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Wie wirkt sich ein Halbdurchsichtiger Spiegel über einer Solarzelle aus?

Banale Frage aber auch banale Antwort!Wo bleiben z.B. die 80% an Energie die von der Solarzelle nicht umgewandelt werden können?

4 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    1. Solarzellen verwerten Licht bestimmter Wellenlaenge

    2. Damit das hier also Sinn macht, darf dein spiegel nicht nur bestimmte Wellenlaengen blocken, es sei denn er blockt genau die Wellenlaenge, die die Solarzellen verwenden

    So logisch herangegangen:100% Licht trifft auf deinen Spiegel. 50% davon werden hindurch gelassen. Folglich koennen nur maxial 50% die Solarzellen treffen. Es ist uebrigens egal wierum du den Spiegel drehst solange er 50% durchlaesst. Der Winkel der Sonneneinstrahlung ist, wie oben schon erwaehnt, von Relevanz.

    Deine 80% Energie nach denen du gefragt hast, gehen z.B. als Waermeenergie verloren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sehr banal. Ohne wirklich verstärkende Wirkung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das hängt zunächst vom Eintreffwickel des Lichtes ab. Die Halbdurchlässigkeit ist keine Eigenschaft die unabhänig ist vom Eintreffwinkel. Bis zur Solarzelle kann ich helfen. Bei 45° beträgt die Lichtmenge 50%. Bei allen übrigen Winkeln musst du einfach nur den Sinus des Winkels berechnen. Die Eigenschaft der Reflektion hängt übrigens nicht von der Halbdurchlässigkeit ab. Diese beschrteibt lediglich was mit dem reflektierten Licht passiert, Also das es gespiegelt und nicht gestreut wird.

    Also an Lichtenergie kommt auf jeden fall ein Wert proportional zu sin(a) der Lichtenrgie an. Nun hängt es davon ab ob. die Solarzelle die Energie linear zur Energie verwertet. Ich vermute deine Frage geht dahin. Sorry muss ich passen.

    Wenn ich mir allerdings den Wirkungsgrad in dem Folgenden Bild ansehe. Ich gehe mal davon aus das diese Messung Stimmt

    http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/physik/...

    Es gibt Abweichungen im Wirkungsgrad aber wenn ich die mal ausser acht lasse dann kommt annähernd ein Viertelkreis raus. Also in sehr grober Näherung müsste die Abweichung proportional zum sinus des Einfallswinkels sein.

    Das Was Knuti geschrieben hat kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Wirkungsgrad wird etwas erhöht, weil ein Teil der Sonnenstrahlung

    ein zweites mal auf die Solarzelle reflektiert wird.

    Bei Solarzellen handelt es sich um Halbleiter, die nie

    verlustfrei arbeiten, außerdem nützen sie nur eine bestimmte

    Wellenlänge des Lichts, daher der geringe Wirkungsgrad.

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