Positive & negative Energien - von beidem kann man leben. Doch wem nützen die schlechten Lebensenergien ?

hat dir noch nie jemand gedroht in deinem leben ? menschen unter ständiger angst ("terror") lassen sich viel einfacher leiten führen und verführen - man kann ihnen jeden mist verkaufen ansonsten werden sie opfer des terrors opfer der klimakatastrophe opfer der weltwirtschaftskrise opfer von wasweissichwas

"negative energien" muss man also "versprühen" um menschen A: gefügig zu machen B: sie nach seinen eigenen vorstellungen zu formen und zu leiten (machtmissbrauch)

damit klärt sich dann auch deine frage WER dieses interesse hegt (die herrschende kaste) und WARUM (machterhalt um jeden preis)

Wichtig ist, daß Du die positiven Energien beibehältst und unbeirrt Deinen Weg gehst. Angst ist ein schlechter Begleiter und bringt keinen voran. Die Einflüsse von außen Medien, Politik, Bild usw.

schüren die negative Denkweise. Sie machen Geschäfte mit der Angst der Menschen.

Nur dem Ego.

Vielleicht der Teufel? Aber negative Energie ist sehr ansteckend. Und die ist stark. Ich glaube, die Energie kommt aus jedem Menschen. Und wenn der Mensch positiv werden will, muss er sich sehr anstrengen.

Wenn man sich darüber im Klaren ist, daß die Auswirkungen der positiven ebenso wie die der negativen Energien grundsätzlich nicht erlernbar sind sondern als Produkte unser Umwelt, also in erster Linie Erziehung, Kulturkreis etc.und andere sich erst durch entsprechende Erfahrungen und Einflüsse entfalten, dann kann man z.B. erklärbar machen, daß diktatorische Regime Angst und Hass geschürt etwa durch fundamentalische Glaubensgrundsätze als negative Energien für ihre Zwecke gezielt nutzen.

Aber um in unseren Breiten zu bleiben: Der Krankenstand der arbeitenden Bevölkerung sinkt stetig. Nicht etwa, weil die Menschen plötzlich weniger krank sind, sondern weil mit dem Lancieren der

möglichen Kündigung im Krankheitsfalle sich viele Krank i.S. von arbeitsunfähig zur Arbeit schleppen. Wer hier alles profotiert - zumindest kurzfristig - liegt auf der Hand.

Als Ich-Theist kenne ich die Fallstricke der Kategorien "Gut" und "Böse" und ordne sie strikt nach den Prinzipien "Dinge, die mir und meinem Umfeld wohltun" und "Dinge, die mir und meinem Umfeld schaden". Gut und Böse sind weder universelle Kräfte, noch objektive moralische Kriterien. Unsere Gesellschaft basiert auf unreflektiertem Hedonismus, wo alle mit Sabberfaden im Mundwinkel konsumieren was das Zeug hält. Man macht den Menschen angst, bald nicht mehr ihr Kasseler Kotlett essen zu können und sich Abends 7 Weizenbier reinzudrehen, wahrscheinlich um klammheimlich immer mehr Demokratie abzubauen.

Den "Giftmenschen"

Die negative Energie ist für die Menschen der Antrieb, etwas gegen die Missstände zu unternehmen. Wenn es keine Angst vor Krankheiten gäbe, wäre wohl auch niemals das Penicillin erfunden worden.

Ohne Zukunftsangst keine Aktivitäten, die Zukunft besser zu gestalten.

Die Terrorangst lässt die Menschen näher zusammenrücken und daran arbeiten, die guten Werte hochzuhalten und gemeinsam gegen den Terror zu kämpfen.

Die positiven Energien sind der Motor, der alles am Laufen hält und sie erwachsen auch aus negativer Energie.

Niemand will, dass sich das Schlechte ausbreitet, der seine Sinne beisammen hat.

Also erwächst auch aus den negativen Energien wieder etwas gutes.

"und meine, wir "sind unsere Welt", d.h. wir sind in der Lage uns unsere Welt so zu erschaffen, wie wir sie haben wollen,"

So sehe ich das auch, wozu brauchst du dann ?

"Man kann also in den 'Lebens-Motor' beiderlei Impulse ein flössen, und beide halten die Maschinerie am laufen."

Vermutlich glaubst du, du brauchst (positiv und negativ, gut und schlecht, richtig und falsch...), dies benötigst du "nur" in einem dualen Wertesystem, deshalb musst du dich fragen:

"muss doch jemand oder etwas daran schwer interessiert sein, unsere Lebens-Impulse auf Negativität zu polen"

DU alleine entscheidest was du annehmen und ablehnen möchtest. Egal was oder wer für dies oder das Motive setzt, DU entscheidest über dich und dein Verhalten.

Solange du das duale Wertesystem nicht verlässt, wirst du Welle bleiben nicht Meer.

Negative Energie würde ich als Emotion, Überlebensstrategie oder einfach nur Mittel zum Zweck bezeichnen.

Ich kann mit nicht vorstellen, dass ausschließlich negative Energien eine Existenz beherrschen können. Eine derartig geprägte Ausstrahlung reflektiert innere Verbitterung, Unzufriedenheit, Verteidigung gegenüber gesellschaftlichen Einflüssen nach außen, ist aber bestimmt nicht der Lebensantrieb eines Menschen.

Häufig wurden historisch "bösartige" Menschen in ihrem nahen Lebensumfeld mir Adjektiven wie liebenswürdig oder zuvorkommend charakterisiert.

Daher verstehe ich unter dieser "Energie" ein Hilfsmittel, zweckdienlich um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, dabei vielleicht auch "über Leichen zu gehen".

Menschen sind unter bestimmten Voraussetzungen leicht zu manipulieren, das hat die Geschichte mehrfach gezeigt. Agitatoren haben sich immer schon dieses Mittels bedient, um Hass gegen andere Gruppen (Minderheiten) zu schüren.

Ängste zu verbreiten und Rettung anzubieten ist zudem eine Marketingstrategie. Zu erleben in Politik und Marktwirtschaft. Umgekehrt scheint es aber auch zu funktionieren, "yes we can!"