Wie unterscheiden sich Tag und Nachtmenschen vom Wesen her?

Morgenmenschen sind meist richtige Flummis.

Energiegeladen geben sie morgens schon Gas und versuchen, ihre Mitmenschen mitzuziehen oder sind beleidigt, wenn andere eine Anlaufzeit brauchen. Sie sind eher hektisch, gestresst, laut und kopflos.

Nachtmenschen verabscheuen Stress und Hektik.

Ihre Kraft liegt in der Ruhe und Konzentration.

Sie sind eher der Fels in der Brandung und behalten den Überblick wenn alles drunter und drüber geht- sobald sie ausgeschlafen haben.

Das mit dem Alkohol is Quark.

Ich bin auch Nachtmensch und trinke keinen Alkohol.

Es gibt einfach Morgen- und Abendmuffel. Die einen kommen Morgens nicht raus aus dem Bett, die anderen gehen Abends spätestens um 21 Uhr in die Falle.

Der Morgenmuffel, dazu gehöre ich auch, ist Morgens kaum ansprechbar, dagegen ist mit dem Abendmuffel am Abend nichts mehr an zu fangen.

Der Nachtmensch ist praktisch die Steigerung des Morgenmuffels.

An der Laune..die Tagmenschen sind morgens gut drauf und fit, dagegen werden die Nachtmenschen erst am abend aktiver...(aber jetzt nicht an Vampire denken)

Ich persönlich zähle zu den Nachtmenschen..grrrrrrr

Ich glaube nicht, dass ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Typen besteht. Ich bin mehr ein Tagmensch, mein Mann ein Nachtmensch. Ich denke mir, die Nachtmenschen haben Angst, ihre Zeit zu verschlafen und wollen nachts noch allerlei unternehmn, wozu die Umwelt ihnen womöglich keine Zeit lässt. Es ist aber dabei eine Art von Verbissenheit mit im Spiel, denn hartnäckig verzichten sie auf ihren Schlaf, der so nötig für sie wäre.

Zwar bin ich ein Tagmensch, aber deshalb beginne ich den Tag nicht mit Hektik und Übereifer (wie eine Userin hier schrieb). Ich beginne den Tag mit Ruhe, z.B. mit Clever-Spielen. Ich lasse mir morgens für alles viel Zeit, Gymnastik und Massage im Bad, Blumen gießen in dem Stockwerk, in dem ich wohne. Mails schreiben, usw.

Auch für das Frühstück mit meiner Katze zusammen lasse ich mir genug Zeit. Lieber stehe ich ein bisschen früher auf. Ich will auch morgens noch keinen Lärm in Form von Musik oder Nachrichten am Radio. Alles geschieht in Kontemplation (falls mein Mann mich nicht stört)

Ich bin ein Tagmensch und eine Nachteule. Aber die Nachteule erst durch dieses Clever geworden, da man sich wach liest. In allem, wenn dann noch interessant gestellte Fragen auftauchen, überwindet man die Müdigkeit von selbst.

Da ich ausgeglichen bin, Stress und Hektik aber auch gut verarbeiten kann, da mich selten etwas aus der Ruhe bringt, wüsste ich jetzt nicht,,,,worin sich Tag- oder Nachtmenschen unterscheiden.

Nachtrag: Antialkoholikerin

@......dani.......Tag- und Nachtmenschen. ein wenig mitdenken war schon Voraussetzung, um diese Frage beantworten zu wollen.

nachtmenschen gehen weniger auf leute zu

@ Klaus: So hätte ich es auch in etwa formuliert, danke Dir...

Allerdings gibts auch Leute, die mit 20 trotz allem früh morgens um 7.00 Uhr aufstehen können und sind dann trotz allem um 22.00 Uhr noch halbwegs fit und machen erst so gegen 24.00 Uhr die Grätsche....

Allerdings, wenn die dann älter werden kann sich das ganze auch ins Gegenteil verkehren...

Dann sind die eben morgens erst um 10.00 Uhr ansprechbar und abends auch nur noch bedingt bis 24.00 Uhr zu gebrauchen... (geht mir jedenfalls im Moment so....)

Am Alkoholspiegel! Nachtschwärmer trinken wesentlich mehr.