Wieso meinen manche Leute, für sie muss man immer.....?

Mit diesem Phänomen habe ich auch immer wieder zu kämpfen.

Diese Menschen sind so selbstzentriert, dass sie nur sich selber im Blickfeld haben. Das fängt nicht nur beim Verständnis an.

Wenn du mit ihnen sprichst, ihnen etwas erzählst - wirst du schnell merken, dass sie nicht fähig sind auf dich einzugehen, sondern das Gespräch sehr schnell immer auf ihre Belange lenken.

Auch bei der Korrespondenz mit diesen Menschen fällt auf das sie z.B. nicht einmal konkrete Fragen von dir beantworten, sondern lediglich von sich erzählen oder nur über Themen schreiben die sie selbst interessieren.

Da ist der nächste Schritt, das Verständnis, nur die nächste Konsequenz. Sie fordern es natürlich für sich, warum sollten sie es denn für andere haben.

Mir zeigt das, dass diese Menschen sehr wenig Selbstvertrauen haben. Ständig sind sie am sich selbst präsentieren und Verständnis für sich selbst einzufordern. Das brauchen sie um ihr Selbstwertgefühl etwas aufzumöbeln...

LG-P

Alle denken nur an sich, nur ich - ich denk an mich...

Ich glaube, das liegt an der Einstellung der Gesellschaft selbst. Wann immer man moralisch handelt bekommt man bestenfalls schiefe Blicke.

Auf lange Sicht stehen einschlägige Vertreter der 'Ellenbogentheorie' aber mehr oder minder komplett alleine da. (Ironisch eigentlich.) Und dann gibt es jene unter diesen Leuten, die meinen, dass sie einfach alle mit sich selbst zupflastern. In der irrigen Hoffnung, damit überhaupt mal wo anzukommen - größter Schwachsinn. Denn wer hört denn gerade solchen Menschen zu? Wo von vorneherein eh schon klar ist, dass diese besonderen Härtefälle nur Platz für sich selbst haben...

Nicht drüber ärgern. Möglichst auf Durchzug stellen. Und auf Abstand gehen. Obwohl ich dich schon verstehe... Gerade seit es 'sie' überall gibt, beginnen sie einem wirklich den allerletzten Nerv zu rauben...

Es ist ein perspektivisches Problem.

Unser eigenes Fehlverhalten nehmen wir kaum wahr, wogegen uns die Fehler anderer umso besser auffallen. Im Allgemeinen fehlt uns die Distanz zur Beurteilung unserer eigenen Handlungsweise. Selbsterkenntnis, Selbsteinschätzung und Selbstkritik sind häufig nicht menschliche Stärken.

"Menschen neigen dazu, ihre eigenen zwischenmenschlichen und geistigen Fähigkeiten zu überschätzen.

Wenig begabte Menschen sind dabei doppelt benachteiligt. Sie treffen nicht nur unglückliche Entscheidungen und ziehen falsche Schlüsse, sondern erkennen diese Fehler hinterher auch nicht."

(Studie von Kruger/Dunning - Cornell-Universität)

Menschen denken in erster linie nur an sich, solche leute bemerken ihr handeln nicht, selbst wenn man es ihnen sagt. Sowas ist eine Charaktereigenschaft, sowas bleibt wenn keiner ein Machtwort drüber ausspricht welches sich tief in den gedanken der Person verankert. Wenn man solche leuten dies ins gesicht sagt reagieren sie "abweisend" darauf, fühlen sich angegriffen, aber was will man da tun?, entweder man schafft es das diese Person sich dies bezüglich ändert, oder man lässt es einfach sein, aber sollte dann für so jemandes kein Verständnis zeigen, wenn er fragt wieso, dann einfach sagen: na du zeigst doch auchh keins?!

vieleicht wird es ihnen so klar.

Solche Leute sind Egoisten, wir sind eig. alle egoistisch aber einige übertreibens und sehen wirklich nur noch sich und keinen um sich herrum... traurig aber wie soll man das auch ändern..

Weil jeder nur an sich selber denkt.

Manche Leute sehen einfach nur sich und denken gar nicht an andere,was ich immer wieder sehr Schade finde.

Ich mein sie sind nichts besseres,oder so...

Das ist im unserem "teeni-alter" immer so

Es ist viel Egoismus da und wenn man einmal immer die ist die Zuhört und Hilft bleibt das meist auch so und die anderen kommen gar nicht auf den Gedanken das auch andere Leute mal Hilfe brauchen

Einfach dieses Cliquen system naja ..;)

Lg

eine Form von austeilen aber nicht einstecken können und Egoismus..