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Wer Grün wählt, der wählt zumindest Schwarz-Grün - ist es das, was Öko-Wähler wirklich wünschen?
ROT-Grün ist nicht drin. ROT-Rot-Grün dank der Verweigerungshaltung der SPD auch nicht - also ist nur noch Schwarz-Grün und das ist doch wohl sowas von unglaubwürdig..... Für die Wahl danach sind Künast und Trittihn dann vermutlich für Regierungsämter zu alt und ob die SPD bis dahin zu ihren Wählern zurückgefunden hat, bleibt zu bezweifeln....
Diese Weisheiten habe ich vom Chefredakteur von "Cicero" heute in Phönix. Kommt mir aber bedenkenswert vor.
Spätestens dann, wenn die Grünen sich als Mehrheitenbeschaffer für Schwarz/Gelb prostituieren sollten, haben sie ihre Existenzberechtigung endgültig verloren. Die Polithure FDP läßt grüßen!
13 Antworten
- paradoxLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich hoffe nicht, aber andererseits werden die Grünen als eine Art städtische bürgerliche Partei der FDP ohnehin sehr nahe, was vermutlich die Abneigung zwischen beiden Parteien erklärt, grasen sie doch in den gleichen Revieren.
Obwohl ich selbst Linkswähler bin, hätte ich jedoch auch Zweifel an einer Rot-rot-grünen Bundesregierung und das nicht wegen der SPD. Am Ende wird es bei Schwarz-rot bleiben, wobei sich ständig wiederholende sogenannte Große Koalitionen, die Gefahr in sich bergen, dass wir österreichische Verhältnisse bekommen, und Hasardeure wie der einstige Jörg Haider zur Macht aufsteigen, was auch niemand wirklich wollen kann.
Aber um auf die Grünen zurückzukommen, welche Existenzberechtigung hätte eine solche Partei überhaupt, wenn doch jeder Politiker jeder Partei mittlerweile ziemlich grün daherkommt?
- achtfachLv 4vor 1 Jahrzehnt
grüne Politik hat mich über die Ökosteuer + Mehrwertsteuer
bisher viel Geld gekostet und in der Wirtschaft mehr Arbeitsplätze
vernichtet als neue geschaffen.
Ein grünes Windrad kostet in der Herstellung mehr Energie
als es je produzieren kann. Die grünen Gurkenparteiminister sind nur an Pöstchen interessiert um dann nach ihrer Parteikarriere einen Posten in der Wirtschaft zu bekommen und sei es in einem Atomkraftwerk. Fischer ist jetzt genau wie Schröder jetzt auch Gasmann.
- BernardLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das ist das Problem -- die SPD kann sich nur als Anhängsel der CDU in einer Grossen Koalition überhaupt noch über Wasser halten ... und die Grünen - Waehler wollen bestimmt KEINE Beteiligung an einer Regierung mit der Frau M oder sonstigen CDU- Groessen ...
..oder mit der CDU und " Steuersenkungspartei " von Klein- Guido ..
..also die Gruenen- Waehler sind nicht zu beneiden bei ihrer Entscheidung Ende des Monats ...
@achtfach - es geht doch in der Frage darum, was Öko- Wähler wünschen ..und nicht, was du schlecht findest an der Partei ...
- wolfLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich fürchte, wenn es für Schwarz-gelb nicht reicht, dann könnte Grün denen zur Mehrheit verhelfen. Diese Möglichkeit gibt es schon im Saarland und in Thüringen. Wir werden sehen.
Aber die grüne Basis will das nicht und wäre sehr enttäuscht.
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- ChrisPLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ob schwarz-grün oder rot-grün ist eigentlich egal.
Ich, als Grünen-Wähler bin mir bewusst, das die Grünen längerfristig nicht allein regieren werden und eine Koalition eingehen müssen.
Ob mit der CDU, der SPD oder den Linken, hauptsache es steckt ein Stück weit grüne Politik darin.
Ich glaube auch nicht, dass die Grünen unbedingt Harz 4 wollten, sich aber dem großen Koalitionspartner (SPD) beugen mussten.
- vor 4 Jahren
Nichts, aber auch gar nichts könnte Rot/Rot/Grün noch lausiger machen als die vereinigten rapid-Liberal-Rechten. "Eigenverantwortung", diesen Unsinn kann ich schon gar nicht mehr hören. das plärrt unser kleiner Bundespräsident auch ständig. Der besteht auch nur aus Manchester-Liberalen Schlagwörtern. Rot/Rot/Grün wäre mehr unter Druck - es gibt nämlich mehr "kleine" Leute und die Umwelt ist auch ein bisschen grösser und wichtiger, als die Ausbeuter von rechts meinen. Derart schamlos Banken weiter wursteln lassen und die Industrien die Umwelt versauen lassen, könnten sie nicht. Nur: Ich befürchte: In Krisenzeiten wählt das Volk eher rechts. Und meint, das sei "Sicherheit", es traut den Rechten mehr "Kompetenz" zu (von wegen - das hattet ihr schon mal -> siehe "Autobahnbau"). Alles andere wäre eine schöne Überraschung. Wobei: Die SPD ist wirklich ein trauriger Haufen. Gregor Gysi halte ich derzeit für Deutschlands besten Politiker. Danke für Daumen-runter
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin für schwarz-grün.
Weil ich Merkel besser und geeigneter finde als Steinmeier,
Und ich finde die grüne Politik noch am besten.
Aber leider wird es wahrscheinlich schwarz-gelb geben. Und dann haben wir eine strahlende Zukunft vor uns.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Schwarz-grün ist keine Option.
- vor 1 Jahrzehnt
Heute kann man nur würfeln wie es am 27. ausgeht
Und danach hat vermutlich jede Partei "gewonnen"
und jeder ist des anderen liebstes Kind.
Also....abwarten!
- erwin LindemannLv 6vor 1 Jahrzehnt
Aus Sicht der Grünen wäre es sinnvoller Verbindungen mit den Schwarzen aufzubauen, denn als Angängsel von rot-rot werden sie auf Dauer überflüssig.