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Was glaubt Ihr? wie lange haben religionen noch bestand?
ich bin selber atheistin und weiß das es keinen gott gibt.
was glaubt Ihr in wievielen jahren, jahrzehnten oder jahrhunderten wird es keine (nervigen) religionen mehr geben?
wann wird bewiesen, das es keinen gott gibt?
wann wird die kirche die wahrheit sagen (habe gehört die bibel ist total falsch übersetzt und nur eine wörtlche darstellung der evolution)
wann wird die wahrheit ans licht kommen, wie es wirklich war??
nur spekulativ!
an alle christen: will euch nciht beleidigen - glaubt gerne weiter in eurer welt.
die frage ist hauptsächlich an die atheisten gerichtet.
LG
oje das wird nicht leicht die beste antwort zu finden!
ich schwanke zwischen 3
34 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ein "Nichtbeweis" Gottes ist gar nciht von nöten. Die Indizien und Fakten sprechen gegen irgendeinen Gott oder irgendeiner Göttin! Die Menscheit wird und muss selber erkennen, dass es keinen Gott gibt. Ein "extra Beweis" ist dafür gar nicht mehr nötig.
Die christlichen Kirchen haben sich selber vor einigen jahren das Bein gestellt, weil sie sich selber mehr als dämlich in der sogenannten Atheisten-Frage in der öffentlichkeit dargestellt haben!
Religionen sind ein aussterbendes politisches System, dass sich in erster Linie in wenig gebildeten Regionen dieser Welt noch recht standhaft hält. In den westlichen Wirtschaftsstaaten verliert Religion immer mehr an Einfluss.
Religionen werden sich bis auf einige wenige Gruppierungen sicherlich noch lange halten, doch in 100-200 Jahren wird man auch von den 3 Großen Religionen von Mhytologie sprechen, so wie es mit den Göttern der Römer, Griechen und Germanen ist.
@baldjean...
Und wieder ein plumper und dummer Versuch, Atheisten erklären zu wollen. Wie armselig, wie armselig!
Quelle(n): Auch ein Provokateur hat ein Recht auf Leben und freie Meinungsäußerung! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Halbwertzeiten der religiösen "Wahrheiten werden immer kürzer. Hat es früher noch Jahrtausende oder Jahrhunderte gedauert, bis die Thesen des Aberglaubens revidiert wurden, sind heute Veränderungen bereits innerhalb von wenigen Jahrzehnten bemerkbar. Das hängt mit der enormen Zunahme wissenschaftlicher Erkenntnisse zusammen und mit einer Demokratisierung der Weitergabe dieses Wissens etwa durch die modernen Medien. Atheisten sind heute bereits die drittgrösste Gruppe der Welt nach dem Christentum und dem Islam aber ich behaupte, das Wachstumspotenzial des Atheismus ist am grössten. Warum? Ganz einfach deswegen, weil die Menschheit es sich nicht mehr erlauben kann, auf der Basis von Unwissen weiter zu wurschteln. Meine Prognose: in spätestens 50 Jahren sind wir zahlenmässig auf Platz 1
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ist allmählich auf dem absteigenden Ast.
Der Verstand setzt sich über kurz oder lang durch, da führt kein Weg dran Vorbei.
Andererseits ist der Mensch ein emotionales Wesen, sehr viele kommen einfach mit der Realität nicht klar und brauchen einen spirituellen "Rahmen" den ihnen jemand vorgibt damit sie Sicherheit vorgekaugegaukelt bekommen mit der sie sich besser fühlen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da der Mensch seine Denkweise (Psyche) wohl nicht mal in tausend Jahren ändern wird, tippe ich auf das Wort "nie". Sieh dir doch mal die religiösen Entwicklungen an: Es entstehen immer wieder neue Religionen (Mormonen, Scientology, Wahabismus, ...). Religion [an sich] sucht sich immer ein neues Refugium, von wo aus er zuschlagen kann [erneut].
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nicht mehr lange - vielleicht noch ein paar Jahrzehnte. Danach wird sich der moderne Atheismus durchgesetzt haben und nur noch ein paar Ewiggestrige werden ihr Knie vor Gott oder Allah beugen.
Eigentlich müssten alle Religionen in einem weltweiten Gelächter untergehen, aber in der Realität wird sich ihr Abgang wesentlich unspektakulärer gestalten, denn sie werden sich an den Dinosauriern ein Beispiel nehmen und einfach aussterben.
Friede ihrer Asche!
- arminLv 6vor 1 Jahrzehnt
solange es Menschen gibt wird es auch Religionen geben!
Es wird immer Leute geben die einfach nachplappern oder glauben was man ihnen vorgibt, auch wenn eindeutig bewiesen ist dass diverse Dinge grundlegend falsch sind!
Die Sache mit Gott wird wohl niemals bewiesen werden koennen!
- vor 1 Jahrzehnt
Da kann man nur raten. Mein Tipp ist, dass Menschen so lange süchtig nach Religion sind, wie sie den Tod fürchten. Religion ist vor allem der Versuch, irgendwie mit der Tatsache fertigzuwerden, dass man eines Tages sterben muss.
Sollte sich daran etwas ändern, sollte zum Beispiel die Menschheit den Tod überwinden (schwer vorstellbar, aber denkbar), dann wäre Religion wahrscheinlich für die meisten Menschen überflüssig.
- PotzblizzLv 5vor 1 Jahrzehnt
Du darfst Hoffnung schöpfen! Nach den Prophezeiungen des Malachias fehlt nur noch ein Papst, der den Untergang der katholischen Kirche miterleben wird. Mein Kommentar: Hoffentlich hat Malachias RECHT!!!
JHH
- vor 1 Jahrzehnt
genauso wie du weißt, dass es keinen gott gibt, wissen die gläubigen, dass es ihn gibt. daran wird sich nie etwas ändern. solange die gläubigen nicht zu extremisten mutieren, mag ich sie gerne in meiner umgebung haben.
- borgLv 7vor 1 Jahrzehnt
der religiöse Irrsinn wird immer Bestandteil der menschlichen Kultur sein, ein Ende ist nicht wahrscheinlich.
- vv vLv 5vor 1 Jahrzehnt
Vor 100 Jahren gab es weltweit um die 300tausend Mormonen.
Heute sind es um die 10Millionen.
Glaube kaum, das christliche Denominationen da hinterhinken.
Aus einer atheistischen Studie zum Thema, >The Cambridge Companion to Atheism< 2005:
Out of a World pop.: 6,379,157,361, between 500,000,000 and 750,000,000 humans are currently do not believe in God... The nations with the highest degrees of organic atheism (atheism which is not state-enforced through totalitarian regimes but emerges naturally among free societies) include most of the nations of Europe, as well as Canada, Australia, New Zealand and Israel.
...However, atheism is virtually non-existent in much of the world, especially among the most populous nations of Africa, South America, the Middle East, and much of Asia...<<
Selbst in den Laendern in denen Atheismus die hoechsten Wachstumsraten zeigt, sind sie auch heute noch eine Minderheit. Zwar nimmt dort die Zahl derer die die Kirche ablehnen rapide zu, jedoch ist die Zahl derer die sich selbst als Atheisten bezeichnen, sehr konstant. In Westdeutschland sind das um die 10%.
Anders sieht dies beim Atheismus durch Staatszwang aus. Dafuer ist die DDR wohl das beste Beispiel. Dort bezeichnen sich ueber 50% der Bevoelkerung als Atheisten. Ueberbleibsel des Kommunismus.
Sie sind das einzige freie Land weltweit, in dem sich die Mehrheit der Bevoelkerung als Atheist bezeichnet. Es wird geschaetzt, das es weltweit etwa 200millionen bekennende Atheisten gibt. Oder 3% der Weltbevoelkerung.
Glaube kaum, das so eine Minderheit fuer das Bestehen von Religion/Spiritualitaet ausschlaggebend sein kann.
Ziehen wir hierzu noch in Betracht, dass Atheismus nur in den geburtenschwaechsten Laendern der Welt ueberhaupt so etwas wie Wachstum zeigt, so sind sie es wohl eher, die vom Aussterben bedroht sind.
Die einzige winzige Hoffnung fuer den Atheismus waere die USA. Wuerde sich in der grossen westlichen Hochburg des Christentums in diesem Punkt signifikante Aenderungen einstellen, dann haette der Atheismus vielleicht sogar eine Chance.
Momentan sind jedoch weniger als 1% der Amerikaner bekennende
Atheisten. Es sieht also nicht gut aus. ;-)
Quelle(n): Adherents.com