich. (Und entwickelt sich sogar weiter .. fragt sich nur wohin)
zu 11 ...gruebel gruebel...was hat diese Frage mit Evolution zu tun?? Wer definiert oder hat beschlossen, dass sich Planeten nur im, oder gegen den Uhrzeiger drehen duerfen?? Der blinde Uhrmacher bestimmt nicht. In der Bibel ist darueber auch nichts zu finden.
zu 12..Die Frage ist ebenfalls gut hat aber so gar nichts mit Evolution zu tun. Um auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu sein empfehle ich dir M. Bojowald`s.. Zurueck vor den Urknall. Da wir dir geholfen.
zu 13. wie zu 12 aber die Frage ist nicht ganz so gut.
zu 14 nein mir ist das neu. Du solltest so fair sein und die Quelle deines Wissens preisgeben. (Der Mann hat, wenn er recht haette, den naechsten Nobelpreis schon in der Tasche!!!!!)
zu 15. LOL.. dafuer ist die Evolution bestimmt nicht schuld.
zu 16. LOL... Der Witz ist so alt .. aber immer noch gut.. !! Ich sehe du hast Humor! Du hast nur vergessen die Pointe zu erwaehnen.. Gott staubt den Mond regelmaessig ab.. damit er schoen strahlt!!!
zu 17. siehe wie 12.
zu 18.. rat mal wie weit der Mond von der Erde entfernt ist?? Ok und in 25000 Jahren ist er halt nen Kilometer weiter entfernt. Glaubst du wirklich dass du davon was mitbekommst??
zu 19. les mal nach was Evolution bedeutet. Dann informier dich mal ueber die Auswirkungen der Evolutionstheorie auf die Biochemie, die Pharmazie, und Medizin und bleib mir schoen gesund! Nicht dass du dich an H1N1 einer Mutationform des Grippe Virus ansteckst.
zu 20.. Noch so ne Frage zur Evolution. Ansonsten wie 12
zu 21.. wie 12
zu 22. ?? das ist mir neu.. ich dachte immer der Raum waere sehr unregelmaessig mit Galaxien angefuellt.. Bitte um Quellenangabe.
zu 23. ??? versteh ich nicht?? Denkst du die ersten Zellen hatten so ein kleines Dingelchen, um damit in einem... ? Nein die ersten Zellen pflanzten sich durch Zellteilung fort. (Biologie erstes Jahr)
zu 24.. ?? gruebel gruebel.. versteh ich nicht. Da jedes Leben auf dieser Erde zeitlich begrenzt ist, (auch Adam und Eva sind, obwohl goettlichen Ursprungs ja verstorben....und das aus guten Grund.. sonst gaebs naemlich keine Evolution)... bleibt dem Leben wohl gar nichts anderes uebrig als sich (in gaaanz kleinenSchritten) in einem Prozess der (kumultive) Evolution genannt, wird durch Fortpflanzung dem endgueltigen Ende und Aus zu entziehen. Dem eigentlichen Sinn des Lebens!! (nicht unbedingt der Sinn deines Lebens.. den darfst du dir selbst definieren)
zu 25. Nein! sondern auf gemeinsame Vorfahren. Ganz einfach. Da braucht man nicht gleich einen Gott zu bemuehen.
zu 26. in ganz kleinen Schritten.
zu 27.. Noch so ne Frage zur Evolution.. guck nach bei Wikipedia oder informier dich ueber Psychologie..
zu 28... Wieso soll der Mensch nicht einfach einen evolutionsmaessigen Vorteil daraus ziehen, Gefuehle zu haben..
Nein?? Dann erklaer uns mal wieso die Neandertaler trotz Gefuehlen (Trauer belegt durch Grabbeigaben) ausstarb?
zu 29.. oh.. schade schon aus?? Freu mich auf die naechsten 12 Fragen.
aber Bitte!!! schmeiss nicht wieder Evolutionstheorie und Astrophysik, und Physik, und Psychologie und...usw durcheinander.
Dieses Gewurschtel von Fragen zu allen moeglichen Themen unter dem Dach des "Gottesbeweises" zu vereinen (der gar als Beweis fuer, eine kreatinistisch erhoffte, Widerlegung der Evolutionstheorie), beweist nicht die Existenz eines (oder mehrerer Goetter), sondern nur die Ignoranz gegenueber wissenschaftlich belegten Theorien
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Im uebrigen moechte ich dir vorschlagen, ernstgemeinte Fragen, zu Evolution oder zu Astrophysik, oder usw... entweder bei YC in den entsprechenden Kategorien rein zu stellen , oder wenns etwas diffiziler wird in Fachforen wie z.B. http://www.astronews.com/ (aber bitte nicht die Frage nach dem Staub auf dem Mond... ueber den Witz koennen die schon lange nicht mehr lachen..)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das sind ja nur 29. >:/
Hier einfach irgendeinen Sch*ss reinkopieren ist ja wohl unter aller Sau.
- benjamina05Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Selbst wenn ein Evolutionswissenschaftler alle diese naiven Fragen professionell beantworten würde, - du würdest noch immer einen "Schöpfer" hinter Allem sehen.Menschen wie du sind UNBELEHRBAR.
(Religion ist Opium für das Volk/ K.Marx)
Benjamina
- Iceland62Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Die Fragen mögen scheinbar von einer katholischen Website stammen, wobei der Papst diese Vermutung wohl auch nicht gerne hören wird. Kent Hovind, von dem die obigen Fragen stammen, ist aber kein Katholik, sondern ein evangelikaler Baptist und Kurzzeitkreationist.
Das Weltbild Hovinds basiert auf einer fundamentalistischen Wunschvorstellung und jedes naturwissenschaftliche Indiz, das zu dieser nicht passt, wird angezweifelt.
Dementsprechend fruchtlos ist es zu versuchen die Fragen, die er stellt, zu beantworten. Auch allein die Fülle von naturwissenschaftlichen Aspekten, die bei den Fragen angesprochen werden, sprengen den Rahmen, der hier bei Yahoo Clever noch beantwortbar wäre.
Von http://www.kath.eu.tf/ ist auf http://www.drdino.com/ ein Link auf eine website gesetzt, die von Hovind und seinen Anhängern gepflegt wird, und dort liest man unter anderem, dass die Erde in der Nähe des Zentrums des Universums liegen könnte, weil ja die Erde das Zentrum der Aufmerksamkeit Gottes im Universum ist.
First, the earth is the center of God's attention in the universe. By implication, the earth may also be located near the center-perhaps so man can see the glory of God's creation in every direction.
http://www.drdino.com/read-article.php?id=30
[ironie]
Da haben die Autoren dieser website was in den falschen Hals gekriegt. "Mekka" ist das Zentrum der Aufmerksamkeit Gottes und daher ist ja auch das Betreten für Ungläubige verboten.
[/ironie]
Hier müsste man nun wirklich noch ein mal mit Galileo beginnen, um aufzuzeigen, dass eine andere Sichtweise sehr wohl sinnvoll ist.
Die Kreationisten von Wort und Wissen, argumentieren da subtiler. Da wirds nun spannend:
Erklärungs- und Bildungsmonopol
Verfechter einer naturalistischen Auffassung von der Natur tendieren häufig dazu, ihre Weltsicht zu verabsolutieren. Andersdenkende werden nicht selten mit autoritären Mitteln oder durch Polemik am öffentlichen Diskurs gehindert.
http://www.genesisnet.info/index.php?Sprache=de&Ar...
Konkret ist es aber nicht mehr möglich, Aussagen von der Qualtiät der website www.drdino.com an Schulen im Rahmen ihres Bildungsauftrags zu lehren.
Naturwissenschaftliche Erkenntnis soll - nach menschlichem Ermessen - ein korrektes Naturverständnis vermitteln, und keine willkürlichen demokratischen Ideen. Und dass die Basis der Naturwissenschaften, die Natur oder das Universum, beobachtbar und erforschbar sind, mögen auch die menschlichen Methoden, wie dies zu bewerkstelligen ist, gewisse Mängel beinhalten, steht - hoffentlich für die meisten Menschen - außer Zweifel oder wird - hoffentlich bestenfalls einmal aus theoretischen Erwägungen heraus - konsequent kritisch durchleuchtet.
Vielleicht wäre der Zeitpunkt erreicht, dass man an Schulen auch Wissenschaftsphilosophie lehrt und damit auch die Kriterien vermittelt, die naturwissenschaftliche Theorien erfüllen müssen, um zumindest als wissenschaftliche Hypothese akzeptabel zu sein und wie und wieso sich diese Kriterien im Laufe der Geschichte herausgebildet haben.
Deine Fragen werde ich nicht beantworten, aber ich kann auf verschiedene Probleme hinweisen:
zu 1.) Wann wurde jemals Makroevolution beobachtet?
1 a.) Es gibt keine konkret definierte Grenze, wo Mikroevolution aufhört und wo Makroevolution beginnt. Es gibt aber Mikroevolution und Makroevolution als recht vage formulierte klassifizierende Begriffe zur Unterscheidung von großen evolutionären Änderungen und von kleinen evolutionären Änderungen.
Diese Konkretisierung dieser Grenze per Definition wäre aber Voraussetzung dafür um überhaupt entscheiden zu können, ob die Evolution zum Beispiel von Menschenaffen zu Hominiden oder von Hominiden zum Homo Sapiens noch als Mikroevolution oder bereits als Makroevolution zu bezeichnen ist.
Kreationisten drücken sich meistens davor, hier eine klare Definition anzubieten. Entweder sie müssten nämlich akzeptieren, dass zwischen Menschenaffe und Mensch noch eine mikroevolutionäre Abhängigkeit recht plausibel ist, oder sie könnten nicht mehr mit der "Unmöglichkeit einer Evolution des Auges" argumentieren, das nun zwischen Menschenaffe und Mensch keine Rolle spielt.
Diese Unpräzision bietet ihnen nun die Möglichkeit in Diskussionen beliebig zwischen (unklar definierter) Mikro- und Makroevolution hin und herzuhüpfen, so dass am Ende der Diskussion keiner mehr den Wald vor lauter Bäumen sieht.
Auch 28. zielt in diese Richtung. Der Mensch hat gemäß der Evolutionstheorie keine Gefühle entwickelt. Diese sind bereits vor dem Menschen evolutionär entstanden und es ist auch bekannt, dass die Evolutionstheorie davon ausgeht. Aber dass auch Tiere Emotionen haben, dürfte für einen Kurzzeitkreationisten nicht in sein Schöpfungskonzept passen.
Es ist sehr erstaunlich, dass es Gefühle gibt. Aber es ist der falsche Ansatz diese nur beim Menschen zu suchen. Man muss meines Erachtens ideologisch etwas blind sein, wenn man das nicht bemerkt.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
man, das sind ja so viele Fragen, da braucht man ja eine ganzen Tag um diese zu beantworten. Wäre es nicht besser wenn du deine Fragen einzeln auflisten würdest?. Übrigens Gott hat den Menschen nicht erschaffen. Noch besser für dich ist wenn du mal Google würdest unter Evolution, Charles Darvin u.s.w. da findest du alle Antworten.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hier, die Frage 24 ist gut und beweist schon mal das sich der Fragesteller nicht einmal in einfachsten biologischen Sachverhalten auskennt. Und dabei hätte der Fragesteller einfach nur "Gottes Schöpfung" beobachten müssen um selbst zu erkennen das diese Frage allein völliger Nonsens ist. Die Fortpflanzungs- und Geburtenrate steht IMMER im Verhältnis zum Nahrungsangebot. Je weniger Nahrung vorhanden ist ums so weniger Jungtiere gibt es. Sollte das Nahrungsangebot mal ganz schlecht sein werden Jungtiere von den Eltern sogar getötet oder einfach nicht mehr mit Futter versorgt.
24. Warum sollte sich eine Pflanze bzw. ein Tier fortpflanzen wollen, wenn dies doch zu mehr Konkurrenz bzgl. der Nahrung führen würde. Letztendlich würden die Chancen des Überlebens dadurch sinken! (Wie erklären Sie sich, daß ein Individuum bzw. eine Spezie den Trieb zum Überleben hat?)
- krummelasLv 5vor 1 Jahrzehnt
ZU den Fragen 14 - 22 bitte das sehr wissenschaftliche, aktuelle, spannende, kompetente und sensationelle Buch von MARTIN BOJOWALD (deutscher Phsiker ,in USA forschend) lesen, der wohl bald den Nobelpreis für seine (mit anderen) Entdeckung der Folgen der Gravitationswellen und im wesentlich alleine formulierten mathematisch-physikalische Erklärung des frühen Universums VOR dem Urknall erhalten dürfte.Titel : ZURÜCK VOR DEN URKNALL.
U.a. gejt die aktuelle Wissenschaft davon aus, dass Materie automatisch durch Spannungen im Raum-Zeit-Gewebe entsteht, insbesondere durch den durch Fluktuationen in den Gravitationswellen (und anderen Komponenten) entstehenden Unterdruck.
Kernsatz des Buches ist allerdings die durch Bojowald entdeckte Existenz VOR dem Urknall, die mathematisch und physikalisch die Allgemeine und die Spezielle Relativitätstheorie ergänzt , wo sie Lücken haben - und der Entstehung des Universums eine bestechend passende "Vorgeschichte" beschert hat. Die selbstverständlich von der kosmischen Evolution ausgeht.
