Für welche Menschen würdet ihr eurer Leben "opfern"?

Opfern ist vielleicht der falsche Ausdruck... Aber ich riskiere durchaus mein Leben, um jedem zu helfen,der es braucht. Ich bin im DLRG, DRK etc. Wenn Menschen z.B. in einem Wildwasser Fluß zu ertrinken drohen oder auch bei tückischen Hochwasser, dann Retten wir meist in Zusammenarbeit jeden,der uns braucht. Ohne Ansehen der Person...

Übrigens:Aus welchen Grund sollte man das beschränken? Es wäre purer Egoismus... meistens... Die Leute,die ich kenne denken gar nicht darüber nach, sondern helfen. Und ich Denke, wer die Veranlagung hat und evtl Erziehung, egal woher er/sie kommt, wird meistens auch helfen.

Und oft ist es tief befriedigend,wenn es wieder einmal geklappt hat.

Bis eben hätte ich geglaubt, die Frage beantworten zu können.

Jetzt bin ich von diesem Menschen so enttäuscht worden.

Wenn ich in so einer Situation wäre, dann würde ich spontan handeln. Kommt natürlich drauf an wer das wäre. Aber jetzt könnte ich das nicht sagen. Ist keine einfache Frage .. ich weiß es nicht. Vielleicht würde ich in so einem Moment dann ganz anders reagieren. Ich könnte jetzt ja sagen und wenn so ein Fall wäre, dann doch nicht so handeln.. so viel zum Thema "Spontanität".

Ich glaube darüber denkt man dann nicht nach, sondern handelt mit dem Herzen.

Wollte gerade was schreiben...dann hab ich nochmal drüber nachgedacht und mich in eine mögliche Situation reinversetzt. Ich komme zu keiner Entscheidung! Gute Frage!

Für meine Kinder. Ohne nachzudenken. Denn ohne sie habe ich sowieso kein Leben mehr.

Mehr gibt es nicht zu sagen.

Ich würde mein leben für meine familie opfern und für vampire...hört sich blöd an und krank ich weiß aber das empfinde ich halt =)

Alle.

Für meine Tochter und für meinen Enkel,ganz sicher. Selbst wenn ich "nur" mit einem Tier zusammen in auswegloser Lage wäre und stünde vor der Entscheidung, das Tier entweder zu schlachten oder mit ihm gemeinsam zu sterben, würde ich das Letztere vorziehen. Da bin ich auch sicher. (Es mag verrückt sein, aber das ist mir wurscht)

Ich bin Sechzig, da kennt man sich.

Benjamina

für meine kinder

Für niemanden. Was hätte der Mensch davon, würde ich mein Leben seinetwegen wegwerfen? Ich würde für ihn einstehen ja, möglicherweise sogar unter Einsatz meines Lebens, wenn es denn gar nicht anders geht, aber opfern? Nein!