Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Woran ist eine Depression zu erkennen?
Woran ist eine Depression erkennbar?
8 Antworten
- C.Lv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn du das Gefühl hast von einer undurchdringbaren Traurigkeit umgeben zu sein, alle Versuche deiner Lieben dich aufzuheitern nichts nützen, weil das einzige, woran du dabei denken kannst, ist: Keiner von denen versteht dich auch nur ansatzweise. Wenn du nur mit größter Anstrengung dein Bett morgens verlässt und am liebsten drin bleiben würdest. Wenn du dich auf nichts mehr konzentrieren kannst. Wenn dein Leben keinen Sinn mehr ergibt und scheinbar nur noch aus Trauer besteht.
Wenn deine Trauer dich so runter drückt, dass du nicht mehr in der Lage bist wie gewohnt zu funktionieren, deine Arbeit vernachlässigst, deinen Haushalt nicht mehr erledigst, deine Körperpflege vergisst, wenn dieser Zustand so lange andauert bis z.B. das Geschirr in der Küche sich bis zu der Decke stapelt und dein Kleiderschrank schon leer ist und es ist dir egal, hast du wahrscheinlich eine Depression. Dann brauchst du bereits dringend Hilfe.
Quelle(n): So ging und geht es mir manchmal immernoch. - vor 1 Jahrzehnt
Die Krankheit Depression (depressive Episode nach ICD-10) ist charakterisiert durch die Symptomverbindung von
Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer; Verlust der affektiven Resonanz, d. h. der Patient ist durch Zuspruch nicht aufhellbar),
Antriebshemmung, zu der auch eine Denkhemmung gehört,
innere Unruhe,
Schlafstörungen. Diese Schlafstörungen sind Ausdruck eines gestörten 24-Stundenrhythmus. Häufig geht es dem Kranken in den frühen Morgenstunden so schlecht, dass er nicht mehr weiter schlafen kann. Liegt diese Form des gestörten chronobiologischen Rhythmus vor, fühlt sich der Patient am späten Nachmittag und Abend jeweils besser, bis dann einige Stunden nach Mitternacht die depressive Symptomatik in voller Stärke wieder einsetzt.
Weniger beweisend und aus den Kernsymptomen (Grundsymptomen) ableitbar sind übertriebene Sorge um die Zukunft, unter Umständen überbetonte Beunruhigung durch Bagatellstörungen im Bereich des eigenen Körpers (siehe Hypochondrie), das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeit, Hilflosigkeit, sowie soziale Selbstisolation, Selbstentwertung und übersteigerte Schuldgefühle, dazu Müdigkeit, verringerte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, das Denken ist verlangsamt (Denkhemmung), sinnloses Gedankenkreisen (Grübelzwang), dazu Störungen des Zeitempfindens. Häufig bestehen Reizbarkeit und Ãngstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden über- und positive Aspekte nicht adäquat bewertet. Das Gefühlsleben ist eingeengt, was zum Verlust des Interesses an der Umwelt führen kann. Auch kann sich das sexuelle Interesse vermindern oder erlöschen (Libidoverlust). Bei einer schweren depressiven Episode kann der Erkrankte in seinem Antrieb so gehemmt sein, dass er nicht mehr einfachste Tätigkeiten, wie Körperpflege, Einkaufen oder Abwaschen verrichten kann. Der Schlaf ist nicht erquickend, das morgendliche Aufstehen bereitet Probleme (Morgentief; Tagesschwankungen). Bei einer seltenen Krankheitsvariante verhält es sich umgekehrt: Es tritt ein sogenanntes „Abendtief“ auf, d. h. die Symptome verstärken sich gegen Abend und das Einschlafen ist erschwert oder erst gegen Morgen möglich.
Depressive Erkrankungen gehen mit körperlichen Symptomen einher, sogenannten Vitalstörungen, wie Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme („Kummerspeck“), häufig auch mit Schmerzen in ganz unterschiedlichen Körperregionen, am typischsten mit einem quälenden Druckgefühl auf der Brust.
Während einer depressiven Episode ist die Infektionsanfälligkeit erhöht.
Je nach Schwere einer Depression kann sie mit latenter oder akuter Suizidalität einhergehen. Es wird vermutet, dass der gröÃte Teil der jährlich zirka 12.000 Suizide in Deutschland auf Depressionen zurückzuführen ist.
- vor 1 Jahrzehnt
wenn eine person über einen längeren zeitraum "schlechte laune"hat, häufig müde ist, sich träge fühlt, keine lust hat auf dinge, die ihr sonst spaà gemacht haben, gefühlskalt erscheint, teilw. auch suizidgedanken- im fortgeschrittenem stadium.
Quelle(n): interesse & familienmitglied - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
http://www.palverlag.de/Depressionen.html
da gibt es auch einen test denn du machen kannst, um zu schauen, ob du depressionen hast.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wema an Selbsmord denkt.......
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein Afrikaner in Deutschland hat immer Depressionen weil er nur bleiche Gesichter sieht und die deutsche Sprache auch erschreckend ist.
Quelle(n): Geister und Gnome sprechen Deutsch.