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Würde Ulla Schmidt weniger Häme ernten, hätte sie statt des Dienstwagens gleich einen Hubschrauber geordert?

Da hätte sie ihre Sachen ja viel effektiver und schneller an ihren Urlaubsort Alicante in Spanien transportieren lassen können, um ihrem Ministeramt auch im Urlaub ordentlich frönen zu können. Es wäre zwar viel teurer gewesen, aber welcher Bürger kann es schon gefühlsmäßig nachvollziehen, wenn ein Flugzeug abhanden kommt.

Aber wenn so eine Dienst-Karosse wegkommt, gibt es ein großes Geschrei. Frau Ulla Schmidt ist das doch schon alles sicherlich peinlich genug. Wieso jetzt diese Schadenfreude und diese wütenden Angriffe auf sie?

12 Antworten

Bewertung
  • willou
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist mal eine richtig kluge Frage - und der Frage-

    stellerin gebührt Anerkennung dafür.

    Was ist eigentlich passiert ?? Kriminelle haben einen

    bei einem Einbruch einen Kfz-Schlüssel entwendet

    und ein Auto gestohlen.

    Keiner regt sich über diese kriminelle Tat auf, statt-

    dessen wird wüst und unfair und schlicht dümmlich

    über eine Spitzenpolitikerin hergezogen, die sogar

    in ihrem Urlaub noch arbeitet !!

    Es ist so verdammt typisch, dass so wenige nach-

    denken und einfach blind darauf losempört sind,

    statt sich erst einmal zu informieren und/oder nach-

    zudenken.

    Ich persönlich würde auch für viel Geld keine Politik

    für Deutschland machen - sehr viel Arbeit bei ständiger

    unsachlicher persönlicher Kritik bis hin zur Häme -

    wir müssen uns nicht wundern, dass wir viel zu wenig

    qualifizierte Menschen in der Politik haben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie hat noch viel zu wenig Häme bekommen. Wenn Sie den Hubschrauber genommen hätte, dann wäre das Geschrei noch größer. Alle müssen sparen, nur Politiker benehmen sich wie ein Elefant im Porzellanladen.

    Ich habe schon immer gewusst, das ich den falschen Beruf gewählt habe. Seufz... Politiker zu sein ist toll, 4 Jahre im Bundestag und man hat fürs ganze Leben ausgesorgt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das sind doch Peanuts. Was Glaubt Ihr, was da noch von allen Parteien gemauschelt wird und es kommt nichts raus?

    Ich möchte nicht wissen, wer da noch alles Dreck am Stecken hat.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schadenfreude und wütende Anfeindungen sind mittlerweile Ullas Lebenselexier,das ist nichts neues!Und auch die größten Peinlichkeiten hat sie schon hinter sich gelassen.Mittlerweile ist es ja ein Muss geworden,aus dem Amt scheidenden Politikern noch einen Einlauf mit auf den Weg zu geben (...denn dass Frau Schmidt nach der Bundestagswahl noch ein Amt bekleiden wird,glaubt ja wohl kein Schwein mehr...)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie es gefälligst zu unterlassen hat, unsere Steuergelder auf diese Art und Weise zu verbraten. Erst Praxisgebühr und dann so etwas? Ich hoffe echt, dass sie sich nun verabschieden darf!

    Ein Hubschrauber wäre vermutlich auch nicht abhanden gekommen. Wie viele Menschen können so ein Teil schon fliegen?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    mit dem dienstwagen hat sie die geringsten Grenzkontrollen warum ihr das auch immer wichtig war

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Hubschrauber hätte wie ein Vibrator gewirkt. Die Flugbereitschaft, der Bundeswehr, ein Flugzeug, durfte wohl in Spanien nicht landen.

    Ich frag mich nur: 1. Fahrer betäubt? 2. Kein Funkchip im Auto? Was sind das für Sicherheitsvorkehrungen? Wollten die das Frau Schmidt entführt wird? Was wäre wenn Sie Entführt würde von Bin Laden?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich staune grundsätzlich, wenn ich von unseren Volksvertretern höre, dass sie ihre Einkünfte ins Ausland schleppen, wo sie sich doch eigentlich über die einheimischen Inflations-Hintergründe Sorgen machen sollten.

    Kann es denn ausbleiben, wenn Urlauber ihr Angespartes andernorts, statt in Deutschland verjubeln, dass hierzulande nichts mehr für den sinnvollen Konsum übrig bleibt?

    Eigentlich sollte ich dazu eine richtige Fragestellung loslassen. Der Gedanke interessiert mich nämlich schon länger.

    Dass zudem noch die Verschwendung von Steuergelder für den privaten Luxus unserer Ministerin zum Einsatz kam, ist schon an sich ein Fehler, mit dem nun die gesamte SPD ihre komische Geschichte fort-schreibt.

    Dass sie nicht mal einen sicheren Standort zu finden imstande ist, fällt in die Schublade der persönlichen Lächerlichkeiten. Finde ich einfach gut, dass es auch noch raus-gekommen ist!!!

  • Opi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    In anderen Foren wurde geäußert, das Firmenmanager und höher gestellte Personen auch Firmenfahrzeuge privat nutzen und man solle sich nicht so anstellen. (??) Nun gut was In Firmen passiert geht dann aber in aller Regel nicht zu Lasten der Steuerzahler wie bei der Ungesundheitsministerin Schmidt. Aber auch diese Person ist mit Kleister am Ar*** geboren , wie derzeit alle anderen in den Parteien und ich bin überzeugt, das die untereinander einen Wettbewerb austragen, wer die meisten Steuergelder verschwendet. Leider haben diese Machtbesessenen vergessen, das wir es sind, die ihre Gehälter zahlen und deren unverschämten Ruhegelder. Hätte U.Schmidt die Flugbereitschaft genutzt, so wäre sie jetzt wahrscheinlich mit Scharping verglichen worden und weg vom Fenster. Ich hoffe, das alle Politiker in Zukunft Urlaub mit eigenen KFZ und auf eigene Kosten tragen ohne getarnte Dienstbesuche am Urlaubsort.

    Quelle(n): eigene Meinung
  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Hubschrauber fliegt diese Strecke nicht, dazu ist der Learjet der Flugbereitschaft da. Und der nützt der Ministerin im Urlaub herzlich wenig.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ulla Schmidt hätte gar keine Häme zu befürchten, wenn diese Dame mit dem U- Boot gefahren währe! Keiner hätte sie gesehen, die Kosten wären über die Bundeswehr als Übungsfahrt für den Ernstfall abgerechnet worden. Gleichzeitig hätte der Unterdruck auf Ihr Gehirn gewirkt, und sie hätte sich gesagt " beim nächsten Urlaub nehm ich das Fahrrad! "

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