Warum gibt es immer mehr Krebserkrankungen?

Das kann mehrere Ursachen haben:

- psychische Belastungen, negatives Denken, dauerhaft depressive Verstimmungen können Krebs auslösen

- erbliche Vorbelastung

- Nahrung und Genußmittel (zuviele E-Stoffe sind der Auslöser)

- Kosmetik und Pflegeprodukte (Haarfärbemittel, Bleichmittel gelangen in den Körper - Niereninsuffizienz kann die Folge sein und natürlich Gehirntumore). Die Giftstoffe sind besonders für schwangere Frauen gefährlich oder für Frauen, die noch stillen müssen. Die Giftstoffe nimmt das Kind auf mit ungeahnten Folgen (Leukämie, plötzlicher KIndstod). Die Zahl von Fehlgeburten sind gerade im europäischen Raum dramatisch angestiegen. Mißgebildete / behinderte Kinder sind auch keine Seltenheit.

- Menschen, die an HIV leiden sind anfälliger für Krebs

- die Textilien sind auch schuld (Chemie pur)

- schlichtweg der ungesunde Lebensstil.

Weil die Menschen weniger an anderen Dingen sterben. Infektionserkrankungen, die mit Abstand häufigste Todesursache der letzten Jahrtausende, sind weit weniger bedeutend geworden, unnatürliche Todesursachen kommen dank verbesserter Sicherheitsvorschriften und Gesetzestreue auch seltener vor, Herzerkrankungen sind dank besserer Ernährung und Lebensführung rückläufig...

An irgendwas muß der Mensch nun einmal sterben, und Krebs ist sozusagen die Art des Körpers, zu sagen, okay, das wars, ich mach jetzt Schluß.

Ich halte eine hohe Zahl an Krebskranken und -toten für ein gutes Zeichen für unser Gesundheitssystem.

Früher erkannte man diese Krankheit nicht so früh bezw. starben die Menschen früher an einer anderen Krankheit bevor sie überhaupt Krebs bekommen konnten.

ciao

Erstens: Siehe Vorantworter.

Zweitens: Die Menschen werden älter, früher starben sie bereits, bevor bestimmte Krebsarten ausbrechen konnten.

Drittens: Viele andere Krankheiten können zurückgedrängt werden, so dass es eigentlich nicht mehr Krebs, sondern weniger andere Krankheiten gibt, die den Krebs in den Mittelpunkt der Wahrnehmung rücken.

Übrigens an die Antworterin nach mir: Der Einfluss der von dir genannten Ursachen ist eher gering. Tatsächlich werden die Menschen heute älter und größer als zu früheren Zeiten, als das Essen angeblich besser war.

(Ach...und sterben muss jeder auch nach einem stressfreien Leben.)

denk mal die medizin forscht immer weiter

früher sind viele menschen an irgendwechen krankheiten gestorben und keiner wusste wie die heissen, heute ist vieles klarer

meine oma meinte oft "der hatte schwindsucht" was immer das war

heute wird vieles genauer diaknostiziert und nicht mit irgendetwas abgegolten

vielleicht war es früher auch krebs und keiner wusste es?

Hallo

ich glaube es hängt schlicht damit zusammen, dass wir immer älter werden. Krebs tritt überwiegend im fortgeschrittenen Alter auf und nimmt ab 70 Jahre überproportional zu

Siehe auch hier http://www.lebensgeschichten.org/krebs/statistik_a...

Früher starben die Leute jünger....

Eigentlich ist also die Häufigkeit von Krebs paradoxerweise deshalb zu begründen, weil es uns immer besser geht und wir immer länger leben.

Gruß

Ronald

Es gibt mehr Menschen und auch veränderte Umwelteinflüsse, die irgendwie auf den Körper einwirken. Ich sage jetzt mal Atomwaffentests, Handystrahlung usw.

Zusätzlich gibt es immer mehr Menschen.

Außerdem: Wer sagt denn, dass im Mittelalter nicht auch schon mehr Menschen an Krebs gestorben sind, man den Krebs damals nur nicht erkannte? Bis zur Krebserkennung hat man doch auch einige Zeit gebraucht...

Ja, warum wohl? Weil die Medizin Fortschritte macht, oder?

Weil unser Essen und unsere Lebensumstände immer

TOXISCHER werden. Der Arbeitsplatz, der Stress, die Abgase.

Die Politik, der Fraß in der Kantine...

Jeder muss sterben bei so einem Stress.

Die Menschen leben immer ungesunder und immer länger. Je älter man ist, desto größer ist das Krebsrisiko!

Liebe Grüße