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Was ist der Sinn: Wähler wählen NICHT MEHR die Union und stattdessen die FDP - die aber klebt an der CDU ?
Da kann man doch gleich die Union wählen und die FDP ins Polit-Nirvana schicken, wo sie ja auch hingehört.
9 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
FDP wählen bedeutet im Hinblick auf die Bundestagswahl:Indirekt die Union wählen!
Die Aussage für die Bundestagswahl steht:Schwarz-Gelb.
FDP wählen ist totaler Schwachsinn,wenn man nicht gerade
zu den von ihr hofierten Besserverdienenden zählt!
Arbeitnehmer haben bei denen garantiert nichts zu lachen.
Dafür sorgen G Punkt Schwesterwelle & Co.schon.
- BernardLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das ist für mich eines der grossen Rätsel dieser und anderer Wahlen, in denen die FDP zugelegt hat ..klebt an der CDU, wie du sagst , und hat Rezepte, die NUR die Arbeitnehmer noch mehr benachteiligen unter dem Deckmantel der " Eigenverantwortung", angeblicher Subventionskürzungen ( das hat schon Möllemann ohne Erfolg versucht ) und angeblicher Neuordnung der Bildungs- und Familienpolitik ... und am Ende bestimmt die CDU, wo es langgeht ...
also wie gesagt ..eines der grossen Rätsel, was diejenigen sich denken, die FDP wählen ...ich finde keine Antwort !
@ Kapaun-- wirtschaftlich klarer ausgerichtete Politik-- ist das dein Ernst ? Wohin hat uns denn diese Politik gebracht, die denjenigen freie Hand gegeben hat, die uns jetzt in die Sch ..geritten haben ..und die verdienen schon wieder ..weil deine "klar ausgerichtete Wirtschaftspolitik" die " weiterspielen " lässt ... und das würde mit der FDP noch leichter für diese Ganoven ..
..und dann das Schlagwort vom " bürgerlichen " Lager ...sind alle diejenigen, die nicht CDU und FDP wählen, keine Bürger ? Das ist so eine dusselige Bezeichung, die immer diejenigen, die nicht konservativ wählen, ins Abseits stellen sollen ..aber ALLE Wähler sind Bürger ...
- CorneliaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Vielleicht sollte man von vorn herein so wählen, daà man eine Konstellation wählt oder einer bestimmten Partei die Basis entzieht. Manche wählen ja nur noch negativ, also so, daà ihrer ehemaligen Partei möglichst groÃer Schaden entsteht.
Ich habe auch schon an den guten, alten Wahlwürfel gedacht. Da wähle ich dann die Demokratie, aber keiner kann sicher sein, meine Stimme zu bekommen.
Die Grünen sind für mich deshalb auch noch eine Alternative, weil ich einige ihrer Leute kenne. Ich war mal auf einer Versammlung und hatte den Eindruck, es da mit recht intelligenten Leuten zu tun zu haben, anders als bei den dörflichen Volksversammlungen der CDU, das waren die örtlichen Honoratioren und ihr Wahlvolk. Also nix für mich.
Aber die Bundestagswahl wird schwierig. Schwieriger noch als diese Landtagswahlen, weil mir Frau Merkel trotz allem lieber ist als dieser Herr Steinmeier.
P.S. Diese Frage scheint aber auch kein Frauenthema zu sein.
- eulenspiegelxxLv 5vor 1 Jahrzehnt
Das Wählervotum beweist, daà sie die spenderorientierten Parteiaufträge nicht mehr mitmacht. Die FDP hat ihr politischen Zenit erreicht. Auch eine Verdoppelung der Parteispenden an die FDP wird keine Verdoppelung der Wählerstimmen bewirken, weil langsam auch die Dümmsten erkennen wer unter dem Schafspelz steckt. Das Kapital wählt weiter FDP und spendet ihr (vielleicht noch mehr) Geld.
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- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die FDP bekommt schon seit vielen Jahren in den Wanderungsbilanzen Stimmen vor allem von der SPD und in zweiter Linie von der CDU. Die Gründe für die ehemaligen SPD-Wähler sind offensichtlich, die der ehemaligen CDU-Wähler sind wohl vor allem in dem Umstand zu suchen, dass die CDU seit langem deutlich in sozialdemokratischen Gefilden wildert, und diese Wähler eine wirtschaftspolitisch klarer ausgerichtete Politik wünschen. Mit einer starken FDP lieÃe sich die natürlich auch in einer bürgerlichen Koalition besser durchsetzen. Eine solche Abwanderung macht also durchaus Sinn.
- Der PateLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich kenne weder das aktuelle Grundsatzprogramm der FDP noch der CDU.
Als ich noch in D lebte kannte ich es von jeder Partei um mich zu entscheiden.
Da Du die FDP irgendwo ins Abseits schicken willst,muÃt Du deren Programm ja kennen.
Ich werde mir in der nächsten Woche eine eigene Meinung darüber bilden und sie im Internet erlesen.
Wenn Du gestattest,grins und wenn ich dann Fragezeichen habe,melde ich mich bei Dir,OK?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
irgendwie "kleben" diese opportunisten doch alle zusammen, weil sie nicht auf ihre posten bzw. kohle verzichten wollen. da bescheisst man auch mal seine prinzipien.
das merkel (cdu/csu, eine braune suerge unter den deckmaentelchen der demokratie) muss weggggggggggggg.
auf den dreck npd will ich gar nicht erst eingehen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die FDP-Wähler sind oft enttäuschte SPD-Wähler. Diese wollen keine Regierung aus SPD und CDU mehr sehen. Die FDP will eine Steuerreform schon längst überfällige Steuerreform durchsetzen, das war mit der SPD bisher nicht möglich.
Man kann auch die Parteien schon längst nicht mehr einteilen als christliche oder soziale. Auch die FDP ist nicht mehr unbedingt die Partei der Wirtschaft. Sie nähert sich dem Bürger immer mehr an.
- FranLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die FDP klebt nicht an der CDU, eher klebt die SPD an der CDU und umgekehrt klebt die CDU an der SPD.
Der Sinn: FDP unterstützt Bürgerrechte, Einwanderer, Wirtschafts und damit auch Sozialwachstum und will Entlastung für Bürger (Steuersenkungen)
Die CDU (zusammen mit der SPD) streicht Bürgerrechte, blokiert Einwanderung, fördert Staatsverschuldung, erhöht die Steuer und will mehr Bundeswehr.
Der Sinn ist unverkennbar