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Ist die Frau Ulla Schmidt im Recht?

So einfach ist das meiner Meinung nach nicht mit ja zu beantworten

Wenn ich als Ministerin nach Mallorca fliege und mir dann den Dienstwagen nachkommen lasse um zwei unbedeutente dienstliche

Begegnungen abzuhalten ist das schon mehr als arrogant,dumm und

dümmer und mir noch den Wagen stehlen lasse war der Hammer.

Wenn ich die ewig grinsende Mimik von der Frau vor mir sehe mit der sie offenbar ihre Unsicherheit verbergen will,dann kann ich leider nicht zu einen anderen Urteil kommen.Wer hat eine andere Meinung?

27 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wenn eine Ministerin in der Schei*e schwimmt, passiert es nicht zufällig.. denn eigentlich schwimmen alle "hohen Tiere" darin, nur werden ihre Dienstwagen nicht gleich geklaut und das kommt nicht gleich in die Medien...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Frau ist im Unrecht. Die Termine sind doch nur vorgeschoben damit sie mit dem Wagen fahren konnte. Die ist arrogant und wenn ich die nur im Fernsehen sehe könnte ich ihr eine knallen. Rechtlich wird man ihr nichts können aber moralisch ist das unterste Schublade

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, da habe ich keine andere Meinung. Ich bin ja normalerweise zurückhaltend, wenn es um Politikerschelte geht, aber das ist schon reichlich unverfroren. Und die Begründung, dass ein vergleichbarer Mietwagen in Spanien um die 500€ am Tag kosten würde, erscheint mir sehr an den Haaren herbeigezogen. Zumindest scheint sie ihre Bedeutung arg zu überschätzen, wenn sie meint, im Urlaub in Spanien mit einem gepanzerten Auto kutschiert werden zu müssen. In unserer Welt lebt die Frau wohl nicht mehr.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Frau ist im Recht, im rechtlichen Sinne! Das Gesetz erlaubt es und somit hat sie es auch gemacht und deshalb darf ihr keiner Vorwürfe machen.

    ABER: Es gibt nicht nur eine rechtliche Seite, es gibt auch eine moralische Seite und da ist sie schuldig im Sinne der Anklage. Wir stecken in der schlimmsten Weltwirtschaftskrise, immer mehr Leute verlieren ihren Job, müssen von den paar Euro ALG2 leben und wissen nicht, wie sie die 10 Euro Praxisgebühr bezahlen sollen und sie läßt eben mal ihren Wagen quer durch Europa fahren.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich will am Mittwoch umziehen... kann ich den Transporter auch mit Steuergeldern bezahlen lassen?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt keine bessere Wahlhilfe für die CDU als diese peinliche Frau.

  • Bonif
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Egal ob Recht oder Unrecht: die Frau ist so etwas von frech, dreist und unverschämt bei aller Dummheit und Arroganz, dass es zum Himmel stinkt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Im Recht bestimmt schon - Moralisch sicher aber nicht - im Zeichen der Wirtschaftskrise ist solch ein Verhalten nur als dumm zu bezeichnen. Aber die SPD hat sich schon seit langen als Arbeiterpartei disqualifiziert.

  • Klaus
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie zahlt Privatfahrten mit dem Dienstwagen angeblich selbst. Die Rechnung würde ich doch gerne mal sehen, stehen da wirklich >alle< Kosten drauf?

    Ein gepanzertes Fahrzeug, OK meinetwegen, kann ihr denn die Deutsche Botschaft oder das Generalkonsulat in Spanien keinen solchen Wagen stellen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Formal mag die künftige Frau Schmidt im Recht sein, doch moralisch vertretbar ist diese Nutzung nicht.

    In meinen Augen stimmt auch die Berechnung nicht, wenn nur Tagesmietkosten in Spanien den Treibstoffkosten der gesamten Strecke gegenübergestellt werden. Der Kraftfahrer bekommt für die gesamte Zeit pro Tag Auslandstagegeld 30€ (24Std. Abwesenheit) + 150€ für die nachgewiesene Übernachtung. Bezahlt das auch die Ministerin? Wieso durfte eigentlich das Kind des Fahrers in dem Dienstfahrzeug mit in Urlaub fahren?

    Quelle(n): BRKG, ATGVO
  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein klares Jein: Wenn sie den Dienstwagen so trennt dass Privat- und Geschäftsfahrten getrennt aufgezeichnet werden, dann ist es okay wie bei jedem anderen Dienstwagen der freien Wirtschaft auch. Da aber der Bundestag sparen soll, wäre es billiger (für die Staatskasse) geworden, Fahrer und Wagen in Berlin zu lassen (denn auch der Fahrer braucht in Spanien ein Logis). Ein Mietwagen wäre wesentlich billiger geworden für die 2 (zwei) dienstlichen Termine im Umkreis von 10 Kilometern.

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