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Was macht für Sie einen guten Menschen aus?

85 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ein guter Mensch ist in meinen Augen jemand, der Herz und Hirn in Einklang bringt, für den Charakter, Rückgrat, Mut, Ehrlichkeit und Treue keine Fremdworte sind und der den Mut hat, für andere auf- und einzustehen.

    Ein guter Mensch ist für mich jemand, der andere pflegt, für andere da ist und es nicht bereut oder drüber lamentiert. Ein guter Mensch ist für mich jemand, dem ich vertrauen kann und der mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Ein guter Mensch ist für mich ein Manager, der human mit seinen Mitarbeitern umgeht und der für sie ein offenes Ohr hat und der seine eigene Schwächen nicht an ihnen rauslässt.

    Ein guter Mensch ist für mich ein Kundenberater, bei dem in erster Linie nicht der eigene Profit, sondern wirklich der kunde im Mittelpunkt steht.

    Ein guter Mensch ist für mich die Krankenschwester, der Polizist, der Feuerwehrman (und ungezählte andere), die sich und ihr Wirken ins Gemeinwohl stellen.

    Dabei kommt es nicht auf die Glaubensausrichtung oder den Beruf an. Es ist allein das Herz das zählt.

    LG Morgaine

  • Wolle
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Charakter ist das A und O

  • Manu
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Einer der die andersartigkeit des anderen akzeptiert und respektiert.

    Jemand der seine eigenen Fehler eingestehen kann und die Fehler des anderen nicht permanent vorhält.

    Helfen ohne an die Lorbeeren zu denken.

    Nicht zu Stolz um selber auch mal um Hilfe fragen.

    Ein Mensch der versucht das beste aus allem zu machen ohne einen anderen dabei zu übervorteilen.

    Jemand der auch Nein sagen lernt ...nicht um den anderen nichts zu gönnen, sondern um den anderen in gewissen Situationen zu schützen.

    Bei einem ,,guten " Menschen sollten sich geben und nehmen die Waage geben.

    Ein guter Mensch erhebt sich nicht über andere.

    Ein guter Mensch weiß das es in einem ,,schlechten " Menschen auch positive Seiten gibt...und das der ,,schlechte " Mensch viel. garnicht schlecht sein will, sondern nur aus verschiedenen Gründen dazu gemacht worden ist ..und sich selbst viel. garnicht aus dieser Rolle befreien kann..ohne Hilfe.

    Ein guter Mensch zwingt keinen anderen zu etwas.

    Ein guter Mensch sieht auf das Herz.

    Ein guter Mensch will keinem anderen etwas schlechtes anhängen.

    Ein guter Mensch ,,liebt " einfach !!!

    LG

    Quelle(n): Meine Gedanken
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nächstenliebe- Tierliebe

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Mensch, der so denkt und handelt, dass ihm nichts Negatives nachzusagen ist. Dessen Leumund und polizeiliches Führungszeugnis unauffällig ist, der sich *nicht* auf Kosten anderer bereichert und vorurteilsfrei seinen Weg geht.

    Jemand, der sich zudem nichts vormacht, seine Grenzen kennt und sich nicht an andere zu messen versucht, die sich unkontrolliert alles herausnehmen, was gesellschaftlich zum Himmel stinkt.

  • Tom
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Man muss sich immer bemühen, sein Bestes zu geben - auch wenn das Ergebnis nicht immer gut ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    seine Erziehung

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke ein guter Mensch kommt aus dem Herzen das aussehen spielt keine Rolle

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    eine sehr komplexe Frage.

    Menschen sind verschieden. So setzt sich jeder Mensch wie ein Puzzelspiel aus verschiedenen guten oder weniger guten Eigenschaften zusammen. Der Mensch ist seinem Gewissen verpflichtet. Erst wenn er für sich selbst, den Unterschied für Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit gefunden hat wird er daran arbeiten können/müssen, seine Fähigkeiten zum Guten auszubauen und pflegen.

    Die innere Grundhaltung „gut“ liegt in jedem Menschen. Leider kann nicht jeder damit umgehen.

    Die äußeren Umstände beeinflussen, ob ein Mensch, vor allem Liebe weitergeben kann.

    Das ist meiner, subjektiven Meinung nach, die TUGEND die alles andere: wie Vertrauen gewinnen um zu helfen, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, Erfahrungen weiterzugeben, sich ehrlich zu öffnen für die Probleme anderer und Lösungen zu finden, nach sich zieht.

    Ein Gewissen zu beruhigen, bedarf es bei vielen Menschen nur das Scheckbuch. Ich nenne es bequem. Obwohl Geld natürlich nicht von der Hand zu weisen ist...sogar in vielen Fällen...eine Lösung darstellt. Diese Menschen haben ihr Gewissen dem Geldbeutel untergeordnet???

    Was möglicherweise auch der Allgemeinheit zu Gute kommen kann. Sie beugen sich der Vernunft ...sind sie deshalb weniger GUT...???

    Meine Meinung:

    Geschenke müssen nicht immer Geld kosten. Jemanden ganz uneigennützig, ein nettes Wort zu gönnen, zuhören, ihm durch Ruhe und Gelassenheit, Aufmerksamkeit, Entspannung der Seele zu geben, ist ein wertvolles Präsent.

    Wenn ein Mensch mit seinem eigenen Gewissen im Einklang steht, kann er es auch wagen, einem anderen Menschen, zu dessen eigenen Wohle, ins Gewissen zu reden. Nur nichts aufdrängen, nie das Gefühl einer Überlegenheit geben. „Sowohl der Bettelmann als auch der Reiche“ sollten für sich einen Nutzen daraus ziehen können.

    Offen anderen gegenübertreten, Mitleid haben wo es angebracht ist und nicht verlogen, sinnlos heucheln und das sagen, was die Person gegenüber hören möchte.

    Ich gestehe, ich gebe auch einem Obdachlosen HarzIV-Empfänger ab und zu einen Euro.

    Ich weiß auch, er wird es in Alkohol umsetzten. Bei ihm fruchtet kein Wort mehr. Oft war ich enttäuscht davon. Irgendwann kam ich zu der Erkenntnis, die respektiere, nicht akzeptiere:

    Wenn dieser Mensch dadurch nur einen Augenblick glücklich ist, will ich es mit Gelassenheit hinnehmen und es unter °°weniger gute Taten°° abhaken. Obwohl der Obdachlose, dieses „Geben“ von mir, mit Sicherheit als gute Tat ansieht.

    Fazit: So können auch weniger gute Taten unter gute Taten abgehakt werden???

    Das sind alles nur Pflastersteine und die Straße ist lang...um das Ziel °ein guter Mensch zu werden° zu erreichen.

    Es gibt gute Menschen und gute Taten, soviel wie es gute Menschen gibt, die im Einklang mit ihrem Gewissen stehen,

    Wobei ich immer noch denke, DEN guten Menschen wird es nie geben.

    Denn auch das soziale Umfeld prägt: >> auf welche Art und Weise << ein Mensch °gütig° ist.

    Am Anfang und am Ende steht für mich zuerst die Liebe, die Selbsterkenntnis diese Liebe in vielfältiger Form weiterzugeben.

    Jeder sollte einmal das Gedicht von Brecht ~~~Verhör des Guten~~~ lesen.

    Das zu Pfingsten, dem Tag an dem alle Menschen begannen in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Alle Menschen unabhängig ob arm ob reich, von Hautfarbe oder Nation.

    Liebe Grüße

    Quelle(n): Lebenserfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Das fängt für mich mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit an. Ehrlichkeit bei dem, was man sagt und tut. Aufrichtigkeit im Verhalten sich selbst und anderen gegenüber. Ehrliches und aufrichtiges Interesse daran, dass es auch anderen gut geht und man sie fair behandelt, dass viele Menschen Vorteile durch das eigene Handeln haben, und nciht nur der betreffende Mensch selbst.

    Alles andere ergibt sich für mich aus diesem grundsätzlichen Charakterzug. Denn wer nicht ehrlich ist, der wird auch kaum in der Lage sein, im Zweifelsfall selbstlos zu handeln. Stattdessen wird so ein Mensch meist nur die eigenen Interessen und den eigenen Vorteil im Blick haben.

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