Unterbringung des Kindes bei `Wiedereinstieg` in die Arbeitswelt?

Stell einen Antrag auf Dringlichkeit und erklär Deine Lage. Kinder bekommen auch unter 3 schon einen Kigaplatz. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit der Tagesmutter.

Wenn du innerlich ein Ja zu dem Ganzen hast,

melde dein Kind jetzt schon in einer Kindertagesstätte an.

Vielleicht bekommst du ab September dann schon einen Platz

und kannst dein Kind in Ruhe dort eingewöhnen lassen.

Heißt, du bist mit dabei, denn dies ist sehr wichtig für dein Kind. Es müssen ja am Anfang keine zehn Stunden in der Woche sein.

Erkläre den Leuten dort deine berufliche Situation und sag, ihr seid auf das Geld angewiesen und, dass einfach viel für dich dran hängt.

Leider kenne ich nur diese Alternative.

Sprich auch nochmal mit den Verantwortlichen vom Krankenhaus,

vielleicht weiß dort jemand eine Lösung.

Viel Erfolg und LG

Ich würde mich in den in frage kommenden Kitas schlau machen, ob es eine Möglichkeit gibt, denn den Kita Gutschein für die Betreuung unter 3 Jähriger bekommst du wenn du einen Arbeitsvertrag hast. Sprich mit dem Jugendamt evtl. über eine Tagesmutter.

Viel Glück!

Hallo,

erstmal: Gratuliere zu der Chance, ich beneide Dich richtig!

Mein Sohn ist jetzt 20 Monate alt - er geht demnächst in eine Tagespflegegruppe, halbtags allerdings nur.

Mit dem Kindergartenalter ist es so eine Sache - heutzutage nehmen viele Kindergärten auch schon unter Dreiährige auf - die Großcousine meines Sohnes ist genau sieben Monate älter als mein Sohn, also 27 Monate, und geht ab August in den Kindergarten...

Und in einem Kindergarten hier in der Umgebung haben sie sogar eine Babygruppe - da werden schon Kinder ab einem Jahr aufgenommen...

Ansonsten würde ich mich mal erkundigen - bei bekannten Eltern, im Kindergarten, vielleicht bei der Awo oder auch im Gemeindeamt einer Kirchengemeinde - ob es bei Euch auch irgendwo einen Kindergarten gibt der auch schon Zweijährige aufnimmt - oder viellleicht eine Elterninitiative, oder ein Art Tagespflegegruppe wie die, in die ich meinen Sohn demnächst geben werde. Da gibt es oft kleinere Gruppen in denen dann auch schon kleinere Kinder aufgenommen werden - und je nachdem wie die sich finanzieren muss man dann sogar auch nur einen sehr geringen Beitrag zahlen. (da ich auch nur einen 400 Euro-Job habe, alleinerziehend bin, keinen Unterhalt beziehe und leider HartzIV beziehen muss solange ich noch keinen besseren Job gefunden habe, ist das für mich sehr wichtig) Und: In solchen Gruppen werden Kinder unter Umständen dann auch mal mitten im Jahr aufgenommen!

Es könnte auch sein, dass Du eine Tagesmutter bezahlt bekommst - unter gewissen Umständen könntest Du dafür sogar Unterstützung vom Amt bekommen.

Eine Tagesmutter finde ich im Endeffekt, wenn Du wirklich dann ganztags arbeitest, sowieso noch am Besten für ein Kind das noch so klein ist - aber immerhin ist Dein Kind dann ja auch schon zweieinhalb und nicht mehr 21 Monate alt - das ist schon ein Unterschied ;-)

Ich wünsche Dir sehr, dass Dein Kind irgendwo gut unterkommt!!!

Lieben Gruß,

Angelina

gibt es nicht auch krabbelgruppen? oder zumindest einrichtungen fü+r kinder die noch nicht im kindergartenalter sind?

lg

also, ich habe bis vor kurzem in hamburg gelebt. meine tochter war schon ab 1 jahr ganztags in der kita ( allein erziehend! ) hier in niedersachsen, wo ich jetzt wohne, haben wir hier auch nur die möglichkeit kinder unter 3 jahren in eine 4-std. gruppen zu geben. im notfall - sprich arbeit / ausbildung nehmen die unsere kinder aber auch ganztags!

du kannst aber zum jugendamt gehen, dort geben sie dir adressen für tagesmütter, die werden dann "berechnet" anhand deines einkommens und der rest zahlt das amt!

mach das aber bald, denk an die eingewöhnungszeit!

in manchen kindergarten kann man sein kind acuhs chon mit 2 jahren hinbringen kostet zwar das doppelte aber ich würde mich einfach mal informieren, wie du schon sagst die chance bekommt man kein 2tes mal

Mache dich schlau ob es in deiner Nähe Kinderkrippen gibt, dort wird dir geholfen

Frag beim zuständigen Jugendamt. Sie geben Zuschüsse, wenn das Geld für Betreuung knapp ist und vermitteln z.B. Tagesmütter. Manche Kindergärten nehmen auch schon kleinere Kinder auf.

Meine Kinder waren vor dem Kindergarten in der Kinderkrippe und bei unserer Kirchengemeinde gibt es eine Krabbelgruppe, die ab 20 Monate an Vormittagen Kinder betreuen (ohne Eltern).

Viel Glück!