was tun als freiberufler, wenn aufträge immer knapper werden und das geld nicht mehr zum leben reicht?

Kundenakquise ist das ein und alles!

Angestelltenjob suchen?

Nebenjob suchen?

Man verdoppelt die Anstrengungen zur Auftrags- und Kundenaquisition, sucht neue Vertriebskanäle, erweitert die eigene Angebotspalette um weitere Leistungen, schaut sich nach Kooperationspartnern um, ...

Auf eine so allgemeine Frage kann es nur eine allg. Antwort geben. M. E. sind hier viele Faktoren entscheidend: Zielgruppe (private oder gewerbliche Kunden), wieviel deiner Zeit setzt du wofür ein, wie hast du deine Tätigkeit organisiert, was machst du genau (Verkauf, Beratung, Handwerk etc.??). Genauere Fragestellung ermöglicht genauere Hilfe. Wenn du das nicht in die Öffentlichkeit tragen möchtest, weißt du wie du mich erreichst.

Nachtrag:

Für welche Sprachen,

mit welchem Abschluss,

wer weiß davon,

nur Übersetzungen oder auch Dolmetscher,

welche Werbung machst du schon,

wie viel Zeit investierst du in die Neukundenaquise u.s.w.

du kannst hier fragen, und bekommst nur Tipps, die du schon kennst, weil mind. die o.g. Fragen offen sind

Nachtrag nach 2 Tagen:

Unser größtes Unglück ist

nicht unsere Unwissenheit,

sondern unsere Untätigkeit.

Wenn ich das richtig sehe, ist das,

was du hier zeigst, mindestens eines

deiner Probleme.

Wolltest du nur jammern oder wirklich Hilfe????

Sir Adam, wie wahr, leider nur ein Pkt. möglich.

Meine eigene Empfehlung an den Fragesteller:

Geh nach Brüssel als Übersetzer zur EU, die suchen händeringend.

Versuche es doch mal bei Übersetzungsbüros, die arbeiten teilweise mit Freiberuflern (siehe link - mit der Firma hatte ich in meiner Ex-Firma zu tun)

Am besten geht man in die Politik. Eintritt in eine Partei und dann so oft wie möglich grosse Reden schwingen. Bald steigt man intern auf und wird auch bezahlt wenn man in talkshows eingeladen wird. Dann folgen Aufsichtsratspöstchen und schon geht einem besser.

JO da simmer Dabei..................